Die COMPACT-Sonderausgabe „Corona: Was uns der Staat verschweigt“ enthüllt die Hintermänner und Profiteure der aktuellen Panikmache – und beschäftigt sich kritisch mit vorschnellen Behauptungen, ein chinesisches Biowaffenlabor habe den Erreger freigesetzt. Mindestens genauso viele Indizien weisen nämlich auf das US-Biowaffenlabor in Fort Detrick.

    Seit Ende letzter Woche versuchen einige US-Medien, die bisherige „offizielle Story“ über die Entstehung des Corona-Virus in Frage zu stellen. Die WHO geht von einem natürlichen Ursprung aus, das Virus sei über exotische Tiere auf dem Frischmarkt in Wuhan auf den Menschen übergesprungen. Nun spekulieren sowohl die Trump-freundlichen Fox-News  als auch die trump-feindliche Washington Post darüber, dass der Erreger aus einem Biowaffen-Labor in Wuhan entwichen sein könnte – durch eine Havarie oder Sicherheitslücken. 

    Die Spekulation, dass das Virus aus einem Biowaffenlabor entwichen sein könnte, hat einen harten Kern, dem wir auch in unserer Sonderausgabe „COMPACT-Aktuell: Corona – Was uns der Staat verschweigt“ nachgegangen sind: Eine Beschreibung der ersten klinischen Fälle, die in der Fachzeitschrift „The Lancet“ veröffentlicht wurde. Diese Studie, die von einer großen Gruppe chinesischer Forscher aus verschiedenen Institutionen verfasst wurde, bietet Einzelheiten über die ersten 41 hospitalisierten Patienten, deren Infektion mit dem sogenannten neuen Coronavirus (2019-nCoV) bestätigt wurde. „Es wurde keine epidemiologische Verbindung zwischen dem ersten Patienten und späteren Fällen gefunden“, so die Autoren. Ihre Daten zeigen auch, dass insgesamt 13 der 41 Fälle in keinem Zusammenhang mit dem Markt gestanden hatten. Man beachte: 13 Patienten ohne Verbindung zum Markt in Wuhan und zum ersten Patienten – ein beträchtlicher Anteil! Wie wurden sie angesteckt?

    Von dieser faktenbasierten Untersuchung führt aber nicht zwingend eine Verbindung zu dem Biowaffenlabor in Wuhan. In der Corona-Ausgabe von COMPACT verfolgt unser Autor Larry Romanoff die entgegengesetzte Spur: Das Virus komme aus dem US-Biowaffenlabor Fort Detrick, von wo es ebenfalls durch Schlamperei und Sicherheitslücken ausgebrochen sei. Gestützt auf japanischen und taiwanesische Veröffentlichungen geht er davon aus, dass sich auf diese Weise schon zahlreiche US-Amerikaner im Spätsommer 2019 in den USA infiziert haben, auch im US-Bundesstaat Hawai sei das Virus schon damals aufgetaucht. US-amerikanische Sportler hätten es schließlich im Oktober unfreiwillig nach Wuhan eingeschleppt, wo sie an einer internationalen Militärolympiade („World Military Games“)  teilnahmen.

    Ein weiterer Artikel in „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ begibt sich aus naturwissenschaftlicher Sicht „Auf die Spur der Ribonukleinsäure“ von 2019-nCoV. Der Übertrag von Fledermäusen oder Schuppentieren auf den Menschen, das weist die genetische Struktur des Erregers nach, kann jedenfalls nicht linear erfolgt sein, sondern benötigte ein biologisches Zwischenglied, entweder natürlichen Ursprungs (ein Zwischenwirt) oder durch Genversuche entstanden.

    Die Frage der Entstehung des Virus und die nach dem „Patienten null“ ist jedenfalls bis dato nicht geklärt und taugt nicht zur antichinesischen Stimmungsmache. Was aber in jedem Fall Fakt ist – und darauf hebt ein umfangreiches Kapitel in „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ ab: Die Biowaffenforschung, egal von welchem Staat in Auftrag gegeben, birgt ein tödliches Risiko für die Menschheit. Hätten Sie gewusst, dass der erste Einsatz von Biowaffen durch die Mongolen für den Ausbruch der Pest in Europa verantwortlich war? Näheres lesen Sie in unserer Sonderausgabe.

    Kommentare sind deaktiviert.