Auch die Jüngeren rufen nun nach der Biontech-Impfung, weil sie Angst vor der Krankheit haben. Die Impfung schützt nach offiziellen Angaben nicht generell von einer Ansteckung, sondern zu einem gewissen Prozentsatz vor einem schweren Verlauf, wofür jüngere Generationen normalerweise kein hohes Risiko haben.

    Wie sind aber die möglichen Nebenwirkungen der Impfung einzuschätzen? Die 3150 Probanden von 112000 (ca.3 %) , die gleich nach der Impfung schwere Nebenwirkungen hatten, sodass sie arbeitsunfähig krank wurden, sind doch nur ein erstes Schlaglicht auf die Risiken dieser gentechnischen Impfung. Niemand weiß, ob sich nicht daraus langfristig Autoimmunerkrankungen, die das Nervensystem zerstören könnten, entwickeln werden.

    Bei der Schweinegrippe vor 10 Jahren war es Narkolepsie, die das normale Schlaf-Wachverhalten zerstört, jetzt könnten es andere neurologische Erkrankungen sein. Autoimmunerkrankungen sind nicht heilbar, können nur symptomatisch behandelt werden und bedeuten im Regelfall das berufliche Aus für den Betroffenen.

    Bei einer normalen Corona-Infektion bleibt nach den Ausführungen von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi der Erreger in der Lunge und wird dort vom Immunsystem bekämpft, nicht so bei der gentechnischen Impfung, da geht die m-RNS in alle Zellen des Körpers, auch an nicht erwünschte Stellen und produziert dort das Spikeprotein des Coronavirus.

    Demzufolge führt dann das Immunsystem überall im Körper Krieg gegen das Spikeprotein, das als Antigen stellvertretend für den Coronavirus steht. Für die Killerlymphozyten steht das Spikeprotein für den Feind und alle Zellen, die damit zu tun haben, werden angegriffen und getötet, was normalerweise eine sinnvolle Aktion ist, denn nur so kann dem Virus der Nährboden entzogen werden, denn eine virusbefallene Zelle wird nie wieder gesund.

    Die Impfung imitiert den Prozess des Virusbefalls, indem die geimpfte m-RNS des Virus die menschliche Zelle dazu zwingt das Spikeprotein herzustellen. Die Killerzellen merken sich aber den Ort des Geschehens und für sie ist der Angriff real, schon ist der Boden für eine Autoimmunerkrankung vorbereitet d.h. die körpereigene Abwehr greift dann die eigenen gesunden Zellen an, auch nachdem die m-RNS wieder abgebaut worden ist. Die m-RNS des Biontech-Impfstoffs ist nach Herstellerangaben modifiziert, wie ist Betriebsgeheimnis, man kann aber vermuten in Richtung Langlebigkeit, um eine ausreichend hohe Antwort des Immunsystems zu provozieren.

    Das bedeutet aber auch, dass das Immunsystem genügend Zeit hat, sich auf das Töten eigentlich gesunder Zellen einzustellen, denn es wird ja kein ganzes vermehrungsfähiges Virus produziert und die m-RNS verschwindet ja normalerweise wieder. Eingerechnet ist dann noch gar nicht das Risiko, wenn sich die m-RNS des Virus, die mit Hilfe von lipoiden Nanosomen in die Zelle geschleust wird, wider Erwarten in die menschliche DNS einbauen sollte, was bei einer gleichzeitigen Infektion mit Retroviren durchaus denkbar wäre, denn diese haben das passende Enzym, die reverse Transkriptase, dazu.

    Dann könnte die Spikeprotein-Produktion des Coronavirus auch ohne erneute Impfung immer wieder neu aufflammen und das Immunsystem reizen. Die vermuteten möglichen Folgen bezüglich dauerhafter Unfruchtbarkeit sind dabei noch gar nicht berücksichtigt. Diese Langzeitfolgen sind nicht ausreichend erforscht und hier dürfte der Grund liegen, dass der CEO von Biontech Mainz, Ugur Sahin, sich aktuell nach wie vor nicht impfen lassen will und auch nicht seine zahlreichen Mitarbeiter mit der Begründung, dass diese ja dann für die Produktion der 1,3 Milliarden Dosen Impfstoff im nächsten Jahre 2021 ausfallen könnten.

    Auch Impfkritiker Dr.med Wodarg, Lungenfacharzt und Epidemiologe und andere fachlich renommierte Experten wie Dr. Mike Yeadon, der Ex-Vizepräsident und jahrelanger Leiter der Wissenschaftsabteilung von US-Pfizer, dem Geschäftspartner von Biontech Mainz, raten von der Impfung ab wegen des Risikos der unerforschten Langzeitfolgen. Beide halten diese gentechnische Impfung zum jetzigen Zeitpunkt für fahrlässig.

    Das Sterberisiko liegt nach wie vor hauptsächlich im Bereich der über 70-Jährigen, sodass mit deren besonderen Schutz der Sache Genüge getan wäre. Zur Risikoabwägung ist zu sagen, dass sich die Folgen einer Covid-19 Infektion normalerweise wieder zurückbilden, wenn auch manchmal erst über längere Zeiträume hinweg.

    Trotzdem dürfte dieses gesundheitliche Risiko weitaus niedriger einzuschätzen sein, als sich durch die Impfung möglicherweise eine Autoimmunerkrankung einzufangen, deren Ausgang ungewiss ist und die man im Regelfall nie wieder los wird, sondern nur eindämmen kann. Trotzdem werden jetzt durch die Massenimpfungen Fakten geschaffen, Kritiken werden niedergewalzt und verunglimpft. Das spricht dafür, dass dahinter ein größerer Plan steht.

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