Anfang Juni dieses Jahres postete die US-amerikanische Botschaft in Kabul noch eine Botschaft, in der man den Pride-Monat Juni noch als Festtagszeit der Transsexuellen-Gemeinde feierte. Damit ist es nun vorbei. Wie Deutschland im Namen der Regenbogen-Ideologie umgekrempelt wird, lesen Sie in der August-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Die schwule Republik“. Hier mehr erfahren.

    _ von Peter Boehringer

    Nein, das ist kein Fake (wegen Rückfragen). Hier der Link. Weiterhin ist der Tweet live auf Twitter:

    Und ja, das ist schwarzer Humor. Im Prinzip nicht lustig. Aber wir sagten es seit 20 Jahren, dass in Afghanistan keine „westlichen Werte“ zu verteidigen sind! Doch die Buntheitsfanatiker von Obama über Struck über Merkel bis zu Maas und Biden meinten, es doch tun zu müssen!

    Scheitern mit Ansage

    Dass die Mission in Afghanistan scheitern würde, war allen Nicht-Gutmenschen und WAHREN Islamverstehern schon seit 2001 und länger klar. Hier wurde mit Geld und militärischer Gewalt eine neuzeitliche Pax Romana unter Führung der USA erkauft und erzwungen. Wenn Geld fließt oder wenn Kollaboration opportun ist, dann finden sich IMMER Geldnehmer und Kollaborateure.

    Wir müssen diese sogenannten „Ortskräfte“ (einige Tausend, vor allem Dolmetscher und Logistikhelfer) nun auch in Europa aufnehmen, denn sonst würden diese sofort gelyncht von den Taliban. Aber die Soldaten der sogenannten „regulären afghanischen Armee“ waren nie kulturell wirklich fern von den Taliban.

    Herbeihalluzinierte Zivilgesellschaft

    Die ganze Besetzung und das unsägliche Geschwätz von der sogenannten Befriedung und von den „westlichen Werten“, die wir nach Afghanistan bringen, waren all die Jahre unerträglich. Der Deutschlandfunk brachte es noch vor einigen Tagen (14. August), als die Taliban schon 50 Kilometer vor Kabul gestanden hatten, fertig, im Radio von der  „jungen vibrierenden neuzeitlichen Zivilgesellschaft“ in Afghanistan zu faseln, die nun in Gefahr sei.

    Diese Gruppe gab es nie und wenn, dann dann als mit strengster militärischer Wachsamkeit abgeschirmtes Soziotop auf 30 Quadratkilometern mitten in Kabul gegen die riesige archaische afghanisch-islamische Mehrheitsgesellschaft und „Kultur“. Die uns zwar nicht gefällt ‒ aber Deutschland oder die USA oder die NATO hatten nie etwas in diesem Land verloren!

    • Lassen wir dem fundamentalen Islam SEINE Territorien – und ziehen wir dagegen strenge Zäune gegen UNSERE Länder!
    • Der CSD wird NICHT am Hindukusch verteidigt. Wohl aber die abendländische Kultur an den Grenzen des Abendlandes!


    Deutschland im Regenbogen-Wahn: Nicht nur die Linke, auch vermeintlich bürgerliche Kräfte und die Wirtschaft mischen mit – und natürlich die internationale Finanzelite. Was hinter dem LGBT- und Gender-Kult steht – und wo es noch Widerstandskräfte gegen solche Entwicklungen gibt, lesen Sie in der August-Ausgabe von COMPACT, die man hier bestellen kann oder einfach auf das Banner oben klicken.

    Kommentare sind deaktiviert.