Nicht die Intensiv-Stationen der Krankenhäuser, sondern die Psychiatrien haben Patienten-Überlauf: Opfer der Lockdown- und Panik-Politik. In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier mehr erfahren.

    Wenn es darum geht, den Bürgern die Freiheitsrechte zu rauben, gehört die „Überlastung“ der Krankenhäuser zu den Lieblingsbegründungen des Establishments. Mag dieser Mythos auch zerlegt sein: fast jeden Tag wird er im Mainstream recycelt. Währenddessen laufen andere Stationen tatsächlich über: die Rede ist von Psychiatrien. Aber das gilt echten Lockdown-Fans nur als Kollateralschaden.

    Vor wenigen Tagen interviewte der Münchener Merkur den  Psychatrie-Chefarzt der kbo-Lech-Mangfall-Klinik im bayerischen Agatharied, Michael Landgrebe. Der ist außerdem Ärztlicher Direktors der kbo- Lech-Mangfall-Kliniken. Landgrebes Bestandsaufnahme klingt alarmierend:

    „Seit vielen Wochen erleben wir eine hohe Nachfrage mit allen möglichen psychiatrischen Krankheitsbildern. Das ist der Pandemie geschuldet. Da schwappt eine Welle auf uns zu.“ Die Auslastung „bringt uns jetzt schon an die Belastungsgrenze. Letzte Woche hatten wir zehn Notfallaufnahmen in einer Nacht. Alles Menschen mit schweren Krisen. Sonst sind es null bis vier.“

    Als Ursache benennt Landgrebe drei Faktoren:

    1) Manche Patienten hatten aufgrund der Corona-Angst ihre psychotherapeutische Behandlung verschoben.

    2) „Bei anderen haben die Belastungen der Krise – Isolation, Unsicherheit, Job-ängste – Dinge verstärkt, die vorher verborgen geblieben sind.“

    3) Auf die Frage, ob Long Covid ebenfalls eine Rolle spiele, räumt Landgrebe ein, dass diese sich in der Klinik noch nicht abbilde. Betroffene würden eher ambulant behandelt.

    Um die Corona-Belastung für die Bürger erträglich zu machen, empfiehlt Landgrebe, „die Corona-Infos auch mal zu reduzieren.“ Man solle „die Freiheiten auch genießen, nicht in der ängstlichen Erwartungshaltung sein: ,Oh Gott, es kommt die vierte Welle.‘ Ich darf ins Restaurant, ins Kino. Das sollte ich nutzen.“ Das dürfte schwierig werden. Denn ohne Dauerpropanda und Panikmache würde das Establishment seine Lockdown- und Impfpolitik nicht durchkriegen.


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