Der britisch-schwedische Pharmakonzern AstraZeneca nimmt nach nur einer Woche Pause wegen erheblicher Nebenwirkungen die Corona-Studie mit dem „Oxford-Impfstoff“ wieder auf und untergräbt damit das Vertrauen in die Sicherheit.

    Wegen der Feststellung einer Transversen Myelitis, das ist eine entzündliche Erkrankung der Myelinrinde des Rückenmarks, bei einer Probandin aus GB, wurde die Studie vor einer Woche gestoppt und es wurden keine weiteren Probanden mehr geimpft. Es sollte eine Untersuchung des Falles von einer unabhängigen Seite geben und dann erst eine Wiederaufnahme der klinischen Testphase III mit Zehntausenden von Probanden geben.

    Wie kann eine solche Untersuchung nach einer Woche bereits abgeschlossen sein??? Zumal die britische Zulassungsbehörde auch erst wieder grünes Licht geben muss? Am Samstag wurde bereits von AstraZeneca bekannt gemacht, dass ein unabhängiger Prüfungsausschuss und die britische Aufsichtsbehörde MHRA (Medicine Health Regulatory Authority) eine Fortsetzung der Impfungen mit dem Impfstoff AZD1222 genehmigt hat.

    Es ist nicht bekannt, ob die Fortsetzung der Studie in Indien, Brasilien, Südafrika und den USA damit ebenfalls genehmigt ist. Die jeweiligen Aufsichtsbehörden müssen auch grünes Licht geben. AstraZeneca schweigt dazu. Daten wurde keine bekannt gemacht, die eine solche Fortsetzung rechtfertigen würden, nur allgemeine Aussagen getätigt, dass die Sicherheit oberste Priorität habe. Bei kritischer Betrachtung muss man sagen: Alles völlig intransparent!

    Ein solches Vorgehen kann den Verdacht nicht ausräumen, dass aus finanziellen Gründen die Studie mit allen Mitteln vorangetrieben werden soll. Es liegen Vorbeste4llungen in Millionenhöhe vor! Außerdem könnten die Probanden abspringen, weltweit ca. 18.000. Nicht umsonst rät Dr. Wolfgang Wodarg, der bekannte Impfkritiker von diesen gentechnischen Impfungen ab, da sie ein Risiko für die Entstehung von Autoimmunerkrankungen bergen, die auch erst nach Jahren auftreten können. Ein Zusammenhang mit der Impfung ist dann nicht mehr beweisbar, es gibt auch keine Entschädigung.

    Wieso die Gesundheit aufs Siel setzen, wenn die Impfung gefährlicher als die Krankheit selber ist?? Immerhin sind die Folgen der Covis-19 Erkrankung reversibel. Eine Übersterblichkeit haben wir auch nicht. Auch die Zusage von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, dass die Impfung freiwillig sein soll, kann da nicht beruhigen, zumal die EU sich 300 Millionen Dosen (plus Option auf weitere 100 Millionen Dosen) gesichert hat, davon die deutsche Regierung allein 50 Millionen Dosen (plus Option 18 Millionen Dosen) des Oxford Impfstoffs vertraglich gesichert hat. (Fortsetzung des Artikels unter dem Werbebanner.)

    Geheime Dokumente aus dem Innenministerium belegen, dass die Bundesregierung in der Corona-Krise gezielt die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt hat, um so massive Grundrechtseinschränkungen durchsetzen zu können. Seit Beginn des Jahres 2020 wurden die Bürger massiv mit apokalyptischen Horrorszenarien konfrontiert. Die tägliche Veröffentlichung der Corona-Todeszahlen glich einer Kriegsberichterstattung. Doch in der Zwischenzeit sprechen immer mehr Wissenschaftler, Mediziner und Sicherheitsexperten von einem »Fehlalarm«. Eine entscheidende Frage ist daher: Handelt es sich um einen bewusst ausgelösten Fehlalarm? Und wenn ja, welche politischen und/oder finanziellen Interessen verbergen sich dahinter? Lesen Sie alle Hintergründe über einen der vielleicht größten Skandale der Nachkriegsgeschichte! HIER erhältlich oder zum Bestellen einfach auf das Cover klicken!

    Bundesforschungsministerin Karliczek versucht nun erneut Vertrauen in die Impfung aufzubauen, indem sie von einer Zulassung erst Mitte 2021 spricht und versichert, es werde keine Abkürzungen geben. Aber die Zulassung eines Impfstoffs nach einem knapper Jahr der Erprobung ist bereits eine unzulässige Abkürzung, denn die normale Erprobungszeit beträgt mindestens 5 Jahre, im Regelfall 10 Jahre.

    Der Lungenfacharzt, und Impfkritiker Dr. Wodarg, Epidemiologe und früherer jahrelanger Leiter eines Gesundheitsamtes, fordert daher völlige Transparenz der Daten und eine ausreichend lange Prüfungsphase. Wenn die Sicherheit der Bevölkerung tatsächlich oberste Priorität haben soll und dies keine Lippenbekenntnisse sind, um das Volk zu beruhigen und in Sicherheit zu wiegen, dann sollten seine 10 Forderungen zur medikamentösen Infektionsprophylaxe umgesetzt werden:

    1. Sofortiger Stopp der klinischen Studien mit rekombinanter RNA oder DNA am Menschen
    2. Sofortiger Stopp der Lockdown-Maßnahmen unabhängig von möglichen Impfstoffen.
    3. Keine Erpressung durch Immunitätsnachweise
    4. Maximaler Patientendatenschutz auch in Bezug auf den Immunstatus
    5. Keine Abnahmegarantien oder Haftungsfreistellungen für biotechnologischen Unternehmen,
    Pharmaindustrie oder kooperierende Dienstleister
    6. Keine Wirkverstärker oder riskante Adjuvantien in Impfstoffen
    7. Keine Geschäftsgeheimnisse bei der Impfstoffherstellung
    8. 100%ige Transparenz aller Unterlagen und Ergebnisse im Zusammenhang mit klinischen
    Studien für Impfstoffe
    9. 100% Transparenz aller Unterlagen von klinischen Studien zur Prävention und Behandlung
    von Erkrankungen, die im IFSG geregelt sind
    10.Völlige Transparenz und Akteneinsicht in die Protokolle und Unterlagen von
    Ethikkommissionen bei klinischen Studien zur medikamentösen oder immunologischen
    Infektionsprophylaxe bzw. Impfstofferprobung

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