Kaum zu glauben! Er hat es wieder getan – Martin Sellner ist trotz drohendem Einreiseverbot und dauerhafter Medienhetze in die BRD eingereist, um beim Identitären Zentrum Chemnitz zu sprechen. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer und Dr. Stephanie Elsässer klären Sie auf.

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    7 Kommentare

    1. jeder hasst die Antifa am

      Danke Martin für deinen Besuch,komm bald mal wieder,immer herzlich willkommen,das nächst mal werfen wir Teddybären und rufen Refugees welcom.

    2. Norbert Leser am

      Wirklich gut gemacht

      Witziges Manöver mit Perücke, falscher Route, dann nachts im Wald von Böhmen nach Sachsen, Compact-Fluchtauto, und der Hauptdarsteller ist natürlich weltklasse!

      Verglichen damit Maaßens Inszenierung einer Zeitreise auf dem Rhein in die goldenen Wertewesten-Jahre. Die Idee ist nicht schlecht, aber die Darsteller überzeugten nichts. Und am Schluss verplappert sich der Regisseur und Hauptdarsteller auch noch…

    3. Norbert Leser am

      Martin S., ganz große Klasse!

      Compact dreht die besseren Geheimagentenfilme :-)

      Maaßen mit seiner Wertewestenunion, NSU-Aufführung und Weihnachtsmarkt-Falsflag kann einpacken.

    4. Th.Stahlberg am

      Die grüne Grenze und ihre Schleichwege im Erzgebirge waren 1933 die Fluchtpforten für Politemigranten, die vor den wahren Nazis flüchten mussten. Peinlich, beschämend und schändlich für dieses Regime, dass es meint, auf diese Weise Parallelen schaffen zu müssen. Sein Abgang aus der deutschen Geschichte wird genauso schändlich und katastrophal sein. Das Volk wird sich in Ekel und Abscheu, Auflehnung und Verfluchung von ihm abwenden.

    5. Dabei dachte ich immer, "unsere" Nancy würde die Grenze sogar unter Einsatz der Nato gegen "Eindringlinge" schützen?;-)

      • Th.Stahlberg am

        Nancy und die NATO werden immer dann auf und ab hüpfen, wenn jemand von der Einreise abgehalten werden soll, der für die FDGO keine Gefahr darstellt. Wenn es dagegen um Invasorenströme aus arabischen Bürgerkriegsstaaten geht, unter verdeckter Mitführung von Aufstandswaffen, gibt es überhaupt kein Problem. Ganz im Gegenteil: Es werden Befehle von den Leitungsstäben der Sicherheitsbehörden durchgestellt, dass die Schurken-Kontingente auf keinen Fall leibesvisitiert noch irgendwie anders kontrolliert werden dürfen. Der Staat arbeitet in geradezu entgegengesetzter Funktion zu dem, was er tun sollte.