Obwohl die Bild von einer Untersterblichkeit trotz Covid-19 berichtet, reißen die unsinnigen Maßnahmen der Bundesregierung nicht ab. So wurde ein Beherbergungsverbot bundesweit beschlossen. Am Mittwoch wird entschieden, ob es bei dem Verbot bleibt. Sollte dies der Fall sein, wird das den Todesstoß für viele Pensionen und Hotels bedeuten.

    Immer mehr Besitzer schäumen vor Wut über die irrsinnige Politik um Corona. Denn sie müssen um ihre Existenz fürchten. Diese Maßnahmen entbehren jeder Logik, wenn beispielsweise Geschäftsreisende vom Beherbergungsverbot ausgenommen sind. „Sind Touristen gefährlicher als Geschäftsreisende?“, fragt sich Hotelier Sascha Jäckel in der Bild.

    Mit einer Gasthausbesitzerin, die bereits Opfer durch die bisherigen Corona-Reglungen wurde, haben wir über ihr Schicksal gesprochen. Susan K. ist seit vier Jahren stolze Besitzerin eines erfolgreichen Gasthauses in Sachsen-Anhalt. Die sogenannte Pandemie hat sie ins Aus katapultiert. Zum Jahresende will sie ihr Gewerbe abmelden.

    Frau K., welchen Schaden haben die Corona-Maßnahmen konkret verursacht?

    K.: „Zum Ersten haben sie zu einem Gästeschwund geführt, der bis heute anhält. Viele stört die Maskenpflicht, die sie bis zum Platznehmen am Tisch tragen müssen. Und zum Zweiten sind mir die Oster- und Herrentagsgeschäfte durch die Lappen gegangen. Allein Christi-Himmelfahrt hätte mir einen Umsatz beschert, mit dem ich mich wenigstens zwei Monate länger über Wasser hätte halten können.

    Genau einen Tag danach wurde der Lockdown allerdings erst beendet. Bereits vor dem kompletten Shutdown sind uns Einnahmen durch die Lappen gegangen, weil wir bereits um 18:00 Uhr schließen mussten, obwohl das Hauptgeschäft nun mal das Abendessen ist.“

    Haben die Lockerungen Ende Mai Ihre Situation nicht wenigstens etwas verbessern können?

    K.: „Nein, wie gesagt, die Gäste bleiben nach wie vor aus. Viele haben durch die ständige Panikmache seitens der Regierung eben Angst, Lokalitäten zu besuchen. Außerdem dürfen wir ja nur maximal acht Gäste aufnehmen. Dazu kommt noch, dass die Gäste sich namentlich registrieren müssen. Und die strengen Hygienemaßnahmen verschlingen riesige Kosten und gestalten sich für ein kleines Geschäft viel zu schwierig.“

    Haben Sie denn gar keine Corona-Soforthilfe in Anspruch genommen?

    K.: „Doch selbstverständlich, das ging sogar ganz unkompliziert. Nur darf sie ja nicht genutzt werden, um meinen privaten Kredit zu tilgen. Auch durfte ich mich damit nicht verpflegen. Aber wenn ich keine Einnahmen habe, bleibt mir ja nichts anderes übrig, als das Geld genau dafür einzusetzen. Wahrscheinlich werde ich diese Soforthilfe noch zurückzahlen dürfen. Somit hat die Soforthilfe nicht wesentlich zur Verbesserung der Lage beitragen können.“

    Wie geht es jetzt weiter, wo der Gasthof zum Jahresende dichtmacht?

    K.: „Um mich etwas über Wasser halten zu können, habe ich eine Baufirma gegründet. In der Branche läuft es ja noch einigermaßen gut. Dennoch habe ich mich zunächst arbeitslos gemeldet, da ich ja noch keine Einnahmen durch den Bau generiert habe.“

    Dann wünschen wir für dieses Unternehmen alles Gute und bedanken uns für das Gespräch.

    Der ultimative Argumenten-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. HIER bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken!

    Kommentare sind deaktiviert.