Der Frontverlauf des gegenwärtigen hybriden Weltkriegs wird immer deutlicher: Die Seite der Aggressoren bildet eine Allianz aus Kommunistischer Partei Chinas und westlichen Negativeliten. Ein Kristallisationspunkt ist das von Klaus Schwab geleitete Weltwirtschaftsforum – mit seinem Programm eines globalkommunistischen Great Reset. Mehr über die Machenschaften der One-World-Strategen in Geschichte und Gegenwart finden Sie in COMPACT-Spezial Geheime Mächte. Das Enthüllungswerk gibt es hier.
_ von Rudolf Seitner
Gerichtet sind die Angriffe dieser Allianz gegen alle Völker der Welt, gegen die Nationalstaaten und deren letzte Reste von Souveränität. Kriegsziel ist eine vereinheitlichte Welt, in der ein paar Wenige Alles besitzen und der entrechtete Rest der Menschheit ihnen als Sklaven in einem weltweiten Gulag zu dienen hat.
Nicht ganz klar sind dabei die Hierarchien. Ist das kommunistische China ein gleichberechtigter Partner, der möglicherweise aus rein pragmatischen Gründen und angesichts der offensichtlichen Schwäche des Westens anfing, sein Herrschaftsgebiet zu erweitern? Ist das Reich der Mitte vielleicht sogar die treibende Kraft, die die verachteten Baizuo („weiße Linke“) des Westens vor seinen Karren spannt?
Oder war China vielleicht von Anbeginn nur Experimentierfeld der westlichen Globalisten, ein Modell zur Erprobung des kommenden totalitären Weltstaates, wie es der Satz David Rockefellers: „Das soziale Experiment in China unter Maos Führung ist eines der wichtigsten und erfolgreichsten der Geschichte“ annehmen ließe? Ist die chinesische Staatsführung den globalistischen Führern möglicherweise genauso untergeordnet wie andere Regierungen?
Für alle drei Deutungen finden sich Indizien. Vermutlich ist es eine Mischung aus allen Optionen. Im Folgenden soll es jedoch weniger um den chinesischen Einfluss im Westen gehen (dazu gibt es in COMPACT-Spezial Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung mehrere aufschlussreiche Beiträge), als vielmehr um die Mittel dieses Krieges – und wie die Aggressoren die Regierungen als Waffe gegen ihre eigenen Völker benutzen.
Die reale Verschwörung
Zur Errichtung ihrer Weltdiktatur bedienen sich die Globalisten zahlloser Politiker, Journalisten, Wissenschaftler, Juristen und prominenter Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur in aller Herren Länder. Wenn wir nun aber davon ausgehen, dass große Teile der Eliten derart gegen die Interessen ihrer eigenen Völker in Stellung gebracht werden können, bedeutet dies durchaus die Annahme einer sehr umfassenden Verschwörung, was zunächst recht aberwitzig klingen dürfte. Somit stellt sich die Frage, wie denn eine solche – vorausgesetzt, die Globalisten hätten tatsächlich derartige Absichten – überhaupt umgesetzt werden kann.
Vier Mittel zur Gewinnung von Personal für die Verbreitung und Umsetzung der One-World-Ideologie lassen sich dabei hauptsächlich erkennen:
1. Bestechung: Die Globalisten kaufen sich Politiker, Wissenschaftler, Journalisten und so weiter. Als Hinweise mögen dafür die finanziellen Zuwendungen der Bill & Melinda Gates Foundation an wissenschaftliche Institutionen wie das Robert-Koch-Institut unter Lothar Wieler, die Charité mit Christian Drosten und das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung oder Mainstream-Medien wie Zeit und Spiegel dienen. Oder auch das ausgedehnte Stiftungsnetzwerk eines George Soros mit seiner Unterstützung für scheinoppositionelle Gruppen wie Fridays For Future oder Black Lives Matter. Und natürlich auch die chinesischen Finanzzuwendungen an Joe und Hunter Biden.
2. Erpressung: Auch hier wären wieder die Bidens oder andere Politgrößen mit mutmaßlich pädokriminellen Neigungen zu nennen. Ebenso der hochrangige US-Politiker betreffende Fall Pizzagate oder der sogenannte Lolita-Express Jeffrey Epsteins. In Europa haben der Sachsensumpf oder der Fall Dutroux gezeigt, dass unter den mehr oder weniger Mächtigen der Welt bis hinab zu lokalen Entscheidungsträgern schwerste Verbrechen, die diese erpressbar machen, ungewöhnlich weit verbreitet sind. Alle genannten Fälle wurden in COMPACT-Spezial Geheimakte Kinderschänder – Die Netzwerke des Bösen akribisch aufgearbeitet.
3. Heranzüchtung willfähriger Komplizen: Exemplarisch dafür steht das Global-Young Leaders-Programm des Weltwirtschaftsforums. Prominente, die diese Schule des organisierten Globalismus durchlaufen haben, sind der französische Präsident Emmanuel Macron, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, die Grünen-Politikerinnen Franziska „Ska“ Keller und Annalena Baerbock, der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz, Telegram-Gründer Pawel Durow, Facebook-Gründer Marc Zuckerberg oder auch Black-Lives-Matter-Mitbegründerin Alicia Garza.
4. Organisierte Dummheit: Die meisten Menschen sind nicht ausgesprochen böse, besitzen jedoch wenig eigenes Denkvermögen beziehungsweise Denkbereitschaft – und sind bereit, den größten Irrsinn nachzubeten und auch schlimmste Verbrechen zu dulden, wenn sie nur glauben, dass dies der allgemeine Konsens sei (denn es steht ja in der Zeitung oder wurde von diesem oder jenem Experten im Fernsehen gesagt).
Dieses Phänomen hat in der Evolution durchaus seinen Sinn: der Wunsch nach Konsens ist für das Funktionieren menschlicher Gemeinschaften unbestreitbar wichtig. Wenn bösartige Menschen, essentielle Psychopathen, an die Schaltstellen in Politik und Massenmedien gelangen, können sie diese an sich nicht schlechte Eigenschaft jedoch leicht für die Durchsetzung ihrer Ziele missbrauchen, indem sie suggerieren, das Böse sei die Normalität. Das an sich gesunde Anpassungsbedürfnis führt so bei vielen Menschen zur Normopathie, mit einer bis hin zur Selbstzerstörung von Gemeinschaften führenden Anpassung auch an Bosheit und Wahnsinn.
Wird fortgesetzt.
In COMPACT-Spezial Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung entlarven wir die Organisationen und Kreise, die im Hintergrund die Strippen ziehen – von den Freimaurern und den Rothschilds über Rockefeller, Bilderberger und Soros bis zu den neuen Mächten, die hinter der großen Transformation stehen: Klaus Schwab, das WEF und die Gates-Connection. Hier bestellen oder auf das Banner oben klicken.