Welch ein Sakrileg! Der französische Präsident Emmanuel Macron besucht die Volksrepublik China und will Europa nicht in Krisen verwickeln, „die nicht unsere sind“. Das  Polit-Establishment kocht. Mehr über das Reich der Mitte lesen Sie in COMPACT-Spezial USA gegen China: Endkampf um die Neue WeltordnungHier mehr erfahren.

    Ja, darf der denn das überhaupt? So oder so ähnlich fallen viele westliche Reaktionen auf den China-Besuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron aus. Auf dem Rückflug von einem dreitägigen China-Staatsbesuch mit der Präsidentenmaschine „Cotam Unité“, der französischen Variante der „Air Force One“, hatte Macron drei Journalisten ein Interview gegeben, das hohe Wellen schlug.

    „Eigene Interessen wahren“

    In diesem hatte Macron postuliert, dass sich Europa wegen des Taiwan-Konflikts auf keinen Fall in eine Auseinandersetzung zwischen China und den USA verwickeln lassen solle. Anzustreben sei eine „strategische Autonomie“ für Europa, das so zu einer „dritten Supermacht“ werden solle. Das eigentliche „große Risiko“ für Europa bestehe darin, „in Krisen verwickelt zu werden, die nicht unsere sind, was es daran hindert, seine strategische Autonomie aufzubauen“.

    Xi_Jinping
    Chinas Präsident Xi Jinping. Foto: Kremlin.ru, CC BY 4.0), Wikimedia Commons

    Wortwörtlich sagte Macron:

    „Das Paradoxe wäre, dass wir vor lauter Panik glauben, wir seien nur die Gefolgsleute Amerikas. Die Frage, die

    sich die Europäer stellen müssen, lautet: Ist es in unserem Interesse, (eine Krise) auf Taiwan zu beschleunigen? Nein. Das Schlimmste wäre, zu denken, dass wir Europäer bei diesem Thema zu Mitläufern werden und uns von der amerikanischen Agenda und einer chinesischen Überreaktion leiten lassen müssen.“

    Wie Reiseteilnehmer berichteten, habe Macron die Taiwan-Frage „intensiv“ mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping diskutiert und dabei eine deutlich verständnisvollere Haltung gegen China anklingen lassen als die deutsche EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die ebenfalls an Macrons Reise teilgenommen hatte.

    Von der Leyen auf US-Kurs

    Von der Leyen hatte gegenüber Xi betont:

    „Die Stabilität in der Straße von Taiwan ist von größter Bedeutung. Die Androhung von Gewaltanwendung zur Änderung des Status quo ist inakzeptabel.“

    Xi hatte darauf nur ruhig geantwortet, dass jeder, der glaube, er könne Chinas Haltung zur Taiwan-Frage beeinflussen, sich täusche. Emmanuel Macron scheint diese Auffassung des chinesischen Staatschefs zumindest zu akzeptieren. Ihm scheint vor allem auch klar zu sein, dass Europa endgültig zu einem Armenhaus verkommt, wenn Washington nun auch noch die Beteiligung an weitreichenden China-Sanktionen verlangen sollte.

    Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen ist natürlich gegen jeden Ausgleich mit China | Foto: CC BY 2.0

    In dem Interview hatte Macron auch geäußert, Europa solle seine Abhängigkeit von der „Extraterritorialität des US-Dollars“ verringern und damit ein Ziel definiert, das auch von der russischen und der chinesischen Regierung verfolgt wird. Mit Blick auf dieses Thema äußerte Macron weiter:

    „Wenn die Spannungen zwischen den beiden Supermächten zunehmen, werden wir weder die Zeit noch die Mittel haben, unsere strategische Autonomie zu finanzieren, und wir werden zu Vasallen.“

    „Von allen guten Geistern verlassen“

    Wie zu erwarten war, löste das Macron-Interview einen Empörungssturm im Lager der Transatlantiker aus. Wenig überraschend ist, dass solche Stimmen vor allem aus den USA selbst kamen. Der republikanische US-Senator Marco Rubio sagte am Ostermontag in einem Video auf Twitter, wenn Europa sich in der Taiwan-Frage nicht auf die Seite Chinas oder der USA stelle, dann sollten sich die USA im Ukraine-Konflikt vielleicht auch nicht eindeutig positionieren. Eine wenig glaubwürdige Drohung, denn am Ende sind die USA – und natürlich gerade nicht die Europäer – der Hauptprofiteur des Ukraine-Krieges und werden gerade deshalb auch weiter versuchen, eine Beendigung des Krieges zu vermeiden.

    „Macron scheint von allen guten Geistern verlassen“, schnappatmete erwartbarerweise der CDU-Transatlantiker Norbert Röttgen. Macron verfolge eine „naive und gefährliche Rhetorik“. Alles leider erwartbare Reaktionen auf endlich einmal vernünftige und an den Interessen des eigenen Kontinents orientierten Aussagen. Der französische Präsident mag im eigenen Land mit seiner missglückten Rentenreform kein glückliches Händchen haben, außenpolitisch scheint er zumindest mit Blick auf China den Durchblick zu behalten.


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    38 Kommentare

    1. EUROPA HÄTTE AN DER SEITE RUSSLANDS GEGEN DIE UKRA-NAZI-MÖRDER KÄMPFEN MÜSSEN !!

    2. USA UND DER DOLLAR SIND KURZ VOR DEN ENDE UND WIR AUCH

      Ja genau das sollen sie machen, blöder geht es wirklich nicht mehr…

      Punkt 1- Die GESAMTE Weltwirtschaft, insbesondere die von DEUTSCHLAND und der USA sind von chinesischen Gütern aller Art und in jedem Bereich zu 100% ABHÄNGIG, das hieße ohne jede Übertreibung GAME OVER !

      Punkt 2- Für China gäbe es da nur eine einzige Antwort darauf – KRIEG!

      Es gäbe keine einzige Rechtfertigung mehr für die VR China dies diplomatisch oder durch langwierige Verhandlungen zu regeln !!

      Punkt 3- Der gesamte Westen stünde vor dem absoluten wirtschaftlichen und politischen AUS !

      Russland hat Energie, China hat Produktion, beide Nationen würden ihre Ressourcen zusammenlegen und wären völlig unabhäng.

    3. Theodor Stahlberg am

      Das Beste an der China-Voyage war jedoch, wie die EU-Spinatwachtel vdLeichen abgefrühstückt und unterhalb der Scheuerleiste placiert worden ist. Die heuchlerische "Green-New-Deal-Queen" und Giftspritzen-Korruptionärin wurde von einem Flughafen-Polizisten in Empfang genommen, musste sich nach den Verhandlungen ein Taxi nehmen und sich in der Reihe für die allgemeine Zoll- und Grenzabfertigung anstellen. Hat doch wirklich jemand der nutzlosen, ewig grienenden Schnepfe ihren authentischen Platz zugewiesen …

    4. Der Genozid an der Donbassbevölkerung durch die Ukraine mit Unterstützung des Westens geht weiter

      https://indexexpurgatorius.mx/2023/04/07/der-genozid-an-der-donbassbevolkerung-durch-die-ukraine-mit-unterstutzung-des-westens-geht-weiter/

      Bei einem Angriff der ukrainischen Armee auf Donezk heute Abend wurden 9 Zivilisten getötet und 7 weitere verwundet.

      Dieses Mal haben sie einen zivilen Fuhrpark im Kalininskyi-Bezirk von Donezk unter Einsatz von hochpräzisen, „westlichen“ HIMARS Raketen beschossen.

      Der Angriff richtete sich bewusst gegen die Zivilbevölkerung. Sie haben genau gesehen, wohin sie schießen. …ALLES LESEN !!

    5. Neue Verträge zwischen Budapest und Moskau

      Ungarn will mehr Erdgas aus Russland beziehen

      Viktor Orban sieht die Wirtschaft seines Landes im Zentrum seiner Politik und setzt weiterhin auf Erdgas aus Russland.

      Neue Verträge sollen zusätzlichen Bedarf decken.

      Während Deutschland sich vom russischen Erdgas abkoppelt und die Ampel-Regierung achselzuckend die Sprengung der Nord-Stream-Pipeline hinnimmt, setzt Viktor Orban in Ungarn weiterhin auf Erdgas-Lieferungen aus Russland. …ALLES LESEN !!

    6. koll moravec am

      wie seine kampfgenossen aus dem kreuzritterverband, makaron ist zu tief in den wald gelaufen, um jetzt noch auf einen rechten weg kommen zu können. in meinen augen ist er ein fatzke, wie der österreichische kurz – nur sitzt er etwas fester im sattel, verfügt über physisch aggressiveren staatsapparat. dafür sind die unteren ebenfalls sattelfester als die östereicher.
      die deutsche aufführung "demokratie" ist ja mit nichts bekannten/dagewesenen vergleichbar. erbärmlich die oberen, erbärmlich die unteren.

    7. Die ganze Angelegenheit ist eine innerchinesische Auseinandersetzung in die sich niemand einzumischen hat. Speziell nicht die kriegssuchenden USA mit ihrem Darmfortsatz Baerbock. Wer dafuer sorgt, dass die sich masslos ueberschaetzenden Gruenen Groessenwahnsinnigen aus der Verwaltung der BRiD verschwinden, der traegt einen guten Teil zum Weltfrieden bei.

    8. Die BILD titelt heute morgen:
      “Baerbocks heikle Peking-Reise / Kann Deutschland Chinas Angriff auf Taiwan noch verhindern?”
      In der gesamten Diskussion um Taiwan werden einige Aspekte vergessen.
      1.) Wird China m.E.n. erst Krieg gegen Taiwan fuehren wenn dort (wie in Polen und der Ukraine vorgesehen) US-amerikanische Raketen aufgestellt werden.
      2.) Sind die China-freundlichen Parteien auf Taiwan sehr erstarkt und es kommt zu einigen Protesten gegen die Regierung.
      3.) Hat der EX-Taiwan-Praesident vor einer Woche Beijing, Shanghai und die Heimat seiner Vorfahren auf dem Festland besucht und was dabei herausgekommen ist kann man nur erahnen.
      4.) Hat China ueberhaupt kein Interesse daran die Meeresstrasse zwischen Taiwan und dem Festland in irgend einer Weise nicht mehr befahrbar zu machen, denn sie ist eine der wichtigsten Meeresstrassen fuer den chinesischen Schiffsverkehr im Handel mit Europa, den USA und Afrika.
      5.) Koennen so ungebildete, quasi verbloedete, Menschenimitatoren wie Baerbock oder wie gesehen v.d.Leyen, ruhig zuhause bleiben. Diese Make Up-Girls vor Schwabs und Soros Gnaden sind in China bis ins Rueckenmark und tiefer erkannt und analysiert.

    9. authentisch am

      @ DeSoon
      Sie sprechen mir mit Ihrem Kommentar aber sowas von aus dem Herzen !!
      MAN muss EINFACH NUR DUMMSCHWÄTZER und NICHTSKÖNNER sein und schon hat SO MANCHER einen SEHR PROFITABLEN Posten auf LEBENSZEIT in der Politik sich "VERDIENT" !!

    10. MFG-Hamburg am

      @ Macron will nicht länger den US-Dackel machen

      warum wohl? man möge bedenken, eine GIGANTISCHE verschiebung richtung BRICS stattfindet. die US-kräfte verlagern sich richtung CHINA. die ukrainischen streitkräfte sind am ende. warum auch immer, will man polen als die neue BRD hochputschen inkl.radikaler bewaffnung, man könnte auch sagen als kontrollorgan der US-kräfte. polen wird wie angekündigt, wohl ein erheblichen anteil der ukrainie aufsaugen, spielt dafür im gegenzug den US-kettenhund. die BRD wird weiterhin zerlegt….industrienation LEBE WOHL, denn den platz wird wohl das neue polnische reich einnehmen. schon zuvor konzentrierten sich die ganzen globalen konzerne in der ukraine, obwohl die so unscheinbar daher kommt und deswegen soll polen teile der ukraine schlucken….alles von langer hand geplant!!!!!

    11. Da weiß wohl der gute Macron wenn er weiterhin einen auf US-Knecht macht das wohl China richtig böse wird. Also das auch China ein Weltproduzent für alle Länder der Welt ist, wissen wir ja alle. Made in China ist ja die bekannteste Gravur auf allen Artikeln und Haushaltsgeräten. Man kann das große Reich der aufgehenden Sonne nicht mehr hinweg denken. Wenn aber der gute Macron noch eine Optik zur Realität hat müsste er nur noch aus der EU, der NATO und dem Euro austreten und die französische Produktion zurück in das eigene Land holen. Andersfalls wenn Firmen nicht im Inland produzieren wollen müssen sie eben mit hohen Einfuhrzöllen belegt werden. So einfach ist das eben. mfg

    12. Ausgeschlafen am

      Wenn die Spannungen zwischen den beiden Supermächten zunehmen, werden wir weder die Zeit noch die Mittel haben, unsere strategische Autonomie zu finanzieren, und wir werden zu Vasallen.“

      Soll das ein Witz sein?
      – wir sind doch bereits alle Vasallen.

    13. Friedenseiche am

      jetzt will uns der wackeldackel komplett verarschen?

      macron ist ein inner man

      ein Lord durch und durch, man stellt sich nicht gegen Familie Luigi !

      dann kommt der peacemaker

    14. Sonnenfahrer Mike am

      In Sachen Anhebung des Renteneintrittsalters in Frankreich durch Macron (relevér de l’âge de la retraite en France par Macron), wäre ich selbstverständlich mit gegen Macron auf die Straße gegangen, denn statt die letzten waschechten Ur-Franzosen und die in Frankreich lebenden anderen Europäer (les Français de souche et les autres européens en Françe) länger arbeiten zu lassen, um die Staatsausgaben weiter finanzieren zu können, sollte Macron lieber endlich die Grenzen für alle Nichteuropäer schließen und die nichteuropäischen Invasoren (les singes, les arabes et les juifs) aus den Banlieues wieder dorthin zurückbringen lassen, wo sie hergekommen sind und hin gehören (Ohne diese gigantischen Ausgaben für diese nichteuropäischen Invasoren gebe es keine Schwierigkeiten mit den Sozialausgaben und der Staatskasse in Frankreich und Macron könnte überdies sogar noch die Steuern deutlich senken sowie die Sozialleistungen für alle waschechten Ur-Franzosen spürbar verbessern). Aber in Sachen: "USA/China/Europa" bin ich wiederum ganz auf seiner Seite, auch wenn ich mir dieselbe eindeutige Haltung auch in Sachen: "USA/Russland/Europa" sehr von Macron gewünscht hätte und immer noch wünsche!

      • Sonnenfahrer am

        Die Länder/Völker Europas müssen endlich geschlossen aus der NATO austreten, alle zusammen den Abzug aller US-Soldaten, US-Raketen und US-Abhörstationen aus ganz Europa fordern und ein eigenes, rein europäisches Wirtschafts- und Verteidigungsbündnis ohne die USA und ohne Russland, aber mit gleich guten Beziehungen sowohl zu Russland, als auch zu China und den USA gründen, sonst machen uns die Amis noch komplett platt. Im Übrigen traue ich Macron, trotz seiner Worte in Sachen: "USA/Europa" noch nicht einmal ansatzweiße über den Weg und verabscheue seine sonstige Politik. Ich kann allen daher nur wärmstens ans Herz legen, das nächste Mal bitte, bitte Marine Le Pen zu wählen, sofern sie an den Präsidentschaftswahlen in Frankreich teilnehmen können.

    15. rechtsklick am

      Kein Vertrauen diesem Chameleon!

      Es ist immer wieder zu beobachten, mit welcher Dreistigkeit diese Typen von Neoliberlen ausgestattet sind. Nun rührt er die nationale Trommel, hofft, daß er mit ein bißchen Antiamerikanismus die Wut der Franzosen bändigen und sich an der Macht halten und die Querfront sprengen kann, damit alles so weitergeht wie gehabt.
      Ein anderer Grund dürfte es sein, daß Macron nach der Erniedrigung von der Leyens durch die Chinesen sich nun so richtig im Sattel fühlt und die Führung innerhalb der EU anstrebt.

    16. Grundsätzlich ist den Aussagen Macrons natürlich erstmal Recht zu geben.
      Die Deckung seiner Aussagen mit der objektiven Wiklichkeit (i.w.S.v. Actio/Reactio, verschiedener Welt- & Selbstbilder, Eigen-/Nationaler Interessen, …) sagt jedoch für sich noch nichts über seine Agenda aus.

      ‚Geht die Wirtschaft krachen und das Volk auf die Straße, ist das echt kacke.‘ – egal wie der Machtapparat aussieht.

      Zweifellos hat Macron enormen innenpolitischen Druck. Ferner kann er sich mit einer nicht konfrontativen aber emanzipativen Außenpolitik ggü. den USA profilieren.

      Hinzu kommt, daß F in der EU zu den sogenannten ’südländischen Mitgliedstaaten‘ zählt/zu zählen ist. F profitiert – netto.
      Wenigstens, solange es den Euro gibt.
      Die Verquickung wurde zuungusten Deitschlands durch eben dessen "Energiewende" verschärft.

      Sofern man eine hypothetische Emanzipation Europas erwägt, stellre sich auch die Frage nach der zukünftigen Maßgeblichkeit der einzelnen EU-Staaten in der EU-Außenpolitik.
      -> F hat eigene! Flugzeugträger und eigene! Atomwaffen. Wir nicht.
      Ein Blick auf die wirtschaftliche und energiepolitische Entwicklung erübrigt jedwede weitere Diskussiom über diesen Punkt.

      Kurz um: Macrons Gebahren ist wenn überhaupt nur bedingt Grund zur Hoffnung.

    17. „Wenn die Spannungen zwischen den beiden Supermächten zunehmen, werden wir weder die Zeit noch die Mittel haben, unsere strategische Autonomie zu finanzieren, und wir werden zu Vasallen.“

      Wir sind sind Vasallen, schon viel zu lange.

    18. Was steht denn im Text? Wenn sich Europa wegen Taiwan nicht positioniert, will sich ein US-Republikaner auch nicht in der Ukraine-Frage positionieren. Habe ich das richtig verstanden? Der oppositonelle US-Republikaner fordert von der kriegerischen Biden-Regierung Neutralität. Er fordert also, mit dem Krieg in der Ukraine Schluss zu machen. Das ist menschenfreundlich und auch für Deutsche zu begrüßen.

      Macron ist in China auf dem Flughafen mit allen Ehren empfangen worden, von der Leyen wurde als lästige Nebensache ohne Ehren durch den Touristeneingang gewiesen und von einem nachrangigen chinesischen Politiker empfangen. Obwohl Macron oft als US-Vasall erscheint, etwa bei der Arbeitszeitverlängerung für Franzosen zur Finanzierung von Sozialfremdlingen, hat er sich nun einen Schritt emanzipiert.

    19. Macron möchte kein US Dackel sein?
      Braucht er auch micht: Die USA haben
      genügend deutsche Langhaardackel
      in Berlin und Brüssel an der Leine.

    20. Man muß ja nicht gleich eine besonders hohe Meinung von M. Macron haben, aber wenn er ausnahmsweise einmal rechthat, dann hat er eben recht!

    21. ich stimme mit Macron völlig überein…er hat in dieser Sache Charakter! Die Amis sollen nicht über uns bestimmen!

    22. Der anhaltende Druck auf der Straße
      von Rechten und Linken Demonstranten, dürfte auch zu dem Umdenken von Macron beigetragen haben. Denn, wenn er seine assoziale Kriegstreiber Politik fortsetzt, wird es noch mehr Proteste geben. Schon, die sinnlosen Sanktionen gegen Russland, hat Frankreich wirtschaftlich sehr hart getroffen, wenn er jetzt auch noch die Handelsbeziehungen mit China gefährden würde, wäre ein weitere wirtschaftlicher Absturz Frankreichs vorprogrammiert. Die Folgen, noch höhere Lebensunterhaltungskosten und weiterer sozialer Abbau, daraus dann resultierend, volle Straßen, eine Querfront, die seines Gleichen sucht.

    23. Der wird weiterdackeln ….. ,, ein Pfiff aus Übersee und der Wackeldackel läuft wieder wie gemerkelt ….. Und von der Leine wird eine scharfe Note erlassen gegen den Omatröster ….

      Ist sowieso alles für Torte Macrone eine Suppe , die Franzosen geben keine Ruhe mehr bis er den Napoleon Esel gesattelt hat und vom Palast sich verabschiedet ….

    24. Schnuggelputz am

      Ganz kurz: Röttgen Halt die Fresse. Du bist zu dumm, um dieser transatlantischen Hegemonie Paroli zu bieten.

      • Der Röttgen hat noch nie was konstruktives geredet und erst recht nicht gebracht, er ist nur ein lästiger Maulheld !

    25. Macron scheint noch über Resthirn zu verfügen.
      U.v.d.Leyen ist eine von den USA ferngesteuerte Fönfrisur.
      Röttgen ist ein Loser, der keine Wahl gewinnen konnte. Ein "unter ferner liefen" Politzwerg und Talkshow-Plaudertasche ohne Format.

      • Habe gerade „nachgegockelt“, welches Handwerk der erlernte. Ich hatte bereits Befürchtungen, aber er ist doch nur Jurist. Na jut, dann sei ihm seine Unkenntnis und Geschwafel verziehen.

    26. Natürlich grundsätzlich richtig und kein Zufall, daß ein Franzosenchef so tickt. Der Mensch ist so komplex , daß mann auch erwachsenes Muttersöhnchen und kluger Außenpolitiker zugleich sein kann .
      Kann mir jemand seinen kryptischen Satz erklären : Wieso soll strategische Autonomie Zeit und Finanzen kosten ? M.E. kosten sie nix sondern sparen im Gegenteil solche.

    27. Oha, da hat die Macrone aber der Bunten Regierung auf den Schlips getreten. Wenn man die Seiten des Bundesministeriums für Verteidigung aufblättert, da strunzt der ganze Laden vor Euphorie für das Engagement im Indopazifik. „ Mehr sicherheitspolitische Kooperation: Bundeswehr zeigt Flagge im Indo-Pazifik“, jetzt die Post aber richtig ab.
      Begründet wird das Spektakulum damit, dass man die Handelswege im pazifischen Raum sichern will, da „ Die Region erwirtschaftet 60 Prozent des globalen BIPBruttoinlandsprodukt und ist das zweitgrößte Ziel für EU-Exporte.“ Alles klar auf der Andrea Doria? Es geht mal wieder um wirtschaftliche Interessen und zweitrangig um die sogenannte „Freiheit“ der Anrainer im Pazifikraum.
      Zusammen mit den Angloamerikaner, Australiern, Japanern, Südkoreanern und weiß der Kuckuck noch sonst wer, wird da unten schon mal der Dritte Weltkrieg geprobt. Macht ja nüscht, wir sind weit genug weg und schicken nur Fregatten und Flieger zu den Übungen des Unvermeidbaren.

      Es lebe die kaiserliche Marine mit ihren Kanonenbooten! „Germany rules the Waves“

      • Und vom ganzen geplanten Beuteschmaus….kommt nur ein grosser Schrotthaufen heraus …..

        Frisch aufmarschiert ,Orden liegen zu Hauf im Verteidigungsarchiv nebst Papier … Held der grossen Schlacht …. !!! Militarismus ,wie es dem deutschen Wesen entspricht , statt eine reine Verteidigungsbereitschaft für Deutschland zu erfüllen…

        Verteidigung am Hindukusch ,Verteidigung am linken Busch ,am rechten Busch ,Verteidigung der Eskimos ,Verteidigung , , Verteidigung ,alles ehrenhafte Propaganda, statt zu sagen …. wir sind Handlanger des Krieges und Mordsgesellen ….

        • Der Tod ist ein Meister aus Deutschland. Der transatlantische Zauberlehrling übt noch.

    28. Macron ist doch ein Heuchler wie er mal wieder beweist !
      Er ist doch ein Knecht der USA-Bankster und auch Vasall was die Ukraine z.b. betrifft.

    29. Es reicht, daß er der Dackel von K. Schwab ist! Man kann nicht zwei Herren dienen.

      • Den muss Ritterkreuz Merkel erstmal wieder zurechtgipfeln und zur deutschen Hymne im Kreis hoppsen lassen wie ein …,wie heisst das Hoppseru aus dem Busch Australiens ,,, ???? Richtig …. Kampfguru …

        • Friedenseiche am

          du meinst diese kampfmönche?

          aussem Shaolin Kloster?

          die können 7 Tage lang wachbleiben und körperübungen absolvieren die wir nie schaffen

          die schaffen sogar Merkel. ;-))))))

          hub Shaolin hub!