Ein Vergleich mit tatsächlichen Epidemien offenbart die Fragwürdigkeit des Corona-Narrativs. Vielmehr erleben wir ein riesiges Konjunkturprogramm für die Pharma-Industrie. Informationen und Hintergründe zu Big Pharma, die der Mainstream verschweigt, finden Sie der Mai-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impfstreik“. Hier bestellen.
In der sogenannten Corona-Pandemie fühlt man sich unweigerlich an das Märchen Des Kaisers neue Kleider (1837) von Hans Christian Andersen (1805–1875) erinnert: Alles wird bereitwillig geglaubt, obwohl die Fakten dagegen sprechen.
Wikipedia schreibt über den Klassiker:
„Das Märchen handelt von einem Kaiser, der sich von zwei Betrügern für viel Geld neue Gewänder weben lässt. Diese machen ihm vor, die Kleider seien nicht gewöhnlich, sondern könnten nur von Personen gesehen werden, die ihres Amts würdig und nicht dumm seien. Tatsächlich geben die Betrüger nur vor, zu weben und dem Kaiser die Kleider zu überreichen. Aus Eitelkeit und innerer Unsicherheit erwähnt er nicht, dass er die Kleider selbst auch nicht sehen kann, und auch die Menschen, denen er seine neuen Gewänder präsentiert, geben Begeisterung über die scheinbar schönen Stoffe vor. Der Schwindel fliegt erst bei einem Festumzug auf, als ein Kind sagt, der Kaiser habe gar keine Kleider an, diese Aussage sich in der Menge verbreitet und dies zuletzt das ganze Volk ruft. Der Kaiser erkennt, dass das Volk recht zu haben scheint, entscheidet sich aber, ‚auszuhalten‘ und setzt mit seinem Hofstaat die Parade fort.“
Andersen, der sich durch eine Novellensammlung von Karl Eduard von Bülow (1803–1853) zu dieser Geschichte inspirieren ließ, will damit die fatale Leichtgläubigkeit gegenüber staatlichen Autoritäten deutlich machen. Deshalb passt es auch so gut in die heutige Zeit. Denn auch mit Blick auf Corona steht der „Kaiser“ nackt da, jeder müsste es erkennen, doch nur wenige trauen sich – wie das Kind in dem Märchen –, es offen auszusprechen.
Die Lobby-Zentrale
Im März 2021 waren 99,979 Prozent der Bevölkerung in Deutschland nicht mit Corona infiziert. Doch trotz fallender Sterbezahlen wird bewusst Panik geschürt – und es werden scharfe, nicht enden wollende Lockdown-Maßnahmen erlassen, um die Menschen in die Enge und zur Impfung zu treiben. Das Handwerkszeug dazu, die Impfstoffe, werden bereitwillig von den Zulassungsstellen, seien sie nun national supranational oder international, genehmigt.
Dass Lobbyismus hierbei eine Rolle spielt, ist offenkundig: Der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) in Amsterdam steht mit der Pharmazeutin Emer Cooke eine Frau vor, die jahrelang für große Pharmafirmen tätig war – also unter anderem für jene Unternehmen, die jetzt die Covid-19-Impfstoffe auf den Markt bringen, entweder als Patentinhaber oder Produzenten: Biontech, Pfizer, AstraZeneca, Johnson & Johnson (über ihre Tochtergesellschaft Janssen Pharmaceutica), Novartis.
Laut dem österreichischen Nationalratsabgeordneten Gerald Hauser (FPÖ) beträgt das jährliche Budget der EMA 300 Millionen Euro. Der größte Teil davon wird von Big Pharma bereitgestellt. Wenn die hauptsächliche Finanzierung aber von jenen kommt, über deren Produkte entschieden wird, wird die angebliche Unabhängigkeit und Neutralität der EMA ad absurdum geführt.
Daher braucht es auch nicht zu verwundern, dass fragwürdige und nicht ausreichend erprobte Impfstoffe zugelassen werden – und ihre Zulassung auch dann nicht widerrufen wird, wenn schwere Nebenwirkungen in nie gekanntem Ausmaß auftreten. Das wird lieber heruntergespielt – und die Impfungen werden weiterhin offiziell empfohlen.
Der schwarze Tod
Schauen wir uns zum Vergleich mit der Corona-Plandemie mal eine echte Epidemie an:
Die Pest raffte 1348/49 ein Drittel der deutschen Bevölkerung dahin. Bis zu 50 Prozent der Europäer sollen im Laufe des Mittelalters dem schwarzen Tod – gegen den es kein Heilmittel gab, da man Antibiotika noch nicht kannte – zum Opfer gefallen sein. Verantwortlich für die Seuche war das Bakterium Yersinia pestis, das von Rattenflöhen übertragen wurde. Mit großen Bet-Prozessionen versuchte man damals die Ausbreitung der Pest zu stoppen, man errichtete Pestsäulen mit der Statue der Gottesmutter Maria an der Spitze, außerdem legten die Menschen in den Gemeinden sogenannte Pestgelübde ab.
Die bekannten Oberammergauer Passionsspiele gehen auf ein Pestgelübde von 1633 zurück. Die wichtigsten Männer des Ortes schworen vor dem Altar der Kirche, dass sie alle zehn Jahre den Leidensweg Christi unter Beteiligung der ganzen Dorfbevölkerung aufführen werden, wenn die Pest erlöschen würde. Nach dem Schwur verschwand die Pest – und kein einziger Seuchentoter war mehr im Matrikel der Gemeinde verzeichnet. Zuvor waren es 88 Tote innerhalb eines Jahres.
Die Bevölkerungszahl in Oberammergau dürfte damals etwa 530 Personen betragen haben (heute hat der Ort rund 5.000 Einwohner). Also verstarben etwa 16 Prozent der Bevölkerung binnen eines Jahres an der Pest. Da Kinder in der Sterbestatistik von September 1632 bis Oktober 1633 nicht aufgeführt sind, sondern nur erwachsene Männer und Frauen, dürfte die Gesamtzahl der Toten noch höher gelegen haben, wahrscheinlich mindestens 20 Prozent.
Vertrauen in Gott
Etwa ein- bis eineinhalb Jahre vor jeder Aufführung erneuern die Bürger Oberammergaus ihren Schwur: „Eingedenk des Gelübdes und getreu dem Verspruch unserer Vorfahren, führt Oberammergau im Jahre (…) das Passionsspiel auf.“
Die um 1730 entstandene Dorfchronik berichtet darüber: „In diesen Leydweßen sind die Gemeinds-Leuthe Sechs und Zwölf zusammen gekommen, und haben die Pasions-Tragedie alle 10 Jahre zu halten Verlobet, und von dieser Zeit an ist kein einziger Mensch mehr gestorben.“
Was war das Wichtigste an diesem Pestgelübde? Das Vertrauen in den Höchsten! Er hat das Gelübde angenommen und erfüllt. Heute ist der Glaube an Gott einem blinden Vertrauen in Politik, Virologie und Pharmaindustrie gewichten. Mit Absicht wurde auch das deutsche Volk in den letzten Jahrzehnten vom christlichen Glauben abgebracht, damit es nun wie Schafe zur Schlachtbank getrieben werden kann.
Neben einem kritischen Blick auf die staatlichen Institutionen, die Pharma-Industrie und die Mainstream-Medien ist vor allem eines anzumahnen – mehr Gottvertrauen: „Der Herr ist bei mir, ich fürchte mich nicht“ (Ps. 118,6).
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