Nach dem Outing des Fußballnationalspielers Joshua Kimmich als Ungeimpfter versuchten Mainstream-Medien die Sorge um Langzeitfolgen der Spritze wegzureden. Jetzt fallen sie über Kimmichs Hoffnung auf eine Totimpfung her. Trotz steigender Impfschäden, wird die Nadel-Propaganda zunehmend aggressiver. Erfahren Sie alles im brandneuen COMPACT 11/2021 – hier vorbestellen.

    Als Fußballnationalspielers Joshua Kimmich vom FC Bayern München sich als Ungeimpfter outete, weil er die Ergebnisse von Langzeitstudien abwarten wolle, kam es zu einem publizistischen Pöbelaufstand:

    Wie konnte er es wagen, die absolute Sicherheit der Impfstoffe anzuzweifeln? Das Weltbild der Konformisten rotierte. Nachrichtensprecher Ulrich Deppendorf forderte, dass Kimmich „bis zur Impfung“ nicht „mehr aufgestellt werden“ sollte. SPD-„Gesundheitsexperte“ Karl Lauterbach bat dem jungen Mann seine fachliche „Hilfe“ an. Und die Kriecher-Medien erklärten den lesenden Untertanen, warum Kimmich falsch läge und Langzeitfolgen nicht zu erwarten seien. So gut wie ausgeschlossen.

    Völlig vergessen scheint die Tatsache, dass Hersteller wie AstraZeneca und Pfizer/Biontech eben diese Langzeitfolgen selber nicht ausschließen, und jede Haftung abgelehnt haben. Wie report 24 erinnerte, hatte ein führender Mitarbeiter von AstraZeneca, Ruud Dobber, im Juli 2020 bereits erklärt, man könne

    „könne einfach nicht das Risiko eingehen, dass der Impfstoff in vier Jahren Nebenwirkungen zeige“.

    Daher wurde vertraglich vorgesorgt:

    „In den Verträgen, die wir haben, fordern wir eine Kompensation beim Eintritt von Schäden (indemnification). Die meisten Länder finden es akzeptabel, dieses Risiko auf ihre Schultern zu nehmen, weil es in ihrem nationalen Interesse liegt“

    Diese vier Jahre sind aber leider noch nicht rum. Nun lehnt Kimmich eine Impfung nicht per se ab. Seine Skepsis bezieht sich ausschließlich auf die neuartigen Vektor- oder mRNA-Impfstoffe. Eine traditionelle Impfung mit abgetöteten Viren findet der Fußballstar durchaus akzeptabel.

    Auch das sorgte wieder für Empörung der Mainstream-Medien: Kimmichs Hoffnung sei ein „Märchen“, belehrte der Stern.  Zwar gibt man zu, dass die Impfung mit abgetöteten Viren gut verträglich sei, aber sie schneide „bei der Wirksamkeit gegen das Corona-Virus schlechter ab als die mRNA-Impfstoffe, zum Beispiel von BioNTech“, warnt der Stern. – Wie? Noch schlechter als jene Vakzine, die aktuell für so viele Impfdurchbrüche sorgen?

    Der Spiegel berichtet von Covid-Totimpftstoffen aus Asien und China, wobei eine Zulassung des chinesischen Impfstoffes der Firma Sinovac bereits in der EU beantragt wurde. Bisherige Studien nennen Zahlen zwischen 50 und 90 Prozent an Wirksamkeit. Aaaaaber…

    Als Nachteile führt der Spiegel ernsthaft an, Totimpfstoffe müssten „regelmäßig aufgefrischt werden, weil die Schutzwirkung nachlässt.“ – Das schreibt das Blatt in einer Zeit, wo Jens Spahn die Bevölkerung zum großen Booster auffordert, zur Auffrischung der mRNA-Impfung.

    Trotz steigender Impfschäden, wird die Nadel-Propaganda zunehmend aggressiver. Ohne Rücksicht auf die Fakten eskalieren Politik und Pharma-Lobby die Lage immer weiter. Bis zum Knall? Erfahren Sie alles im brandneuen COMPACT 11/2021 – hier vorbestellen.

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