Wenn alle Drohungen nichts nutzen und die Deutschen weiterhin die Massenimpfung verweigern, dann hilft nur noch eins: kollektives Biersaufen nur für BioNtech-Fans. Diese indirekte Impfpflicht dürfte wirken…

    Der Bundestagsabgeordneter und Arzt Stephan Pilsinger (CSU) will, dass das Bier beim Oktoberfest nur in die Schlünde von Geimpften fliest. Diesen aufheiternden Vorschlag äußerte der 33jährige Unterstützer der Söder-Politik im Gespräch mit der Abendzeitung. Die Wiesn könne  es 2021 nur geben, wenn bis dahin der Großteil der Risikogruppen und weitere Impfwillige ihr Spritzchen bereits erhalten hätten. Außerdem müsse die Zahl der positiv Getesteten niedrig sein und ein strenges Sicherheitskonzept vorliegen:

    „Ein solches Schutzkonzept muss nach meiner Meinung auch beinhalten, dass nur registrierte, gegen Covid-19 geimpfte und aktuell getestete Personen, die nicht aus einem Risikogebiet kommen, am Oktoberfest teilnehmen dürfen“.

    O’zapft is! – Aber nur gegen Impfpass. Das erfordert laut Pilsinger ein wenig logistischen Aufwand:

    „Aus meiner Sicht benötigen wir dazu ein dezentrales Akkreditierungssystem, über das sich die Menschen für einzelne Zeiträume für die Wiesn zulassen können. Dort muss geprüft werden, ob die Impfung vorgenommen worden ist, ein aktuelles Corona-negatives Testergebnis vorliegt und ob die Person aus einem Risikogebiet kommt. Eventuell könnte dort sogar auch eine Corona-Testung durchgeführt werden. In solch einem Zentrum muss dann ein personalisierter Ausweis ausgestellt werden, der zum Besuch der Wiesn zu einem gewissen Zeitpunkt befugt.“

    Nein, einer Impfpflicht will der CSU-Politiker nicht das Wort reden: „Ich bin gegen eine generelle Impfpflicht oder einen staatlichen Immunitätsausweis.“ Grundsätzlich müsse die Impfung gegen Covid-19 freiwillig bleiben. Aaaaaber:

    „Dennoch bin ich der festen Überzeugung, dass es bei einem Volksfest wie der Wiesn, das während der Corona-Pandemie ein nicht geringes Risiko für die öffentliche Gesundheit darstellt, sachlich gerechtfertigt und zumutbar ist zu sagen: „Wenn du dich nicht impfen und testen lassen möchtest, dann brauchst du halt heuer auch nicht auf die Wiesn zu gehen.“

    Sonst drohe die härteste aller Kollektivstrafen:

    „Ohne ein wirkungsvolles Schutzkonzept wird die Wiesn leider heuer wieder für alle ausfallen müssen.“

    Das wäre doch mal eine indirekte Impfpflicht mit Aussicht auf Erfolg…

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