Die Politiker haben es geschafft: Über die von Fachleuten stark kritisierte 7-Tages-Regelung führen sie Deutschland tatsächlich in einen zweiten Lockdown, obwohl Bundesgesundheitsminister Jens Spahn noch vor wenigen Monaten das Gegenteil versprach. Dem Land droht nun ein zweiter wirtschaftlicher Absturz gewaltigsten Ausmaßes. In unserem neuen COMPACT-Aktuell Corona Lügen. Wann bekommen wir unser Leben zurück? zeigen wir Ihnen, wie ein Notstand inszeniert wurde, der nun bei Big Pharma und im Digitalisierungssektor für märchenhafte Profite sorgt, während Hunderttausende von Existenzen sehenden Auges und mitleidlos vernichtet werden. HIER bestellen!

     Berlin und ein großer Teil der westdeutschen Großstädte wurden mittlerweile zu Risikogebieten erklärt, alleine gestern wurden Stuttgart, Köln und Essen in diese Kategorie eingestuft. Auch das bevölkerungsreichste deutsche Bundesland Nordrhein-Westfalen rutscht mit rasender Geschwindigkeit in einen zweiten Lockdown.

    Der Westen wird zum „Risikogebiet“

    Hier befinden sich mittlerweile neun Landkreise und Kreisfreie Städte über dem Warnwert von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern in den vergangenen sieben Tagen. Auch in Bayern mit seinen besonders drastischen Einschränkungen ist dieser Trend zu beobachten, zuletzt rutschten die Kreisfreien Städte Memmingen und Rosenheim über den Grenzwert.

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    Bei Virologen und Ärzten herrscht blankes Unverständnis über den willkürlich ausgelegten Grenzwert – die sogenannte Sieben-Tages-Inzidenz – sowie die von den Innenministern beschlossenen innerdeutschen Beherbergungsverbote, die dem Gastronomie- und Tourismussektor nun endgültig das Genick brechen könnten.

    „Völlig realitätsfern und unverhältnismäßig“

    So bezeichnete der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit gegenüber der Welt die getroffenen Maßnahmen als „völlig realitätsfern und unverhältnismäßig“. Mit Blick auf die von den Innenministern beschlossenen innerdeutschen Reiseverbote äußerte er: „Beherbergungsverbote sind weder zielgerichtet noch verhältnismäßig. Die Frage ist ja: Sind innerdeutsche Reisen der Hauptgrund dafür, dass es zu einem Anstieg der Fallzahlen gekommen ist? Sehen Sie hunderte infizierte Berliner in Mecklenburg-Vorpommern? Ich glaube nicht, dass jemand, der etwa wie ich zwischen Berlin und Hamburg pendelt, oder eine Familie, die sich an der Ostsee ein Haus mietet, stark zur Pandemie beitragen. Bisher werden die Infektionsgeschehen in den Städten ausgetragen, in denen sie auch entstanden sind.“

    Auch Andreas Gassen, der Chef der Bundesärztlichen Kassenvereinigung, warnte gestern erneut vor „falschem Alarmismus“. Gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung äußerte er, es müsse damit aufgehört werden, auf die Neuinfektionen zu starren „wie das Kaninchen auf die Schlange“. Selbst 10.000 Infektionen täglich wären kein Drama, wenn nur einer von 1.000 schwer erkrankt, wie es im Moment zu beobachten sei.

    Zu befürchten ist, dass solche mahnenden Stimmen ungehört verhallen werden. Die Politik scheint fest dazu entschlossen zu sein, die Zügel wieder maximal anzuziehen und Deutschland in einen zweiten, diesmal endgültig katastrophalen, Lockdown zu stürzen.

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