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Böses Erwachen für unsere Redaktion heute früh: Unsere gestrige YouTube-Sendung „Corona, Crash und Chaos“ war über Nacht bei etwa 18.000 Zugriffen wie eingefroren. Die vorhergehende Sendung am Sonntag, ebenfalls zu Corona, hatte dagegen über Nacht über 80.000 eingefahren – mittlerweile sind es 150.000! Auch andere oppositionelle Videoanbieter berichten von massiven Reichweitenbeschränkungen bei YouTube. Möglicherweise nimmt der Staat die sozialen Netzwerke in die Pflicht, während des – zeitlich unbefristeten! – Corona-Notstandes oppositionelle Stimmen abzuwürgen, ohne sie direkt zu sperren. Technisch ist das einfach möglich: YouTube hört einfach auf, unsere ständig wachsende Abonnentenschar (derzeit 113.000) über neue Videos zu benachrichtigen, und stoppt die bisher übliche Bevorzugung von Lievestreams wie unserem von gestern. Im Hintergrund stehen Überlegungen zum Beispiel der Schweizer Regierung vom Wochenanfang, das Video-Streaming ganz zu stoppen, weil es in Zeiten erhöhter Homeoffice-Kommunikation wie derzeit angeblich die Netze überlastet.
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