Unser Magazin ist berühmt-berüchtigt für freche und mutige, manchmal tabubrechende Titelbilder. So war es auch im ausklingenden Jahr. Frage an unsere Online-Nutzer, an unsere Youtube-Abonnenten und an unsere Zuschauer von COMPACT-TV: Welches Cover hat Ihnen in den vergangenen Monaten am besten gefallen?

    Welches ist Ihr Cover des Jahres?

    Die Abstimmung beginnt ab sofort. Sie läuft aus technischen Gründen in mehreren Runden, da bei Youtube-Umfragen immer nur vier Optionen bereitgestellt werden können.

    In der Januar-Ausgabe hatten wir uns im Rahmen unseres Titelthemas mit einem Aufstand gegen die Inflation befasst. Die Energiepreise explodierten, großflächige Blackouts drohten, die Inflation galoppierte. So war es vor 100 Jahren auch. In kaum einem anderen Jahr hatte sich eine derartige Fülle von bedeutenden Ereignissen geballt wie 1923: Die Franzosen besetzten das Ruhrgebiet, Millionen Deutsche leisteten passivem Widerstand. Die Inflation galoppierte – bis im Oktober der Dollar 4,2 Billionen Mark wert war. NSDAP und KPD erstarkten innerhalb von wenigen Monaten und sahen ihre Chance gekommen: Der Aufstand der Kommunisten wurde im Oktober niedergeschlagen, der sogenannte Hitler-Putsch im November. Kommt ein neues 1923?

    Die Bundesrepublik ächzt unter der Schuldenlast Waren es vor 100 Jahren die durch das Versailler Diktat auferlegten Reparationszahlungen, sind es nun Fantastilliarden für die Euro-Rettung, die Alimentierung von Migranten und für den Corona-Schattenhaushalt, die im Feuer stehen. Entsprechende Analysen und Fakten bietet die Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „1923/2023 – Aufstand gegen die Inflation“. Noch ist diese Ausgabe in Restexemplaren erhältlich. Interessenten sollten sich beeilen. Hier bestellen.

    Oder gefällt Ihnen das Cover unserer Februar-Ausgabe am besten? Als Schwerpunkt hatten wir die Silvesterkrawalle der vergangenen Jahres aufgegriffen und darlegt, dass Ausländerkriminalität eben kein Phänomen von Problembezirken unserer Großstädte ist, sondern das ganze Land zu erfassen droht. Denn so kann es nicht weitergehen: Silvester als neuer Feiertag für kriminelle Migrantenhorden auf deutschem Boden? Angriffe auf Polizei und Rettungskräfte als Massensport für Mohammed und Mustafa? Krawalle gab es auch in Hamburg, Hannover, Essen, Hagen oder Leipzig, kollektiv gegrapscht wurde 2015/2016 in Köln, und rechtsfreie Räume wie in Leipzig-Connewitz sind ebenfalls kein auf Berlin beschränktes Problem.

    Zum diesem Thema haben wir eine wahre Fundgrube an Zitaten, Daten, Fakten und Zahlen zusammengetragen. „Berlin ist überall“ ist ein besonders wichtiges Heft, das kaum etwas an Aktualität verloren hat und Sie noch anfordern können. Hier bestellen.

    Ein echter Hingucker war auch unser Titelbild im März. Im Mittelpunkt stand der Ukraine-Krieg und dabei besonders die Kriegsrhetorik bundesdeutscher Politiker, allen voran von Außenministerin Annalena Baerbock, aber auch von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und von der unvergleichlichen FPD-Rüstungslobbyistin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Die drei Frauen wollten den Krieg. Es ist beinahe unglaublich, was diese Weiber in den sensiblen Tagen im Februar von sich gegeben haben. In diesem Heft ist das glänzend dokumentiert.

    Als in den USA bereits offen über einen Rückzug von der Front nachgedacht wurde, wuchs in der Bundesrepublik Deutschland auch die mediale Kriegsbereitschaft. „Jeder zehnte Deutsche will kämpfen“, meldete beispielsweise die Bild Mitte Februar sinnlos fröhlich. Dazu finden Sie in unserem Heft schier unfassbare Aussagen. Die Kriegshexen-Ausgabe, deren Cover Ihnen möglicherweise am besten gefallen hat, gibt es erfreulicherweise noch. Hier bestellen.

    Für viel Aufsehen sorgte unser Cover im April. Wenn die Bezeichnung Querdenker 2020 ein Wort des Jahres war, so hatte Querfront im Frühjahr das gleiche Potenzial. Durch die brennende Kriegsfrage waren sich Rechte und Linke so nah wie nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Aber Sarah Wagenknecht ließ diese historische Chance verstreichen und sich vor den Karren Mächtiger spannen, wie wir heute erkennen müssen.

    Sahra Wagenknecht hatte die Hoffnungen vieler Friedensfreunde enttäuscht, wenn nicht verraten. Bei jeder Gelegenheit grenzte sie sich von patriotischen Bestrebungen ab. Auch gegen COMPACT schoss die Dame im Gucci-Aufzug scharf. Deutschlandfahnen waren ebenso verboten wie allzu national gesinnte Parolen. Offenbar ist die schöne Sahra immer noch ihrem linksliberalen Klüngel verschrieben als für echten Aufbruch zu sorgen. Dieser Klüngel sitzt jetzt im Kanzleramt und trommelt gemeinsam mit der NATO für den Krieg! Unsere April-Ausgabe ist noch erhältlich. Hier bestellen.

    Welches Cover gefällt Ihnen am besten? Stimmen Sie jetzt hier.

    7 Kommentare

    1. Was soll ich sagen, das Cover " Habeck in den Knast" ist mein Favorit. Hängt bei mir an der Haustür und auf dem Gästeklo.. Daneben ein Aufkleber "Bodeutscher seit 900 Jahren – gentechnischn unverändert.".

    2. Mir gefällt das Cover von der Januar-Ausgabe. Gerade die rote Faust als Symbol für den Kommunismus aber auch als Minusfarbe an der Währung ist treffend. Ja wir haben Zustände wie nach dem Dolchstoßverrat 1918, zwar etwas lockerer und nicht so schlimm aber es dauert nicht mehr lange bis es hier das gibt was es gab oder noch schlimmer. Definitiv die 1923-2023-Ausgabe ist mein Favorit in dieser kranken Zeit. mfg

    3. Aus rein künstlerischer Sicht hat keines meinen Gefallen als das Gefühl im Inneren Ansprechendes/Be-rührend erregt (was natürlich nicht heißt, daß der Inhalt der Hefte schlecht ist). Da wird reißerisch mit der Zielvorgabe den „rechten“ Populismus zu bedienen (Populismus im Sinne des Einfachen/Seichten der eine(!) Antwort/Lösung für alle(!) Probleme erwartet) in einem "Brainstorming" alles irgendwie im Bildersturm an Ideen zusammengefügt, was die Forderung der Redaktion im Ausdruck will, ohne die Harmonie der Ordnung der Sache oder des Dings an sich zu beachten. Wenn Sie die Deutschen als ihr Zentrum bezeichnen, dann muss von dieser Sicht auch die Bildformung abgehen. Drücken Sie das Fürsein des Schönen/Erhabenen im Bilde durch Dualismus mit dem Gegensein des Bösen/Schlechten aus. In eine bessere Zeit kommen wir nicht, indem wir uns gegenseitig in Angst und Furcht befruchten.

      Gut. Ihr Anspruch ist zu informieren/aufzuklären und natürlich als Unternehmung Umsatzerzeugung. Aber was wollen Sie darüber hinaus in der Bilderzeugung? Sie können nicht davon ausgehen irgendeine Besserung zu erhoffen, wenn in Formen und Farben nur auf ein Gefühl abzielen. Dann haben Sie nur reines Gegensein. Gegensein ohne Fürsein ist ohne Wurzel und Grund sein. Also: Vielleicht einen Tupfer mehr Ganzheitliches in der Setzung der Buchstaben und Striche Farben.

    4. Youtube ist das unerträgliche Leid der Medien für die Bürgerschaft! Sie machen mit! Auf dieser Plattform schaue ich mir nichts mehr an! Ich lehne nach Corona auch jeden Arzt ab. Der geistige Abs… kennt keine Grenzen mehr.