In Ungarn hängt sich ein Antifa-Aktivist auf, nachdem die Polizei kinderpornographische Inhalte auf seiner Festplatte fand. Auch die berüchtigte „Hammerbande“ soll mit dem Fall in Verbindung stehen. COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ deckt Strukturen und Drahtzieher auf. Hier mehr erfahren.

    _ von Erika Fischer und Lucia Reimer

    Vor Kurzem erschütterte die linksextreme Szene die Welt einmal wieder, mit ihren moralischen Abgründen. Vor einem Moment hat die ungarische Polizei noch die Wohnung des linksradikalen Pädophilen durchforstet, nun ist sie auf der Suche nach dem Mann, dem sie gehört. Der Weg treibt sie durch einen Wald außerhalb von Budapest. Nicht weit entfernt von der Wohnung und nah an einer schon längst verlassenen Militäranlage aus Sowjetzeiten, bringt ein groteskes Schauspiel die Beamten ins Stocken. An einem Strick baumelt ein lebloser Körper im Wind.

    Täter und Mittäter

    Unter ihm, eine Art Feuerstelle, errichtet aus grobem Gestein. In der Mitte, von Asche befleckt, steckt eine Babypuppe. Sie hat die Augen geschlossen und scheint von den Steinen erdrückt und vom Feuer versengt. Nicht weit von ihr entfernt liegt ein einsamer Reifen, der vor kurzem vermutlich noch als Sitz gedient hat. Vor seinem Selbstmord saß der Mann also da. Starrte die brennende Puppe an. Vielleicht ein geliebtes Spielzeug von einem der Kinder seiner sadistischen Aufzeichnungen. Wer ist dieses Monster?

    Der mutmaßliche Täter András Egyed (37) war ein Linksfaschist, der weitreichende Kontakte zum deutschen und österreichischen Antifa-Milieu aufrecht hielt. Er lebte mit seiner Partnerin Krisztina Dobos zusammen in der Wohnung, in welcher die Aufnahmen sichergestellt wurden. Zusammen besuchten sie viele Veranstaltungen der Gruppe „Szikra-Mozgalom“, zu Deutsch: Funken-Bewegung.

    Eine Überwachungskamera zeichnet den brutalen Überfall von Antifa-Terroristen auf einen Budapester Tabakwarenhändler auf. Foto: Screenshot Youtube.

    Sie verkehrten in linken Kreisen und sollen Kontakte zur berüchtigten Hammerbande unterhalten haben. Seine Freundin Krisztina geriet in das Visier der Ermittler. Sie wurde beschuldigt, sie habe sich an den brutalen Angriffen der Hammerbande in Budapest beteiligt.

    Die Funken-Bewegung

    Im Zuge der Wohnungsdurchsuchung stieß die Polizei auf das kinderpornographische Material, bei welchem vermutet wird, dass Teile davon selbst in der Wohnung aufgenommen wurden. Man berichtet von mindestens 300 Dateien mit brutalstem sexuellem Missbrauch von Kindern unter zwölf Jahren. Die jüngsten Opfer sind gerade mal zwei Jahre alt. Die Teilhabe Dobos an dem Verbrechen ist noch unklar. Es wird noch versucht herauszufinden, ob das Paar selbst auf den Aufnahmen zu identifizieren ist und ob weitere Täter in der linksextremen Szene ausgemacht werden können.

    Durch den abartigen Datenfund und späteren Selbstmord von Egyed wurde klar, wie tief der Sumpf an Verstrickungen wirklich ist. Es fiel der Name der 2020 gegründeten Szikra-Bewegung, dessen Vorsitzender András Jámbor ist. Er ist Mitglied der ungarischen Grünen und Abgeordneter des Parlaments. Für jene Organisation sollen auch Egyed und Dobos tätig gewesen sein. Auf die Bitte des ungarischen Nachrichtensender Magyar Nemzet nach einer Stellungnahme reagierte der grüne Abgeordnete nicht. Lediglich auf der Online-Plattform Facebook veröffentlichte Jámbor eine Erklärung, in welcher er mitteilte, dass er nichts mit dem Fall des mutmaßlich pädophilen Antifaschisten zu tun habe. Jegliche Kooperation fiel spärlich aus.

    Von Ungarn nach Österreich und Deutschland

    Egyed war als bekannteres Mitglied der Antifa-Szene international vernetzt. Er soll im linksextremen Café Lotta in Innsbruck gearbeitet haben. Ein bekannter Treffpunkt der österreichischen und deutschen Antifa-Szene, der bekannt ist für seine kriminellen Machenschaften.

    Es ist zu befürchten, dass die kinderpornographischen Dateien innerhalb des Antifa-Netzwerkes verteilt wurden. Auch mögliche Komplizen können sich in dem linksextremen Milieu befinden. Die Polizei befürchtet unmittelbare Gefahr für die betroffenen Kinder.

    Hammerbande und Co.

    Laut ungarischen Presseberichten bestand direkte Verbindung zur linksterroristischen Leipziger „Hammerbande“. Unter der Führung von Lina Engel zeichnete sie verantwortlich für zahlreiche brutale Angriffe auf politisch Unliebsame. Eine bekannte Herangehensweise der Truppe ist es, mit dem Hammer die Gelenke der Opfer zu zertrümmern und ihre Körper anschließend mit Säure zu übergießen. Es sollen einige Posts von Egyed existieren, welche seine Beteiligung an solchen links-terroristischen Angriffen bestätigen.

    Bei den Opfern der Bande handelt es sich größtenteils um Passanten, welche keinerlei Verbindung ins politische Milieu hatten. Vor wenigen Monaten ereignete sich wieder einer ihrer Anschläge in Budapest, am 11. Februar, dem „Tag der Ehre“. Dort gedenkt man der deutschen und ungarischen Soldaten, welche im Jahre 1945 versuchten, den sowjetischen Kessel rund um Budapest zu durchstoßen.

    Lina Engels Freund Johann Guntermann auf einem Polizeifoto und ein Tatort. der Hammerbande. Foto: Collage COMPACT

    Die Linksfaschisten und wohl auch Teile der Szikra-Bewegung, griffen im Rudel einige Passanten an. Die Begründung: es seien „Rechtsextremisten“. Feige stürzen sich die Terroristen auf die Wehrlosen, ein Bild, welches im Einklang mit den grausamen Funden auf der Festplatte des Selbstmörders steht.

    Eine grausame Botschaft aus der Realität

    Ob der Selbstmord eine feige Flucht vor kommender Verantwortung war oder ein Versuch, seine Freundin und die Szikra-Bewegung von den Vorwürfen linksextremistischen Terrors zu entlasten, sei dahingestellt. Sicher ist, dass dieser Fall erneut die Abgründe des in den Mainstream-Medien so verharmlosten, linksextremen Antifa-Milieus aufzeigt. Ein grausames Bild, direkt aus der Realität.

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    21 Kommentare

      • Peter vom Berge am

        Ich tippe auf: "Geschützte Werkstätten für Anonyme Grenzfälle" (GWAG-Initiative).

    1. Ein Witz für die Grünen: "Was ist das Gegenteil von pädo-wenig? Pädo-viel". Haha, blöder Witz, gell. Aber real.

    2. Wenn das die Margot Faeser mitkriegt. Ich ganzen, selbstgestrickten Weltbild (alles sog. Rechte ist schlecht…., ja die tickt so!) bricht zusammen.

    3. Nixus Minimax am

      Aber ich hätte schon gerne gesehen, wie er vor Gericht alles haarklein erzählen und seine verschissene Existenz und Lebenslüge hätte ausbreiten müssen!

    4. Eine interessante Anfrage, zu den Verbindungen der Pädophilen zur Antifa und weiteren, auch politischen Personen, stellte der FPÖ Abgeordneter Mag. Harald Stefan,  betreffend
      "Antifa-Aktivist hortete 70.000 Kinderpornos – Spur führt nach Österreich,"

      https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/J/15763

    5. rechtsklick am

      Das sind primitive Bestien. In Budapest hatten sie sogar ein vollkommen unbeteiligtes polnisches Ehepaar in einer Metrostation zusammengeprügelt.

      Meinetwegen könnten sie sich alle aus Protest gegen Rechts aufhängen.

    6. Die ungarischen Polizei- und Justizbehörden sind noch gesund, denn sie bringen Licht ins Dunkel der westlichen Verbrechernetze, zu denen Kriegsintriganten (Hollande, Merkel; Minsk2), manche NGOs, Sozialversorger von fremden Verbrechern (Pfaffen, Merkel, Scholz) und Finanzierer und Agenten der sog. Antifa gehören. Eine große Leistung und auf ewig gültige Ehre für ein Land mit 10 Millionen Einwohnern.

    7. Peter vom Berge am

      Es fällt auf, wie deckungsgleich die Pädophilen-Szene und die Grünen-Sekte ist. Das lässt darauf schließen, dass höchste Staatsämter in pädophile Verbrechen verwickelt sind. Das ist auch deshalb wahrscheinlich, weil Geheimdienste mit Vorliebe Pädos auf höchste Ämter setzen, weil diese am leichtesten zu steuern und zu kontrollieren sind. Deshalb sind in diesem Bereich mit Sicherheit noch schockierende Aufdeckungen zu erwarten.

      • rechtsklick am

        Sie werden nicht von den Geheimdiensten in bestimmte Positionen gesteckt, sondern von der globalistischen Mafia, die in allen Bereichen ihre Leute hat und Informationen nach oben weiterleitet. Es gibt überall erpreßbare Leute oder solche, die sich erpressen lassen. Sie werden vor die Wahl gestellt: sie arbeiten mit und führen alles aus, was man von ihnen verlangt oder man läßt sie auffliegen. Das zu verbergende Delikt muß nicht unbedingt mit Pädophilie zu tun haben, das kann ein gefälschtes Zeugnis, ein erschwindeltes Diplom, eine Steuerhinterziehung, eine Gewalttat, gefilmte/fotografierte sexuelle Praktiken etc. sein.

    8. Friedenseiche am

      Erhängen ist grausam, solche Leute nehmen in der Regel Pistolen oder schnell wirkendes Gift

      naja ne türklinke hat man dort nicht gefunden?

    9. Gurkensalat am

      eine sinnlose aneinander Reihung von unbewiesenem. Der Mann ist tot. mehr Fakten gibt es zur Zeit nicht.

      • Bei einer Gurke die der Hitze zum Opfer gefallen ist und auf der Straße klebt gibt es auch keine Fakten. Oder wie sieht das der Gammelsalat von TEUROPA und Rainbow-George???

      • jeder hasst die Antifa am

        Das beste was der machen konnte,es sollten noch viele linke Zecken seinem Beispiel folgen

    10. Na ja ein grausames Monster weniger wo von es noch viel zu viel in der Welt gibt. Gerade in der westlichen liberalen EU mit Kuscheljustiz wo die deutschsprachigen Bundesrepubliken Deutschland und Österreich führend sind. Mit Attesten und Diagnosen vom Mackenarzt wird man mit Samthandschuhen angefasst und so weit wie möglichst in der JVA verschont oder es gibt Haftunfähigkeit mit Klapse-Soft. Aber wehe ein Senior ab 80+ bringt paar Worte zu Stande wo die 130 leuchtet da gibt es gnadenlos einen SEK-Besuch mit U-Haft und fetten Geldstrafen bis paar Jahre extra. Zumindest zeigt uns Ungarn das es nicht das Haftparadies wie bei uns hat. Es wird schon mit anderen Häftlingen und dem Personal hart zugehen wenn man als Feigling eingeliefert wird. So ist es auch richtig das ein Schwerverbrecher kein Ponyhof hat wo man mit Tränendrüsen alles erfüllt bekommt. mfg

    11. Bert Brech am

      Ein alter (spitzer) Hut. Ritueller Kindesmißbrauch gilt unter den Erfindern des "Antifaschismus" als "Gottesdienst".