Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich habe es satt, jeden Tag mit der Behauptung bombardiert zu werden, dass CO₂ ein Schadstoff ist und dass ich als Verursacher dafür zahlen muss. Mit seinem Buch „Freispruch für CO2“ bringt der frühere ZDF-Meteorologe Wolfgang Thüne das Kartenhaus der Klima-Ideologen zum Einsturz. Hier mehr erfahren.

    _ von Joseph Fournier

    Ich bezweifle ernsthaft, dass der Durchschnittsbürger diese Sichtweise akzeptieren würde, wenn er wüsste, dass CO₂ tatsächlich eine Voraussetzung für das Leben ist und dass die weltweite Nahrungsmittelproduktion in den kommenden Jahrzehnten um Billionen von Dollar zunehmen wird, wenn die CO₂-Werte weiter steigen.

    Die Vorhersage von Svante Arrhenius

    Noch weniger würden CO₂ als Schadstoff akzeptieren, wenn sie wüssten, dass Svante Arrhenius, der Nobelpreisträger und Vater der Treibhausgas-Hypothese, vor über einem Jahrhundert Folgendes voraussagte:

    „Durch den Einfluss des zunehmenden Prozentsatzes von Kohlensäure (d.h. CO₂) in der Atmosphäre können wir hoffen, Zeitalter mit gleichmäßigerem und besserem Klima zu genießen, besonders in den kälteren Regionen der Erde – Zeitalter, in denen die Erde viel reichhaltigere Ernten als jetzt hervorbringen wird, zum Nutzen der sich schnell vermehrenden Menschheit.“

    Mit anderen Worten: Der Vater der Treibhaus-Hypothese argumentierte, dass die Verwendung von Kohlenwasserstoffen durch die Menschheit und die steigenden CO₂-Konzentrationen in der Troposphäre dem Planeten Erde zugute kommen würden. Welch eine Ironie!

    Keine Angst vor dem Treibhaus-Effekt

    Die Beispiele, die ich anführen werde, um zu zeigen, dass Arrhenius‘ Vorhersagen wahr werden, sind 1) das expandierende Pflanzenreich, 2) die Beschleunigung der landwirtschaftlichen Produktivität und 3) die das Klima stabilisierenden Auswirkungen des steigenden CO₂-Gehaltes.

    All diese Faktoren sind auf das zurückzuführen, was gemeinhin als CO₂-Düngungseffekt bezeichnet wird. Der CO₂-Düngungseffekt bei Pflanzen bezieht sich auf die Tatsache, dass sowohl die Photosyntheserate als auch die H₂O-Nutzungseffizienz im Gleichschritt mit der CO₂-Konzentration in der Umgebung steigen. Infolgedessen verbessert sich die Trockenheitsresistenz des Pflanzenreichs auf natürliche Weise, wenn die CO₂-Konzentration steigt, und die meisten Pflanzen produzieren mehr Blätter pro mm Niederschlag.

    Aus diesem Grund wird in kommerziellen Gewächshäusern die CO₂-Konzentration künstlich um das Drei- bis Vierfache der atmosphärischen Konzentration erhöht. Fernerkundungsdaten von Satelliten haben gezeigt, dass die Ausdehnung des Pflanzenreichs von 1982 bis 2015 einer zusätzlichen Blattoberfläche von über 20 Millionen Quadratkilometern oder der doppelten Größe der Vereinigten Staaten entsprach.

    Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die borealen Wälder in höheren Breitengraden und die halbtrockenen Wüstenökosysteme entlang der Rossbreiten den größten Nutzen für das Pflanzenreich gebracht haben. Die Blattfläche in der arktischen Region hat in dieser kurzen Zeitspanne um 25 bis 50 Prozent zugenommen hat: Daher sollte es nicht überraschen, dass die weltweite landwirtschaftliche Produktivität in Abhängigkeit von den steigenden CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre ebenfalls stetig zunimmt.

    CO₂Science.org, eine sich für Klimarealismus einsetzende und gemeinnützige PR-Organisation, hat die umfangreiche Literatur über die positiven Auswirkungen des CO₂-Düngeeffekts auf die modernen landwirtschaftlichen Erträge hervorragend zusammengefasst.

    Großer Nutzen für die Nahrzngsmittelproduktion

    Die Beschleunigung der globalen landwirtschaftlichen Produktivität zwischen 2012 und 2050 aufgrund des prognostizierten Anstiegs der atmosphärischen CO₂-Konzentration wird auf einen zusätzlichen Wert von 10 Billionen Dollar (in Dollar 2006) in Form von steigenden Erträgen für 45 verschiedene Getreide-, Obst- und Gemüsesorten geschätzt.

    Wenn man bedenkt, dass die derzeitigen atmosphärischen CO₂-Konzentrationen bei etwa 425 ppm liegen und dass die Sättigungsgrenze des CO₂-Düngeeffekts bei den meisten Pflanzenarten im Bereich von 1.100 bis 1.300 ppm liegt, kann man davon ausgehen, dass die Menschheit diesen Nutzen für die Nahrungsmittelproduktion erst ansatzweise realisiert hat.

    Regenwald am Río Cuyabeno, nahe Laguna Grande. Das Pflanzenwachstum profitiert von einem höheren CO2-Ausstoß. Foto: Fährtenleser, CC BY-SA 4.0, creativecommons.org

    Neben diesem kalorischen Nutzen der CO₂-Düngung gibt es auch den das Klima stabilisierenden Effekt, der durch die Anhäufung von Pflanzenbiomasse entsteht, wie z. B. eine verbesserte Speicherung der Bodenfeuchtigkeit, Wolkenbildung und eine höhere Wiederverwertungsrate von Niederschlägen.

    Pflanzenwachstum begrenzt Erwärmung

    Tatsächlich haben zahlreiche neuere Studien geschätzt, dass der natürliche kühlende Einfluss des Pflanzenreichs die Erwärmung seit den 1970er Jahren im globalen Durchschnitt um mehr als 0,5 °C begrenzt hat.

    Umgekehrt haben zahlreiche Studien auch gezeigt, dass die Verdrängung natürlicher Landschaften durch städtische Infrastrukturen wie Parkplätze und Wolkenkratzer (auch bekannt als Urban Heat Island oder UHI) einen Erwärmungseffekt auf die Lufttemperaturen hat, der sowohl auf regionaler als auch auf globaler Ebene nachgewiesen werden kann.

    In diesem Sinne ist UHI eine Form der anthropogenen globalen Erwärmung, und ironischerweise wirkt der CO₂-Düngungseffekt als Gegenmittel. Wenn also das nächste Mal jemand behauptet, CO₂ sei ein Schadstoff, dann erinnern Sie ihn daran, dass selbst der Vater der Hypothese vom verstärkten Treibhauseffekt die menschlichen CO₂-Emissionen als positiv für Mutter Erde betrachtet.

    Begrünung der Städte vorantreiben

    Erinnern Sie sie daran, dass die derzeitigen CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre drei- bis viermal niedriger sind als die Sättigungsgrenze, unter der die meisten Pflanzenarten gedeihen, und dass jeder Anstieg von den derzeitigen Werten bis zu dieser Grenze das terrestrische Pflanzenreich erweitert und damit allen davon abhängigen Lebensformen zugute kommt.

    Abschließend lässt sich sagen, dass die kosteneffektivste Art, die vom Menschen verursachte globale Erwärmung auszugleichen, darin besteht, in die Begrünung unserer städtischen Ballungszentren zu investieren.

    Dieser Beitrag erschien auf eike-klima-energie.eu.

    Mit seinem Buch „Freispruch für CO2“ bringt der frühere ZDF-Meteorologe Wolfgang Thüne das Kartenhaus der Klima-Ideologen zum Einsturz. Hier mehr erfahren.

    21 Kommentare

    1. Das wichtigste klimarelevante Element ist Wasser, H2O. Weil es im Klimageschehen in drei Aggregatzuständen vorkommt und dadurch immense Energiemengen aufnimmt, speichert, transportiert abgibt, oder auch reflektiert.
      CO2 hingegen ist bei allen erdatmosphärenrelevanten Temperaturen gasförmig und chemisch weitgehend passiv, und macht zudem nicht mal 10% der Menge von Wasserdampf aus.
      Jegliche Modellierung die das Klimageschehen vorrangig von solchen inerten Spurengasen abhängig macht und zugleich den hochdynamischen Wasserkreislauf samt aller Einflußfaktoren und Wechselwirkungen weitgehend ignoriert ist somit schlicht und ergreifend unzureichender Humbug.

    2. Wenn es wärmer wird sinkt erstmal die relative! Luftfeuchtigkeit.
      Wenn das über dem Meer! geschieht kann dasselbe die natürlich beliebig auffüllen.
      Über Land kann die primär nur aus dem Boden! kommen.

      Heißt a: der Boden trocknet aus.
      b gibt hier ein Limit bei der relativen Luftfeuchtigkeit.
      Was weniger Regenwahrscheinlichkeit bedeutet.
      Da, absolut! gesehen, trotzdem mehr Wasser in der Luft ist wird dann, wenn es doch mal regnet, ziemlich viel auf einmal runterkommen.
      Was der trockene Boden nicht so schnell aufnehmen kann und es daher eher Überschwemmung ergibt.

      Und Grönland war zur Zeit der Wikinger nicht komplett grön.
      Nur ein gewisses Areal an der Küste.

      Übrigens hebt der, einfach nachweisbare, natürliche! Treibhauseffekt die Temperatur um 32°.
      Um da ein weiteres Grad hinzuzufügen brauchts bei allen Beteiligten nur noch Bruchteile! von %en.

      Wie auch immer: der DFR hat, speziell für D!, einfach zu wenige Nachteile um ihn nicht bauen zu wollen.
      Egal ob der Klimawandel nun menschengemacht ist oder nicht.

      • @rap:

        Zitat:"…Wenn es wärmer wird sinkt erstmal die relative! Luftfeuchtigkeit…"

        Reine Behauptung; Sie sprechen selbst die Verdunstung (überm Meer) an.
        Dazu gehören dann auch Luftmassenbewegungen (Wind). Grob: trockene heiße Luft über Land steigt schneller/besser auf, als warme feuchte Luft überm Meer. Kann man in südlichen Küstenregionen täglich beobachten.

        Dann; Sie lassen das Vorhandensein oder Fehlen einer Vegetationsdecke außer Acht, welche maßgeblich Verdunstungsgrad und Wasserrückhaltevermögen bestimmt.

        Zitat:"…Übrigens hebt der, einfach nachweisbare, natürliche! Treibhauseffekt die Temperatur um 32°.
        Um da ein weiteres Grad hinzuzufügen brauchts bei allen Beteiligten nur noch Bruchteile! von %en…"

        Nein; Sie mißachten hierbei allein schon den logarhythmischen Charakter manch dieser Kausalitäten. Es ist keine lineare oder gar exponentielle Funktion.
        Zudem lassen Sie bei diesem Verweis gänzlich die Rolle der Wolkendeckung außer Acht.

      • Kritsicher Rationalist aus Hessen am

        Galveston bei Houston. Sommer Lufttemperatur Tag wie Nacht ca. 42-45 °C relative Luftfeuchtigkeit >90% . Galveston Winter Lufttemperatur 20 – 25 °C relative Luftfeuchtigkeit < 60 %. Ähnliches gilt auch für andere Stadte am Golf oder in der Nähe. Damit ist die Aussage aus den ersten Absätzen falsifiziert. Wer einmal am eigenen Leib ein sogenanntes "flooding" am Golf von Mexiko erlebt hat, der wird beeindruckt sein von diesem imposanten Regen. Wer nicht in die USA oder Mexiko reisen will, der kann dies auch z.B. in Taiwan, Indien oder an vielen anderen Orten erleben.

      • Ohne CO² stirbt aber der Deutsche Wald inklusive
        Hambacher Forst, wo die grünen Kobolde hausen.

    3. @rap:

      Zitat:"…Aktuelle Pflanzen können ein Mehr an CO2 nur verwenden wenn es gleichzeitig auch ein Mehr bei den anderen Nährstoffen und an Wasser gibt…"

      Dies ist eine pauschalierende, keineswegs allgemeingültige Behauptung.

      1. In aller Regel ist CO2 der limitierende Nährstoff und nicht andere Makro- & Mikronährstoffe sowie Wasser.

      Beleg:
      Die im Artikel erwähnten borealen und subtropischen Breiten.
      Dort hat sich das Niederschlagsvolumen nicht signifikant erhöht resp. der Biomassenzuwachs korrespondiert nicht ausreichend stark mit diesem – er liegt weit darüber.
      Die Konzentration bodengebundener Nährstoffe resp. deren Eintrag hat sich im Wesentlichen nicht verändert.

      2. Wie im Artikel ebenfalls erwähnt steigt mit zunehmender athmosphärischer CO2-Konzentration die Stoffwechseleffizienz betreffend Wasser.
      Will heißen: bei konstantem Wasserangebot gedeihen Pflanzen bereits rein aufgrund der Zunahme an CO2 besser.

      3. Ferner unterscheiden Sie nicht zw. C3- & C4-Pflanzen (Bsp. C3 alle Bäume und nahezu alle Landwirtschaftsprodukte, C4 bspw. Hirse, Mais, die meisten (alle??) Gräser).
      Beide Gruppen unterscheiden sich in puncto CO2-Sättigungsniveau der Athmosphäre, Trockenheitstoleranz und dem Photosyntheseprozess.
      Allein daher ist ihre Behauptung gewissermaßen unsinnig.

      • Sie holen weit aus, im "Durst ist der Beweis für Wasser" Argument. Ob @rap das versteht, die Oberfläche durchdringend, wie einst als Spermium? Es muss einen Grund für sein Dasein geben, und wenn es nur Ihre Erwiderung/Echo darauf ist.

    4. Kritischer Rationalist aus Hessen am

      Zitat: "Aktuelle Pflanzen können ein Mehr an CO2 nur verwenden wenn es gleichzeitig auch ein Mehr bei den anderen Nährstoffen und an Wasser gibt." Absolut zutreffend, die Aussage, Was aber noch zur Einsicht fehlt, sind folgende zusätzliche Informationen. 1. Der in der Erdgeschichte niedrigste CO2-Gehalt zwischen 280 und 400 ppm ist zur Zeit der wachstumsbestimmende Faktor. 2. Höhere Temperaturen sorgen für mehr Wasser in der Atmosphäre und damit auch logischerweise für mehr Regen. 3. Einen höheren CO2-Gehalt als 400 ppm gibt es an vielen Stellen in der Natur (z.B. im Regenwald, in der Nähe von Vulkanen). 4. Im großen und ganzen ist es zulässig zu sagen, dass es die Fauna ist, die maßgeblich den CO2-Gehalt auf der Erde steuert. All dies könnte man wissen, wenn man sich weit hinter den Dunning-Kruger Peak begeben würde. Als Lebewesen, welches mit jedem Atemzug kostbare 40.000 ppm für die Natur zur Verfügung stellt und damit von geisteskranken machtgierigen Ideologen auch noch mit einer Abgabe belegt wird, ist dies ein Zeichen von unendlicher Toleranz, Liebe und Güte.

      • @Kritischer Rationalist aus Hessen:

        Zitat:"…4. Im großen und ganzen ist es zulässig zu sagen, dass es die Fauna ist, die maßgeblich den CO2-Gehalt auf der Erde steuert…"

        Klar und kurz: Nein.

        Erstens, weil es rechnerisch-mengenmäßig kaum validierbar/abschätzbar ist und 2. weil die Entwicklung des Lebens auf der Erde dagegenspricht und 3. mit dieser Aussage implizit die Abhängigkeit der Fauna von der Flora negiert wird.

        1. Betrachtung kann man sich eigentlich sparen. Is eh nur sehr grob schätzbar.

        2. Siehe bspw. hier:
        https://www.pflanzenforschung.de/de/pflanzenwissen/journal/die-entstehung-der-pflanzenwelt-10107#:~:text=Pflanzen%20erobern%20das%20Land,Eisen%20und%20Schwefel%20durchsetzten%20Urozeanen.

        Die Nutzung der athmosphärischen! O2-Atmung folgte der Entwicklung von Pflanzen mit paar hundert Millionen Jahren Zeitversatz.

        3. Siehe Link in 2.

        Ferner lassen Sie die eigentliche Bedeutung des Faktes der stetig sinkenden Athmosphärischen CO2-Konzentration während der letzten rund 900Mio. Jahre außer Acht.

        Wo ist das ganze CO2 den hin???
        -> maßgeblich in Gebirgen gebunden. "Korallenriff, wächst und wächst, stirbt ab, CO2 dauerhaft gebunden". Kalkstein (und paar andere). Dagegen nehmen sich die in Kohle, Gas- & Ölvorkommen genundenen CO2-Mengen bescheiden aus.
        Der Planet erstickt faktisch dadurch langsam.

    5. Uwe Haferland am

      Im Jahr 0 beklagten sich die Römer über die enorme Hitze, die in England sogar den Anbau von Wein und Olivenbäume gestattete. Schuld waren vermutlich die Panzer der imperialistischen Römer, die durch ihre Eroberungen eine Menge CO2 ausstiessen.

      Auch auf dem Mond, Pluto und Mars haben die Temperaturen um mind. 2 Grad zugenommen. denn auf dem Mars schmelzen die Polkappen seit 1993. Die Erwärmung dort übersteigt sogar die der Erde! Offensichtlich gibt es dort viele Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen und Autos mit Verbrenner.

      Vor 52 Millionen Jahren müssen in der Antarkis Völker gewohnt haben, die extrem viel CO2 verursachten durch SUVs und Kohlekraftwerke. Dadurch wurde die Antarktis damals tropisch!

    6. Uwe Haferland am

      CO2 hat gar nichts mit dem schon seit mind. 500 Millionen Jahren andauernden menschengemachten Klimawandel zu tun, denn den Menschen gibt es erst seit 7 Millionen Jahren, den Klimawandel aber schon ewig! Folglich kann der Mensch nicht dafür verantwortlich sein, einfache Logik!

      Das Atlanticum vor 8.000 – vor 4.500 Jahren war wesentlich wärmer als heute, der CO2-Gehalt war ähnlich wie
      heute. Egal wie hoch oder niedrig der CO2-Gehalt war, mal vereiste die Erde, mal wurde sie warm. Man kann sogar tendenziell sagen: Je mehr der CO2-Gehalt abnahm, desto wärmer wurde es!

      Um das Jahr 1000 herum war es so warm, dass die Wikinger das grüne, eisfreie Grönland besiedelten. Diese flüchteten im 15. Jahrhundert, weil die zunehmende Kälte dort den Ackerbau und Viehzucht verhinderte. Heute ist Grönland laut Wikipedia zu 82 % mit einer durchschnittlichen 1.500 m dicken Eisschicht bedeckt, 2,67 Millionen Gigatonnen. Offensichtlich fuhren diese Klimasäue SUVs und betrieben viele Kohlekraftwerke…

    7. Uwe Haferland am

      CO2 hat gar nichts mit dem schon seit mind. 500 Millionen Jahren andauernden menschengemachten Klimawandel zu tun! Wer einen IQ > 20 hat, muss feststellen, den Menschen gibt es erst seit 7 Millionen Jahren, den Klimawandel aber schon ewig! Folglich kann der Mensch nicht dafür verantwortlich sein, einfache Logik! Bei der ständigen Massenverblödung in diesem Land scheint der IQ < 20 zu sein! Aber nun zur Klimageschichte der Erde.

      Im Ordovicium vor 490-443 Millionen Jahren lag der CO2 Wert beim ca. 12-16-fachen gegenüber heute. Die Erde hätte kochen müssen, wenn man den Massenmedien vertrauen würde. Stattdessen war es in der 1. Hälfte dieses Zeitalters so warm wie heute, in der 2. Hälfte deutlich kälter, es kam zu Vergletscherungen unseres Planeten! Offensichtlich beeinflusst CO2 nicht die Temperaturen!

      Wären die Kommentare hier nicht auf lächerliche 1000 Zeichen begrenzt, könnte ich Euch mit weiteren Fakten überhäufen!

    8. CO2 BEPREISUNG ! Man muss sich nur dieses eine Wort zu Gemüte führen um zu wissen, wie massiv und umfassend die Steuerzahler in D belogen und betrogen werden, lückenlos unterstützt von den zwangsfinanzierten, regierungsaffinen Medien, die Politik quasi als Dankeschön GEZ Beitragserhöhungen in aller Regel durchwinkt. Eine Hand wäscht die andere, und zwar auf allen gesellschaftlichen Ebenen im Verhältnis zur Politik. Die Verdummung des Volkes ist ganz offensichtlich Programm unter anderem unter dem Motto.:“ Mit dem linken Auge sieht man besser .“ Wenn nur diejenigen gegen den sogenannten menschengemachten Klimawandel demonstrierten, die auch nur einen Hauch Ahnung vom Kohlenstoff-Kreislauf in der Natur hätten, dann blieben dem Normalbürger die unsäglichen Fratzen aus dem woken Regenbogenlager erspart .

    9. Peter vom Berge am

      Seit 1945 konnte man den Deutschen jeden beliebigen Bären aufbinden, denn:

      Erstens durften sie nicht widersprechen. Wer widersprach, wurde von den Amis gekillt.

      Mit den Jahren wandelte sich das Sprechverbot in ein DENKVERBOT, und dann das Denkverbot in ein Hirnverbot: Deutsche Kinder wurden massenweise lobotomiert, ihre Gehirne entfernt und in Ami-Säure aufgelöst.

      So kann man den Deutschen heute den CO2-Schwachsinn verkaufen – und alles, was von den Deutschen noch kommt, ist dumpfes blödsinniges Stieren in die dunkle Ami-Nacht.

      • Ja.
        Die typische Amischizo.
        Im GG Meinungsfreiheit, in der Praxis Pervert-PsyOp à la Bletchley Park (siehe bei William Toel).

    10. Der ganze Hype um das Klima ist eine Steuererhöhung und nichts anderes. Bei dem ganzen Klimawahn in Deutschland geht alles den Bach runter, die Industrie, der Mittelstand, ja sogar mancher Haushalt, weil man die teueren Strom und Energiepreise nicht mehr bezahlen kann.
      Das alles und noch mehr, es ist den Ablegern der Generation aus den 70 er Jahren geschuldet. Ihre Ableger sind die verwöhnten „grün Öko- unlogischen Langzeitstudenten“!
      Von Arbeit keine Ahnung, aber die Goschen größer wie der Papa, der sie auch noch beklatscht zum Batscheller, die verzogene Generation die er finanzieren darf bis über ihr Langzeitstudium hinaus. Es muss ja jeder Ableger ein Doktor oder zumindest Geisteswissenschaftler werden, erst dann war Mama und Papa zufrieden!

      Und das haben wir jetzt davon, dumm und dümmer regiert und diktiert alles bis zum Untergang.

      Da wird einem COz übel und man braucht nen Kübel, vor lauter heißer Luft in Deutschland und das Klima ist daran unschuldig!

    11. Peter vom Berge am

      Die Tage der industriellen Supermacht Deutschland sind vorbei, ein grüner "Sieg":

      Die deutsche Industrieproduktion erreichte im November 2017 ihren Höhepunkt. Seitdem ist die IP in Deutschland auf das Niveau von 2006 gefallen.

      https://www.zerohedge.com/markets/germanys-industrial-superpower-days-are-over-green-victory

    12. Dual Fluid Reaktor for future.

      Mit den 50 EU-Milliarden für die USkraine könnte der in 5 Jahren vom Band laufen.
      Mit Gewinn für alle Beteiligten.

    13. Wer meint, dass CO² ein Schadstoff ist, der sollte sich doch endlich mal die Frage stellen, warum dann alles Wachstum der Natur besonders gut gedeiht, wenn ihm viel CO² zur Verfügung steht!! Ein Schadstoff, ein Gift würde genau das Gegenteil bewirken!! Nichts würde mehr wachsen und grünen können, alles würde eingehen!
      Wie können gebildet Menschen – Und in Deutschland sollten wir doch ALLE gebildet sein, oder doch nicht?? – nur so blöd sein, und das nicht wissen oder nicht begreifen (wollen)??

      • Aktuelle Pflanzen können ein Mehr an CO2 nur verwenden wenn es gleichzeitig auch ein Mehr bei den anderen Nährstoffen und an Wasser gibt.

        Beides gibts nur in Gewächshäusern.
        Und nicht in der Natur.

        Wobei der Klimawandel, im Durchschnitt und über großen Landmassen, für ein Weniger an Regen sorgt.
        Falls der Klimawandel durch das CO2 getriggert würde wäre also ein Mehr an CO2 in der Summe kontraproduktiv.

        Da D zwar Atommüll, aber keine sinnvoll zu nutzenden fossilen Brennstoffe mehr, hat wäre der DFR in jedem Fall hilfreich.
        KWh unter 0,6 Cent.