Jeder Deutsche – vom Baby bis zum Greis – hat etwa 12.000 Euro für die Energiewende gezahlt. Bekommen hat er dafür höhere Strompreise, Mieten und Produkte, Deindustrialisierung und Versorgungs-Unsicherheit. Mehr Experten-Wissen gegen Hysterie: Unsere neue DVD „Klimaschwindel“ bietet rund 200 Minuten Argumente gegen die Klima-Ideologen. Inklusive unserer Klima-Doku! Hier mehr erfahren.

    _von Manfred Haferburg

    Das Land ist wieder von Kohle abhängig. In Dubai sind die Vorreiter jetzt vom toten Pferd geholt worden. Kein Land der Welt hat mehr Geld für den Umbau seines Stromsystems in Richtung der sogenannten „erneuerbaren Energie“ ausgegeben – nämlich weg von Kernenergie und fossilen Energieträgern hin zu Biopflanzen, Wind und Sonne. Wie viel Geld, weiß kein Mensch genau, und es wird systematisch verschleiert. Wenn man den Wert der voll funktionstüchtigen, aber verschrotteten Kraftwerke mit einbezieht, dürfte eine Billion Euro eine recht realistische Schätzung sein. Das aber heißt, dass jeder Deutsche – vom Baby bis zum Greis – etwa 12.000 Euro für die Energiewende gezahlt hat. Rechnet man nur die Steuerzahler, kommt man auf mehr als 20.000 Euro pro Nase.

    Salto rückwärts in die Kohleverstromung

    Die Begründung war, dass unbedingt der Ausstoß des Spurengases Kohlendioxid reduziert werden muss. Da sahen sich die Deutschen als Vorreiter, denen die ganze Welt folgen würde, da ein reiches Land den Erfolg der Energiewende vorleben muss. So ging eine ganze Nation mit deutscher Gründlichkeit daran, Unsummen in die Transformation der Stromerzeugung zu investieren. Erst wurde der Kernenergie der Garaus gemacht, dann sollte die Kohle und das Gas drankommen. Das Heilsversprechen war, dass man erst mal ein bisschen Geld investieren muss, so der Gegenwert einer Eiskugel pro Monat, aber dann sinkt der CO₂-Ausstoß, und der Strom wird ganz billig. Wer es wagte, etwas anderes zu meinen, wurde als umstritten, Energiewende-Hasser, Klimaleugner und gar Staats-Delegitimierer verunglimpft.

    Nach zwanzig Jahren Energiewende sehen wir nun das Resultat dieser Politik – ein Salto rückwärts in die Kohlestromerzeugung. Ja, es gibt Tage, da weht ein guter Wind, und die Hitze der Mittagssonne flimmert über den Solarpaneelen der deutschen Energie-Industriebrachen, bedeckt mit Energiemais, tausenden von gigantischen Windmühlen und furchterregenden Glaswüsten auf Stelzen. An solchen Tagen schafft die transformierte Stromerzeugung mal, die Hälfte des Bedarfs zu decken. Aber es gibt eben auch viele Tage wie den ersten Dezember 2023. Ein Tag inmitten einer der gefürchteten Dunkelflauten.

    Die Pferde der Vorreiter straucheln

    Dann flimmert nicht die Sonne über den Paneelen, und die Windmühlen drehen sich nicht munter im Wind, sondern die Kohle- und Gaskraftwerke laufen auf Hochtouren, um dafür zu sorgen, dass der Strom aus der Steckdose kommt. Und mit dem Hochlaufen der konventionellen Kraftwerke steigt der CO₂-Ausstoß, und die Pferde der Vorreiter kommen ins Straucheln.

    Installation eines Solardachs. Trotz aller Anstrengungen und Kosten können die Erneuerbaren Energien den Energiebedarf Deutschlands noch lange nicht decken. Foto: lalanta71 I Shutterstock.com.

    Am ersten Dezember 2023 schafften die „Erneuerbaren“ im Schnitt einen Beitrag zur Stromerzeugung von 7,69 Prozent. Den Rest von 92,3 Prozent mussten die Kohle und Gaskraftwerke erzeugen, was sie aber nicht ganz schafften. Es wurde Strom aus den Nachbarländern Tschechien, der Schweiz und Frankreich importiert, der auch mit Kernkraftwerken produziert wurde – was übrigens die deutsche CO₂-Bilanz verbesserte.

    Im Kreis der CO₂-Schmutzfinken

    Wie steht es nun aber mit dem niedriger werdenden CO₂-Ausstoß der großen Vorreiter aus? Seit dem 30.11. haben wir in Deutschland eine Dunkelflaute mit niedrigen Temperaturen und hohem Strombedarf. Die Kühltürme der konventionellen Kraftwerke dampfen volle Pulle. Deutschland stieß am 1.12.2023 sage und schreibe 786 g CO₂eq pro kWh (Gramm CO₂ pro produzierter Kilowattstunden) aus und belegte an diesem Tag den drittletzten Platz vor Polen und den Faröer Inseln. Frankreich, das auf Kernkraftwerke setzt, kam hingegen an diesem Tag mit seiner Stromproduktion auf einen CO₂-Ausstoß von 91 g CO₂eq pro kWh. Damit hat der Vorreiter Deutschland am 1.12.2023 8,6-mal so viel CO2 ausgestoßen wie Frankreich.

    Der Fairnees halber muss man zugeben, dass beim CO₂-Ausstoß das ganze Jahr über gesehen ein Deutscher einen nur viermal so großen CO₂-Fußabdruck hat wie sein französischer Nachbar. Aber immerhin – viermal so viel für eine Billion Euro. Dafür hätte man 100 Kernkraftwerke vom Typ Olkiluoto bauen können – Baukostenerhöhung eingerechnet. Und man wäre ein echter Vorreiter.

    Welt-Nuklear-Gipfel geplant

    Wen wundert es da noch, dass selbst bei der Weltklimakonferenz, zu der die Vorreiter der deutschen Regierung in Bataillonsstärke einritten, die Vertreter von 22 Staaten, darunter 13 europäische Länder wie Frankreich, Polen, Tschechien, Schweden, Finnland, die Niederlande, Belgien, Slowenien, die Slowakei, Rumänien, Ungarn, aber auch Großbritannien und Moldau, Kanada, USA, Japan (!), Korea, die Arabischen Emirate, Marokko, Ghana und die Mongolei mit dem Ziel verbündet haben, die Atomkraft bis 2050 zu verdreifachen. Sogar die Ukraine ist mit von der Partie. Wie ist das nur mit der feministischen Außenpolitik zu vereinbaren, wo doch Annalena die Ukraine unterstützt – egal was ihre Wähler denken.

    Mehr Fakten gegen die Hysterie Die DVD „Klimaschwindel“ vereint unsere Erfolgsdokumentation „Im Würgegriff der Klimasekten“ mit echtem Expertenwissen und investigativen Recherchen.

    Jede Wette: Mit diesem geballten Wissen sichern Sie nicht nur einen entscheidenden Informationsvorsprung, sie können damit auch sicherlich manches Klima-Schaf aus dem Tiefschlaf wecken. Die Klima-DVD erhalten Sie in unserem Online-Shop.

    Zu den Unterzeichnern der Deklaration gehören neben dem US-Gesandten John Kerry auch die Staats- und Regierungschefs von 13 europäischen Ländern. „Man kann das Ziel von Netto-Null Treibhausgas-Emissionen bis 2050 ohne Atomkraft nicht erreichen“, erklärte John Kerry, der Sondergesandte von US-Präsident Joe Biden vor den Staatschefs: „Das hat nichts mit Politik oder Ideologie zu tun, das ist reine Wissenschaft: Mathematik und Physik.“ Er gab das Mikrofon weiter an Emmanuel Macron. „Von diesem Treffen geht ein extrem machtvolles Signal in die Welt hinaus“, sagte der französische Präsident. Es ermutige „die vielen Länder, die in die Kernenergie und besonders in die neue Generation von modularen Kleinstreaktoren investieren wollen.“

    Tschechiens Premier Petr Fiala kündigte an, den Anteil der Kernenergie an der Stromerzeugung bis 2050 auf 50 Prozent zu steigern. Er nannte die Kernenergie „eine sichere, verlässliche, saubere und effiziente Energiequelle.“ Polens Präsident Andrzej Duda kündigte an, den Ausbau der Kernenergie Anfang 2025 zum Schwerpunktthema der polnischen EU-Ratspräsidentschaft machen zu wollen.

    Der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala. Er hält am Pro-AKW-Kurs des Landes fest. Foto: yakub88 I Shutterstock.com.

    Der Chef der Internationalen Atomenergie-Agentur (IAEA), Rafael Mariano Grossi, und Belgiens Premier Alexander De Croo luden für den 22. März 2024 zum ersten „Welt-Nuklear-Gipfel“ nach Brüssel ein: „Vertreter aus Nord- und Südamerika, Asien, Afrika – alle werden da sein“, sagte Grossi.

    Lange deutsche Anti-AKW-Gesichter

    Ein Blick auf die Elektrizitätskarte Europas hätte den Deutschen gezeigt, dass Länder mit Kernkraftwerken den saubersten Energiemix haben. Aber sie zerstören mit deutscher Gründlichkeit lieber weiter ihre Kernkraftwerke, um mit gigantischen Energiemonstern das Land zu verschandeln.

    Mit der Nuklear-Deklaration hatten die deutschen Vorreiter auf der 28. Weltklimakonferenz nicht gerechnet. Thema der Verhandlungen war es nach ihrem Glauben, ob das Ziel einer Verdreifachung von Erneuerbaren Energien bis 2030 in das Schlussdokument aufgenommen werden soll. Die Pro-Atomstaaten können in Dubai jetzt aber einfordern, dass der Erneuerbaren-Passus nur dann in die Schlussvereinbarung der Klimakonferenz aufgenommen wird, wenn dort gleichberechtigt auch die Verdreifachung der Atomkraft als Ziel formuliert wird. Die Schlussverhandlungen dazu stehen am 12. Dezember an.

    Die Bedeutung der Dubai-Deklaration „kann gar nicht überschätzt werden“, kommentierte die oberste Atomkraft-Lobbyistin Sama Bilbao y León, Generaldirektorin der World Nuclear Association. Wenn die Staaten ihr Versprechen einlösten, könnten „ganze Volkswirtschaften dekarbonisiert werden und sauberer Strom in jeden Winkel der Welt fließen.“ Derzeit sind weltweit 60 Atomkraftwerke im Bau, weitere 110 geplant, die meisten davon in Asien.

    Mit 100 Millionen Dollar gegen den Rest der Welt

    In den vergangenen zwanzig Jahren seien 108 Reaktoren stillgelegt und 97 neu ans Netz gebracht worden. Derzeit sind auf der Welt 440 Kernkraftwerke in 33 Staaten in Betrieb. Nach Angaben der WNA sind es derzeit 30 Staaten, die die Aufnahme eines Nuklear-Programms erwägen oder konkret planen.

    Der Nuklearpark Olkiluoto an der finnischen Ostseeküste. Hier ging erst in diesem Jahr ein supermoderner Reaktorpark ans Netz. Foto: Max Sky I Shutterstock.com.

    Olaf Scholz (SPD) hatte Anfang September noch einmal deutlich gemacht, welche Zukunft dieser einst so wichtige Energieträger hier hat: Im Interview mit dem Deutschlandfunk äußerte er

    „Die Kernkraft ist zu Ende. Sie wird in Deutschland nicht mehr eingesetzt. Das Thema Kernkraft ist in Deutschland ein totes Pferd.“

    Dafür erntete Deutschland international nur Kopfschütteln: In seiner Eröffnungsrede auf der World Nuclear Exhibition letzte Woche in Paris lästerte der französische EU-Kommissar Thierry Breton über Deutschland. Ihm seien SMR-Meiler (Small Modular Reactors), also Mini-Kernkraftwerke, die derzeit der letzte Schrei in der Branche sind, viel lieber als Kohlekraftwerke, vor allem wenn der Ostwind weht, stichelte er in Richtung Ampel-Regierung und meinte damit den deutschen Strommix aus Kohle und erneuerbaren Energien.

    Svenja Schulze (SPD) verschenkt deutsche Steuergelder

    Bundeskanzler Scholz forderte hingegen in Dubai die Verdreifachung des Ausbaus der Erneuerbaren ein. Während sich die Regierungschefs der wichtigsten Länder beim Pro-Atomgespräch in Dubai trafen, faselte er zu diesem Zeitpunkt nur wenige Meter entfernt vor afrikanischen Staatschefs der Initiative „Accelerated Partnership for Renewables in Africa“ über den Ausbau Erneuerbarer Energien. Die mussten zuhören, weil Scholzs Kollegin Svenja Schulze einen Koffer mit 100 Millionen Dollar dabei hatte, den sie gern haben wollten.

    Man darf gespannt sein, wie Olaf Scholz nach der Rückkehr aus dem sonnigen Dubai ins verschneite Dunkelflautenland den um eine Billion Euro geprellten Wählern erklärt, dass das tote Pferd wieder auferstanden ist und Deutschland sich auf einer energiepolitischen Geisterfahrt befindet, bei der ihm die ganze Welt entgegenkommt. Aber es ist wohl anzunehmen, dass er diese Tatsachen bis zu seiner Ankunft in Berlin bereits wieder vergessen hat und er einfach weiter scholzt.

    Mit Sicherheit werden ihn die Medien nicht daran erinnern. Sie werden auch nicht fragen, ob die 100 Millionen Euro nicht besser in der Forschung für Mini-Reaktoren wie den nach Kanada geflüchteten Dual-Fluid-Reaktor, die den Abfall herkömmlicher Kernkraftwerke verbrennen, besser angelegt wären als in SUVs für die Mitglieder afrikanischer Parlamente oder eine neue Yacht für einen afrikanischen Präsidenten.

    Dieser Beitrag erschien auf eike-klima-energie.eu.

    Mehr Experten-Wissen gegen Hysterie: Unsere neue DVD „Klimaschwindel“ bietet rund 200 Minuten Argumente gegen die Klima-Ideologen. Inklusive unserer Klima-Doku! Hier mehr erfahren.

    19 Kommentare

    1. jeder hasst die Antifa am

      Toll das die alle mit Eselskarren und Lastenfahrrädern angereist sind.

    2. Es ist NICHT die Aufgabe der Rechten , den "Wohlstand" der BRD zu erhalten. Der war sowieso immer nur ein Wohlstand der Geldmacher. Daß die arbeitenden Klassen satt zu essen haben, nicht in Lumpen gehen und im Winter heizen können, sind Selbstverständlichkeiten aber kein Wohlstand. Alle 4 Jahre Geld für ein neues, größeres Auto verpulvern zu können, das ist der "Wohlstand" der Lohnsklaven. Aufgabe der Rechten ist, die Dekadenz des Deutschen Volkes zu bekämpfen, dessen geistig- seelische Erneuerung zu betreiben. Der sog. Wohlstand trägt zur Dekadenz nicht unerheblich bei und wenn ihn das System selbst beerdigen würde, um so besser.
      "Compact" wirbt noch immer mit dem Slogan "Die REVOLUTION abonnieren". Lach. Für AKWs und russische Öl/Gas trommeln, damit das System flutscht, ist das genaue Gegnteil von Revolution.

    3. Ich versuche, die "20.000" in meiner Buchführung zu entdecken, aber es gelingt mir nicht.

    4. Mueller-Luedenscheid am

      Die Grünbunte Klimasekte in Deutschland sattel weiter tote Pferde und reitet damit in den dunkelflauten Himmel. Aber einen Beweis erbringen sie jeden Tag aufs neue, dass ein Leben nach dem Hirntot möglich ist.

    5. Na dann schauen wir mal bei der nächsten Wahl, ob‘s Volk diese wirtschaftlich-technischen Zusammenhänge kapiert hat. Falls nicht, wird die Strafe in den nächsten Jahren noch deutlicher ausfallen.

    6. jeder hasst die Antifa am

      Diese Grellbunte Sekte der Klimawahnsinnigen verschenkt deutsches Steuergeld in alle Welt,Geld was gar nicht mehr da ist sondern Schulden sind.

    7. Ralf.Michael am

      Ich kann nur noch den Kopf schütteln Ich beziehe meinen Strom von der weltgrössten AKW-Anlage Kariwa / Kashiwazaki ( TEPCO Japan ) hier ganz in meiner Nähe. Keine meiner Wahl-Mitbürger kämen auf die schwachsinnige Idee, AKW`s abzuschalten !

    8. Habecks neuem Strategiepaper finden sich Sätze wie diese:
      „Für zahlreiche Betriebe der energieintensiven Industrie sind diese Preise existenzbedrohend, es droht eine Erosion der deutschen Grundstoffindustrie und damit der Wegfall integrierter Wertschöpfungsketten.“ Habeck formuliert weiter , was passiere, wenn sein Brückenstrompreis nicht komme: „Andernfalls drohen Produktionsrückgänge oder sogar die Abwanderung strukturell wettbewerbsfähiger Unternehmen aus Deutschland, insbesondere in den Grundstoffindustrien. Damit würden Ausgangspunkte von Wertschöpfungsketten zerstört, die sich durch ganz Europa ziehen.“ Habeck selbst sagte bei der Vorstellung des Papiers
      „Wir verlieren die Industrie und damit nicht nur Arbeitgeber und Branchen, sondern einen maßgeblichen Teil des Wohlstands.“

      Dies ist eine Bankrotterklärung der Energiepolitik. Egal , weiter geht die die große Ökotransformation der Wirtschaft.Die Grünen und ihre Sozenfreunde wollen Deutschland kaputtmachen. Sie wollen den Abschied von der Marktwirtschaft. Die bevorzugen Plan -und Kommandowirtschaft.

        • Ganz genau.

          Nach dem Humbug mit der Staatsbürgerschaft und den weiter regierenden "Königen" ( Könige von Napoleons Gnaden, es gab im alten Reich kein erbliches Königtum) , muß Ich die Lehrberechtigung für Sokratismus vorläufig verweigern. Wie alt sind denn die Nichten ?

    9. Der ganze Klima-Terror ist nichts anderes als eine Projekt zur Ausplünderung von Arm und Fleissig zugunsten von Superreich.

      Dass soviele Leute das nicht verstehen, ist wahrlich phänomenal.

      Das fast gesamte Volk müsste längst auf den Barrikaden sein.

      • Viele Schäflein mit schlichtem Gemüt sind verängstigt.Kein Wunder, erzählt man ihnen doch rund um die Uhr, dass die Welt schon morgenuntergeht. Rettung und Erlösung kann es nur geben ;wenn man untertänigst , ohne Murren und Widerrede , den alternativlosen Anweisungen "von Oben" gehorcht.
        Man verliert zwar seinen Wohlstand, seinen Besitz, die Art zu leben die man gewohnt war und geliebt hat , aber die Armut und der Verzicht wird alle glücklich machen. So das große Versprechen. Oder Verbrechen?

        • Viel, aber nicht alle. Die Desoons und ihre Herren sollen ja ar nicht glücklich sein. Versprochen.

      • Obelix/Otto B/Desoon: DIE Vordenker der Nation zum Thema Energie …. Hier sind echt die Spitzen der "Technologie und Wissenschaftsweissheit" im Forum am Werk -> die Welt entwickelt sich weiter, alte konservative endliche EnergieQuellen gibt’s nicht für immer, das sollte den folgenden Generationen auch zu Gute kommen
        also bitte kein "StammTischAlkoholGesabbelVonUltraWissenschaftsLaien"…

        Quantenmechanismus Motor…. nix wertstelliges dazu gefunden. Zudem: Die Quantenmechanik ist und wird immer noch physikalisch untersucht z.B. @CERN/DESY etc., z.T. gar noch nicht richtig greifbar. Arbeit/Forschung für die Zukunft. Das Higgs-Bossom war wohl schon ein Meilenstein zur Aufschlüsselung…

        sicher ist: PerbeteumMobile wird es NIE geben…

        • @fm
          "StammTischAlkoholGesabbelVonUltraWissenschaftsLaien"…
          Da haben Sie sich und ihren mentalen Dünnpfiif den Sie hhierablsondern ,aber sehr zutreffend beschrieben.
          Sie haben doch von Quantenmechanik noch weniger Ahnung als Habeck von Volkswirtschaft.
          Es heißt im übrigen Quantenmotor, nicht Quantenmechanismus Motor.
          Funktionsweise:
          Im Wesentlichen werden Fermionen, eine Klasse von Quantenteilchen, in Bosonen umgewandelt, die dann wieder aufgespalten werden, um Fermionen zu erzeugen. Dieser zyklische Prozess ähnelt dem inneren Ablauf eines Verbrennungsmotors, jedoch ohne den Bedarf an Wärme.
          Bis zur Serienreife , wenn es jemals dazu kommt, dürften noch Jahrzehnte vergehen.

      • Die Fleißigen arbeiten in zwei Jobs und haben danach keine Lust mehr auf Barrikadenkletterei.
        Die gucken sich lieber Abends in der tagesshoah die Verhaftung von Reichsbürgern mit Luftgewehren und Messern an, und schimpfen dabei ihren Fernseher aus, daß die Politiker doch "endlich vernünftig" werden möchten.

    10. Otto Baerbock am

      "Bundeskanzler Scholz forderte hingegen in Dubai die Verdreifachung des Ausbaus der Erneuerbaren ein. "

      Ich fordere die Verdreißigfachung! Weg mit den restlichen Wäldern – dann ist genug Platz für Windräder da!!

    11. Otto Baerbock am

      Mal eine Frage an alle, was natürlich auch die Redaktionsmitglieder, die sich damit vielleicht auskennen, betrifft: Könnte nicht das hier …

      https://www.spektrum.de/news/ein-motor-mit-quantenmechanischem-antrieb/2185032

      … künftig zur Energieerzeugung genutzt werden?