Alexander Gauland, ein politisches Urgestein der Bundesrepublik, im strategischen Interview für COMPACT-TV. Zugleich die erste Ausgabe unseres neuen Formats „Hampel hakt nach“.

    Alexander Gauland, der Elder Statesman der AfD, kann auf ein erfülltes politisches Leben zurückblicken, war in der Führungsriege der hessischen CDU, gestaltete dann die AfD, rettete sie aus vielen Krisen.

    Im Gespräch mit dem langjährigen ARD-Korrespondenten Armin Paul Hampel – nun bei COMPACT-TV mit dem neuen Format „Hampel hakt nach“ am Start – skizziert er die großen Linien für unser Land und seine Partei.

    ▶️ In obigem Video: Teil I: Die Außenpolitik. Teil II folgt am kommenden Wochenende.

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    17 Kommentare

    1. Peter Haisenko am

      Alexander hat eine prächtige Datscha nicht weit von der Rublyovka von uns bekommen. Er muss jetzt noch pro Nato reden, aber er wird umschwenken, sobald wir ihm das Signal dazu geben

    2. Ich bin zwar froh, dass es einen Alexander Gauland gibt! Was mich aber trotzdem enttäuscht ist, dass er erst im fortgeschrittenen Alter
      die AfD mitbegründete. Es müsste ihn doch schon damals unter Wallmann und Kohl aufgefallen sein, dass in Deutschland antideutsch
      regiert wurde. Das ist ja ähnlich wie damals mit Schönhuber: Erst wenn die eigenen Schäfchen im Trocknen sind,
      kann man ja mal seinem Gewissen folgen. Traurig!

    3. jeder hasst die Antifa am

      Deutschland sollte sich nicht von einem Ukrainischen Schmierenkomödianten,einer politischen null in den dritten Weltkrieg zerren lassen,schon gar nicht gegen Russland,der Vorgänger der Ampel hat da 1945 schlechte Erfahrung gemacht.

    4. Solange, Deutschland in der NATO ist, wird Deutschland keine  unabhängigen Entscheidungen treffen können, das dürfte auch Gauland klar sein.
      Leider wurde er nicht gefragt, wie er über die US- Besatzung in Deutschland und dass die USA unter anderem Kriege von Rammstein aus führt, denkt.

      Für Deutschland ist es ausserdem ein extenzielles Problem, wenn von einem NATO-Land ein Bündnissfall provoziert werden würde, kurz davor war es schon einige Male.
      Des weiteren, welches Land sollte insbesondere wenn Deutschland nicht mehr in der NATO ist, Interesse daran haben Deutschland anzugreifen. Solche Szenarien werden lediglich von den transatlantischen Kriegstreibern herbeifabuliert um ihre für Deutschland schädlichen Ziele durch zusetzen
      Dazu auch:
      "Die NATO ist ein Angriffsbündnis"

      https://www.telepolis.de/features/Die-NATO-ist-ein-Angriffsbuendnis-3457523.html?seite=all
      und
      "Die größten Verbrechen der Nato"

      https://diefreiheitsliebe.de/politik/die-groessten-verbrechen-der-nato/

      • Blödsinn die Nato verhindert ja nicht unabhägige Entscheidungen. Schröder hat die BRD aus dem Irak-Krieg herausgehalten. Der NATreaty verpflichte zur gemeinsamen Verteidigung und sonst n i c h t s ! Russische Falschinformation.

    5. Fischers Fritz am

      Sehenswertes, informatives Interview.
      Angenehm auch Herr Hampel, der seinen Interviewpartner, wie andernorts meist nicht üblich, ausreden ließ und nicht ständig ins Wort fiel. Alte Schule eben. Zappelphilipp und Vielschwätzer Markus Lanz u.a. könnten daraus eine Menge lernen.

      • Marcus Lanz hat schon längst ausgelernt, er ist dabei Millionen
        zu scheffeln, von erzwungenen Zwangsgeldern.
        Sein Beruf ist nur ein anderer, als der eines freien Journalisten !

    6. Olga von der Wolga am

      Sicherlich kann man heute nicht alles vergleichen, was einmal früher gewesen und trotzdem gibt’s Parallelen zum Ukraine Krieg und dem Terroranschlag in Moskau. Damals in Südtirol wurden 33 Polizisten bei einem Kinobesuch von der italienischen Mafia, die sich mit den Westallierten 1943 verbündete, hinterhältig ermordet. Die Reaktion der Deutschen war dann die Vergeltung in den Adrianischen Höhlen. Erich Priebke müsste noch vielen BRDlern ein Begriff sein.Auch schrieben die BRD Systemmedien vor ca. ein Jahr, das die korrupte Ukraine dem IS Waffen verkaufe, damit diese gegen die Russen in Syrien kämpfen. Auch unterstützte Amerika damals die Taliban in Afghanistan gegen die Russen. Im Heute Journal bezeichnete Selensky Putin und alle Russen als Drecksäcke. Dieser kriegstüchtige Schauspieler aus Kiew und Feigling vor der Front hat doch zu 100% mehr Dreck an sich stecken, als Putin. Dieser Judas isr ein 2. Netanjahu und Josef Oppenheimer 2:0. Unter seiner Macht wurde Nord Stream gesprengt, Mordanschläge verübt und auch paktierte dieser Kriegshetzer mit den Bandera Faschos. Genauso gut könnte er den IS finanziert haben. Jeder Krieg beginnt mit einer Lüge und im Krieg stirbt immer die Wahrheit ….Massenvernichtungswaffen Brutkästen usw

      .

      • Der Selensky wird bald sein verdientes Ende finden, da bin ich mir einigermaßen sicher!!

    7. jeder hasst die Antifa am

      So Explosiv wie sich die Lage an der Russischen Grenze mit den Nato Kriegstreibern entwickelt sollte Deutschland schnellstens aus der Nato austreten und nicht unsere Söhne und Enkel fremden Intressen Opfern.

    8. Hampel: "Kann man die Forderung des CDU-Politikers Kieswetter, den Krieg nach Russland zu tragen, als durchgeknallt bezeichnen?"

      Gauland (ganz trocken): "Ja!"

      Herrlich! Ich finde den Mann großartig.

    9. Raus aus der Nato! Eigene deutsche Atomwaffen! Das müsste die deutsche Politik doch sein…

      • Hatten wir schon mal. Gehts nicht mehr in den Kopf ? ERST A-Waffen, DANN ist D unabhängig und könnte aus der Nato austreten. Nur gibt es dafür eigentlich keinen guten Grund. Die Nato ist eine Verteidigungsverpflichtung, einen Angriffskrieg gegen wen auch immer muß D gar nicht mitmachen.

    10. Na gut, in Bezug auf die Nato-Osterweiterung hat Gauland durchaus recht. Die Beziehungen zu Russland zu verbessern, trifft auf meine völlige Zustimmung. Ein Nato-Boy bleibt Gauland (CDU/"Welt") trotzdem für mich…

      • @ Karsten:

        Er hat’s ja begründet. Das ist eine instrumentelle Argumentation, kein Liebesbekenntnis. Und er hat zu recht darauf hingewiesen, dass NATO-Länder wie die Türkei oder Ungarn trotzdem in der Lage sind, die eigenen Interessen zu vertreten und einen eigenen Weg in der Beziehung zu Russland zu gehen. Das war m. E. einer der wichtigsten Punkte in dem sehr sehenswerten und qualitativ hochwertigen Interview.

        Wenn Deutschland von heute auf morgen austreten würde, dann hätten wir sofort wieder unsere "Freunde" am Hals und könnten militärisch gar nicht agieren. Gauland hat ja angemerkt, dass wir um uns herum kaum Freunde haben, Frankreich inklusive. Man muss immer zwischen dem kurzfristig Machbaren und einer Langzeitperspektive unterscheiden.

        • Auf diese Freunde aus USA, GB, Frankreich kann ich auch verzichten. Wir sollten aus der Nato austreten und neutral sein wie die Schweiz – allerdings mit einer eigenen starken Bundeswehr und eigenen deutschen Atomwaffen. Jedes Land und Volk kann sich am Ende nur selbst verteidigen. Auf die Hilfe anderer Länder zu hoffen, ist meist vergeblich. Selbst den Polen haben die Engländer und Franzosen 1939 nicht geholfen, als die Wehrmacht dann einmarschiert war…