Die aktuelle Sendung von COMPACT.Der Tag. Sie sehen uns hier täglich von Montag bis Freitag, um 20 Uhr.
Unsere Themen im Überblick:
◾️ Ukraine-Krise – Stellt sich China hinter Russland?
◾️ Straßenblockaden – «Aufstand der letzten Generation»: Das wollen sie wirklich
◾️ Nancy Faeser – Freddy Ritschel und die Ministerin ohne Vergangenheit
◾️ Corona-Protest – Stürzen die Trucker jetzt die Regierung?
Wichtig für Sie: Aufgrund der zunehmenden Zensur von Big Tech wird die Sendung nicht auf unserem Youtube-Kanal zu sehen sein, sondern exklusiv auf compact-online.de und über unsere neue Medienseite tv.compact-online.de.
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3 Kommentare
Die letzte Generation macht den Fehler, sich auf Nahrungsmittel zu konzentrieren. Deren Verschwendung kann man ganz einfach verhindern, indem man das "Containern" erlaubt. Zumal manche Supermärkte wenig entsorgen, Produkte mit kurzer Haltbarkeit für die Hälfte oder um 1/3. reduziert verkaufen. Die Massenentsorger sind eher die Teuerläden, die die überzogenen Ansprüche der reicheren Kunden erfüllen.
Viel wichtiger für den Umweltschutz und den Resoucenerhalt wäre es, Gebrauchsgüter zu verhindern, die nur die Garantiezeit plus 6 Wochen halten, nicht reparierbar sind, also bewußt produzierter Müll! Auch ist der gesamte "Modezirkus" abzuschaffen; denn zu allen Zeiten (bis etwa 1920er) sind Bekleidungsartikel und Textilien üblicherweise 30 Jahre getragen/genutzt worden, waren entsprechend haltbar und konnten repariert werden.
NachHALTIGkeit kommt von haltbar! Der Kauf von Neuware ist also nie nachhaltig!
Der USAmerikanische Lebensstil hat den Wegwerfartikel erfunden, den dürfte es aber garnicht geben! Turbokapitalismus erfordet es aber aus Gebrauchsgütern Verbrauchsgüter zu machen, um den Umsatz anzukurbeln! Beschäftigung würde aber durch kleine Instandsetzungsbetriebe entstehen – nicht durch Produktion durch Automaten!
2. Zu begrüßen ist auch, daß die Russen und Chinesen sich gegen den Westen offensichtlich zusammentun! Daß ein Beitritt zur Nato der Ukraine wohl nicht über eine Volksabstimmung läuft, sondern eher mittels bestochener Politiker, davon ist auszugehen! Daß sich immernoch einige Leute ein Leben in den USA als erstrebenswert vorstellen und solche Politiker mit einem späterem "Platz an der Sonne" sich gegen ihr eigenes Volk ködern lassen, ist traurig!
Jedenfalls ist beachtenswert daß sie den Völkern in ihrem Einflußgebiet ihre archetypischen Eigenheiten zugestehen und damit den Erhalt einer Vielfältigkeit auf dem Planeten überhaupt weiter ermöglichen. Sie haben auch nie versucht, ihnen unterlegenen Völkern ihre Sprache und Kultur aufzunötigen, wie es die USAmerikaner schon lange mit Begeisterung tun – denn nur so können sie ihre Ware in Massen verkaufen!
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, warnt Professor_zh! Es mangelt wohl nicht nur an Nahrungsmitteln, sondern auch am Geiste!