Die Zahl der nach einer Impfung „plötzlich und unerwartet“ Verstorbenen steigt mit jedem Tag und holt sich seine Opfer nicht nur bei den Sportlern sondern oft genug auch in der Filmbranche. In der  #Ungeimpft-Ausgabe von COMPACT lesen Sie, welche Film- und Sport-Stars sich keine Spritze verpassen lassen wollen. Hier mehr erfahren

    Der 65-jährige Full House-Darsteller Bob Saget, der sich damit brüstete, geimpft zu sein und die Auffrischungsimpfung erhalten zu haben, wurde das letzte Opfer. Am 9. Januar wurde er in seinem Zimmer des Ritz-Carlton in Orlando, Florida, tot aufgefunden.

    Die Behörden haben seine Todesursache noch nicht bekannt gegeben, fanden aber keine Anzeichen für Fremdverschulden oder Drogenkonsum. Die Medien beeilten sich indes festzustellen, dass es keine Hinweise darauf gebe, dass er an Komplikationen beziehungsweise Nebenwirkungen der Impfungen oder des Boosters gestorben sein könnte. Es war wieder einmal nur „plötzlich und unerwartet“…

    Saget stichelte gegen Impfskeptiker und scherzte auf seinem Twitter-Account, dass er sich jeden Tag mehrmals impfen lasse und es ihm damit großartig gehe. Gerade einmal fünf Monate nach seinem getwitterten Seitenhieb auf die Gegner der Impfung ist der beliebte Comedian tot und die Filmwelt tief betroffen.

    Machte sich erst über Impfkritiker lustig, doch kurz nach seinem Booster starb er „plötzlich und unerwartet“: Comedian Bob Saget (l.). Foto: Luigi Novi, CC BY 3.0, Wikimedia Commons

    Über den Tod von Betty White, die am 31. Dezember im Alter von 99 Jahren verstarb, ist inzwischen auch mehr bekannt: Medienberichten zufolge habe sie sechs Tage vor ihrem Tod einen Schlaganfall erlitten. Wenige Tage zuvor habe sie die dritte Impfung erhalten. Nach dem Schlaganfall sei sie noch einmal aufgewacht und dann zu Hause verstorben. Auch hier bemüht sich der Mainstream, einen Zusammenhang zwischen der Impfung und der plötzlichen Erkrankung zu verwerfen.

    Doch das Sterben in Hollywood betrifft nicht nur Personen, sondern auch Institutionen. Selbst die Golden Globes scheinen am Ende zu sein, berichtet die FAZ. Ohne Stars, rotem Teppich, Publikum und TV-Kameras ging Sonntagnacht die diesjährige Gala über die leere Bühne des Beverly Hilton Hotels.

    Die zweitwichtigste Preisverleihung der Filmbranche geriet zuletzt wegen des Vorwurfs fehlender Diversität und Korruption in die Kritik – aber nicht nur die Rassismus-Vorwürfe der Black-Lives-Matter- und Woke-Bewegung machen der Filmindustrie zu schaffen, es wird wohl Corona sein, das der größten Glamour-Party Hollywoods den Todesstoß versetzen könnte.

    Good old hollywood is dying, beklagten Waterloo & Robinson schon 1974. Jetzt ist es fix: Good old Hollywood is dead. Seit der künstlichen Quotenregelung – nach dem der/die/das nächste James Bond wohl eine indigene Transe und Batman eine außerirdische Queer-Person werden muss – war diese Entwicklung bereits vorgezeichnet und jeder der wirklich „woke“ (also wach) durch die Welt geht, wusste wohin diese Reise geht.
    Da setzt Corona nur noch die Kirsche auf’s Sahnehäubchen.

    Dieser Beitrag erschien zuerst auf Unser Mitteleuropa und wurde von dort im Rahmen der Europäischen Medienkooperation übernommen.

    Unsere Gala der „Klugen und Schönen“, die sich gegen den Spritzenzwang wehren, ist beeindruckend. In der #Ungeimpft-Ausgabe von COMPACT präsentieren wir gleich drei Tatort-Kommissare, vier Supermodels, drei Top-Stars aus der Musikbranche, mehrere Hollywood-Größen und einen der bestbezahlten Sportler der Welt. Mit diesen Vorbildern können Sie sogar Ihre Schwiegermutter zum Nachdenken bringen? Hier bestellen.

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