Aufarbeitung von Silvesterkrawallen auch in Bonn: Medien sind bemüht, das Ausmaß zu verschleiern. Das neue COMPACT-Magazin kennt keine Tabus und klärt auf: „Berlin ist überall – Wie Deutschland im Multikulti-Chaos versinkt.“ Hier mehr erfahren.

    In Bonn werden derzeit heftige Krawalle in der Neujahrsnacht aufgearbeitet. Im dortigen Problemstadtteil Medinghoven hatten etwa 40 vermummte junge Männer für reichlich Rambazamba gesorgt, angezündete Mülltonnen, brennende Autoreifen, Raketen und Böller auf Polizisten inklusive.

    Orgie der Enthemmung

    Offenbar war die Randale zuvor in einer WhatsApp-Gruppe verabredet und angekündigt worden. Es werde brennen, war man sich vorab einig. Gesagt, getan. Über Stunden entlud sich eine Orgie der Enthemmung. Der Polizei gelang es, einige Randalierer zu stellen und festzunehmen. Der Spiegel formuliert es so:

    „Die meisten von ihnen besitzen neben der syrischen, marokkanischen oder jordanischen die deutsche Staatsangehörigkeit, zwei weitere sind irakische und somalisch-rumänische Staatsangehörige.“

    Mittlerweile haben die zuständigen Beamten verschiedene Unterkünfte der Festgenommenen durchsucht, und auch sonst dauern die Ermittlungen noch an. Die erwähnte WhatsApp-Gruppe ist dabei ins Visier geraten. Dort wurde im Vorfeld noch am Silvestertag  diskutiert, „wie viele Bullenwagen brennen“ sollten. Einer fragt:

    „Jungs. Sollen wir einen Bullen entführen?“

    Antwort:

    „Bei Allah. Meine ernst.“

    Alle Beschuldigten sind bei der Polizei wegen Vergehen in der Vergangenheit, darunter Bedrohungen, Diebstähle oder Beleidigungen, bereits registriert.

    Absurde Spinnereien?

    Ein Strafverteidiger der Randalierer sieht die Sache so:

    „Die Entführung eines Polizeibeamten war in keiner Weise eine reale Vorstellung.“

    Es habe sich lediglich um „absurde Spinnereien von jungen Menschen gehandelt“, die sich brüsten wollten.

    Während die Beschuldigten sich eben nicht nur brüsteten, sondern ganze Straßen in Bochum über Stunden in Atem hielten, sei im Vergleich dazu daran erinnert, dass die Bundesanwaltschaft zuletzt Anklage gegen fünf Personen erhoben hat, die angeblich Gesundheitsminister Karl Lauterbach entführen wollten. Auch diese Verdächtigen hatten sich in Chatgruppen ausgetauscht. Es handelt sich um deutlich ältere Herrschaften als jene in Bochum.

    Zweierlei Maß

    Was diese fünf Leute im Schilde führten, lassen wir uns vom NDR erklären:

    „Die Gruppe soll sich spätestens im Januar 2022 zusammengeschlossen haben, um ‚mittels Gewalt sowie zumindest unter Inkaufnahme von Todesopfern in Deutschland bürgerkriegsähnliche Zustände auszulösen und damit den Sturz der Bundesregierung und der parlamentarischen Demokratie herbeizuführen‘, wie es in der Anklage heißt. Stattdessen sollte wieder ein autoritär geprägtes Regierungssystem nach dem Vorbild des Deutschen Kaiserreichs etabliert werden. Zu den Plänen habe gehört, einen länger dauernden bundesweiten Stromausfall herbeizuführen und Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zu entführen. In der Folge sollte im allgemeinen Chaos die Macht übernommen werden. Ein Schauspieler sollte den Bundespräsidenten oder Kanzler live im Fernsehen imitieren, um die Absetzung der Bundesregierung bekanntzugeben.“

    Sollte er wirklich entführt werden? Oder handelt es sich um eine Schauergeschichte? Foto: Juergen Nowak. Shutterstock.com

    Da mag jeder interessierte Zeitgenosse für sich selbst bewerten, wo er die realere Gefahr wittert. Im aktuellen COMPACT-Magazin, das sich auf etwa zwanzig Seiten ausufernder Migrantenkriminalität widmet und Schockierendes zusammengetragen hat, heißt es:

    „Es brennt an allen Ecken und Enden. Osdorfer Born und Steilshoop in Hamburg, das Bahnhofsviertel in Frankfurt am Main, Dortmunder Neustadt, Düsseldorf-Garath, Duisburg-Marxloh, Essen-Altendorf, Bremen-Huchting, München-Neuperlach. Die Frage nach Integration stellt sich dort schon gar nicht mehr.“

    Über die Sonnenallee in Berlin-Neukölln schrieb vor einiger Zeit die Neue Zürcher Zeitung: „Die Sonnenallee ist eine Welt für sich, fast alle Frauen tragen Kopftuch, es sind viele Männer auf der Straße, sie gehen Geschäften nach, Bargeldbündel werden übergeben. Zur bürgerlichen deutschen Gesellschaft scheint es keine Schnittstelle zu geben.“ Die deutsche Sprache müsse man hier nicht einmal in Ansätzen kennen, geschweige denn können.

    Der von Herrschenden verbrochene Multikulti-Weg kann nur ins Verderben führen. Es müssen alle Alarmglocken läuten. Aufklärung ist das Gebot der Stunde. Das neue COMPACT-Magazin „Berlin ist überall. Wie Deutschland im Multikulti-Chaos versinkt“ ist diesbezüglich besonders wichtig. Jetzt bestellen.

    28 Kommentare

    1. Aber:
      Der Hauptfeind unserer Polizeibeamten sind nicht diese Kriminellen Migranten. Der wahre Feind sitzt in der politischen Chefsesseln mit einem Parteibuch der Blockparteien.
      Seien wir doch Mal ehrlich!

    2. @Gerd:

      Zitat:"…Also für dich kann man kultur und jemands allgemein verhalten das eng verbunden ist zu seiner ethnische bevölkerungsgruppe nicht assoziieren?…"

      Jaein; sicher gibt es augenfällige Korrelationen – aber diese machen noch lange keine Kausalität.
      Schauen Sie nach US-Amerika: da gibt es genug Schwarze mit top Jobs, nem gesellschaftlich mehr als verträglichem Lebensstil und insgesamt nen charakterlichen Gerüst, woran sich viele ein Beispiel nehmen können.
      Hätte der ethnisch-rassische Hintergrund als solcher einen maßgeblichen Einfluß auf Charakter und Moral, müßten wir das genetisch/vererbungstechnisch erklären können.
      Klar; ich verweise selbst immer wieder auf das Bsp. von Sportpferden oder Hunderassen. Da gibt es zweifellos rassisch bedingte signifikante Unterschiede. Allerdings: i. d. Zshg. besteht garnicht die Möglichkeit, daß diese (von nicht Tiergerechter Haltung abhesehen) sich bedingt durchs sozial-kulturelle Umfeld soweit voneinander wegentwickeln, daß dies die genetische Disposition in ihrer Ausprägung überlagert.

      • Zu "Afrikanerinnen, Japanerinnen und Twerken".
        Ich sag’s mal so: ich hab noch keine Japanerin gesehen, bei welcher das Sinn ergeben würde. Rassisch bedingt haben nunmal Schwarze eine phänotypische Ausprägung, welche sie fürs ‚Arschwackeln‘ prädestiniert. Dafür treffen asiatische – besonders weibliche – Gesichtszüge überdurchschnittlich häufig auch im Erwachsenenalter das sogenannte ‚Kindchenschema‘.
        Der alles überlagernde kulturelle Einflu§ ist gerade auch bei den Südostasiaten beobachtbar. Traurigerweise macht sich dies unter anderem in den weltweit höchsten Selbstmordraten unter Schülern/Studenten, Maß der Selbstidentifikation mit dem Job oder bspw. Ablehnung von Hilfe i. w. S. bemerkbar.

        Kurzum: genetische Disposition beim Menschen ist nicht entscheidend für die charakterliche, moralische und ethische Entwicklung, denn dafür ist unser Sozialwesen/Sozialleben zu stark ausgeprägt. Egal ob Buschvolk oder Hightechland-Lohnsklave.

      • @Walter

        Zuerst es war nicht Gerd der die komm geschrieben hat sondern ich (Glen)

        Herr Walter, haben sie sich jemals hinterfragt das meine anmerkung selbst durch ein afrikaner geschrieben sein könnte, jemand aus Kongo zb? Ich wurde adoptiert durch weissen flämische leute in Belgien. Ich habe zwei familien, eine weisse und eine schwarze die ich nur viel später kennen gelernt habe. Ich habe viel erlebt und gesehen, herr Walter, und habe die welt bereist. Ich brauche dein intellektuelle quatsch nicht, es macht absolut keinen eindruck auf mich aber ich kann dir ein buch empfehlen; diejenige von J Philippe Rushton: "Rasse, Evolution und Verhalten: Eine Theorie der Entwicklungsgeschichte".

    3. Na bei so einer Äußerung von jungen Menschen mit Migrationshintergrund im Westen der Republik und das ganze noch im Internet, wo ja alles zurückzuverfolgen ist, wird ja sicherlich im Schneckentempo ermittelt werden wenn überhaupt. Sicherlich werden diese jungen Männer auch schon paar Problemchen im Oberstübchen diagnostiziert haben vom Seelenklempner, auf das die Ermittlungsbehörde und die Justiz darauf Rücksicht nehmen. Ja unser deutschsprachiger Selbstbedienungsladen ist nur ein Armutszeugnis der Sieger. Nach der Scheineinheit hat sich die Gesellschaft auf unserem Grund& Boden nur noch weiter selbst entblößt als Freiwild für das Großkapital von Übersee. Aber viele Leute erkennen die Zeichen der Zeit wie der Hase läuft in diesem maroden System. mfg

    4. Selber schuld.
      Wenn’s die hiesige Polizei so machen würde wie die Amis und regelmäßig mal paar von diesen Amöben übern Haufen ballert, hätten die sicher auch bissl Respekt.
      Man muß ja nicht gleich auf Kopfhöhe in den Pulk reinleuchten…
      Gibt bspw. solche näckischen gasbetriebenen Revolver cal. 50 mit Gummikugeln.
      Das gibt ordentliche Flatschen aufm Oberschenkel oder Bauch.
      Oder 7 Tage Isolations-Kurzarrest ohne Licht und Geräusche. Wirkt bei den meisten auch Wunder.

      Und: das Rumgeheule und auf-die-Politik-gezeige nervt. Sie sollen doch einfach mal die bestehenden Gesetze in deren Rahmen anwenden/ausschöpfen.
      Und selbst wenn: was soll passieren, solange die Beamten sich nicht gegenseitig anzinken?!
      Da kann irgendsoein Landespolitfuzzi sonst was für "Anweisungen" geben. Was soll der Scheiß – hier wird doch (eigentlich) nicht auf Zuruf regiert.

      Im Grunde genommen wäre schon viel getan, wenn man einfach die Einheimischen nicht behelligt, wenn diese Bürgerwehren gründen und im Falle von möglicherweise über das Maß von Notwehr/Nothilfe hinausgehenden Gewaltanwendungen denselben Maßstab wie bei den MiHiGründlern anlegt.

    5. Wo war das nun, in Bonn oder Bochum?

      Geht etwas durcheinander. Habe vor Jahren in Bonn gewohnt, ein Stadtteil Medinghoven ist mir dort nicht bekannt. Müsste eine neue Trabantenstadt sein, wahrscheinlicch mit schicken Wohnsilos. Wie gemacht für Parallelgesellschften, siehe Frankreich.

    6. Was ist den eigentlich aus dem Reichsbürgerputsch geworden ….???? Laternengericht schon ausgeführt ??? Wir sind ja im Krieg, und da gibt es das Sonderstrafjustiz …… Feinde des Staates sollenLaternen schmücken , mit Schild umgehangen …… ich wollte die Ampel entmachten ….. die beste Regierung nach Hitler ….

      Übrigens hat eine ausländische Persönlichkeit Baerbock als voll plemm plemm ……………. Überall wo die hochgelehrte Fachkraft Deutschlands auftaucht und abreist …fragt man sich ,wer war denn das ….. Ganz einfach …die Fee vom grünen Froschbalett ….

      • Froschballet ist gut lieber Ossi60+, wusste das großspurige Bockbärchen schon das man im Vesuv baden kann???

    7. Das die Politbarden es nicht längst selber merken, dass es zu viel ist mit ihrer Zuwanderung!
      Sie schaffen nämlich genau das Gegenteil von Integration, weil die Menschen erkennen das es so nicht weiter gehen kann.
      Immer mehr Ablehnung und auch gerade erst Rassismus schaffen sie und nebenbei verlieren sie ihre Wähler.

      • @Gerd:

        Bitte genau bleiben.
        Es ging und geht nicht um Rassismus. Rassistisch ist es bspw. Afrikaner und Europäer sowie Asiaten beim Laufsport gegeneinander antreten zu lassen. Die Bleichgesichter sehen in der Regel keinen Stich. Muß man nur in die Historie der WMs und Olympischen Spiele gucken.

        Es ist ein kulturelles Problem – kein rassisch-biologisches.
        Die Hautfarbe von nem Arschloch ist doch egal…genau wie die eines völlig behämmerten Moslems.

        Die Rassismuskeule dient vorallem dazu, die wahren Gründe für die Ablehnung von und Vorurteilen ggü. bestimmten Menschengruppen zu verschleiern. Nämlich daß diese verhaltensbedingt sind und demgemäß maßgeblich durch den kulturellen Ursprung i.w.S. geprägt sind.

        Ich erinner bspw. an die Vorbehalte ggü. den Menschen aus Osteuropa im Zusammenhang mit der EU-Osterweiterung und Ausweitung der Arbeitnehmerfreizügigkeit.
        Da hat keinen die Hautfarbe von den Polen oder Bulgaren interessiert, aber viele waren der Meinung, sie würden überdurchschnittlich viel klauen, wären unordentlich und nicht vertrauenswürdig…

        • @Walter

          "Es ist ein kulturelles Problem – kein rassisch-biologisches.""

          Also? Ich dachte das kultur und rassen nicht voneinander zu trennen sind. Sehen sie dann eine frau aus Japan auch überall twerken wie negerinnen das machen? Wie erklären sie denn das in Finland oder Sweden alle (in Finland sei das tatsächalich der fall) vergewaltigungen auf das konto von ausländern gehen? Vielleicht zufall pure, oder? Also für dich kann man kultur und jemands allgemein verhalten das eng verbunden ist zu seiner ethnische bevölkerungsgruppe nicht assoziieren? Interessant.

    8. Importierte Multikulti -Kriminalität. Politisch von den Rot-Grünen Deutschlandabwicklern scheinbar genau so gewollt.
      Jetzt schnell jedem "Zugereisten" den deutschen Pass geben und schon sind alle kriminellen Randalierer, Messerliebhaber , Vergewaltiger Deutsche.
      Na Frau Faeser das wär’s doch?

    9. Schaut nach Schweden was da los ist, da wird von Migranten auf die Polizei eingeprügelt!

      Unsere Politbarden haben noch keine Vorstellung, was ihnen von ihren „Flüchtlingen“ droht.

      • Friedenseiche am

        Gute schwedische Polizei
        Vorbildliche Assimilation ähhhhh intergration

        :-)

        Deuselan bitte nachmachen

    10. Mein Gott, Alter! am

      Was denn, unsere "Freunde und Helfer" entführen??? Och Mönsch! Und wer prügelt dann Querdenker, Spaziergänger und drischt auf Kinder und alte Frauen ein?
      Kann da die Frau Feisal (oder wie die heißt) gar nichts machen?

    11. Kann nur von der bayr. Polizei sprechen, dort wird Eigenschutz groß geschrieben, die Nummer geht vielleicht in Berlin aber nicht in München. Die können schon rabiat werden wenn sie denn wollen.

    12. Asylbetrüger wollen deutsche Bullen entführen.

      Das geschieht denen recht.

      Die kriecherischen Deutschen Behörden sind einmalig Dumm.

      Die bekloppten Bürger haben diese Irrläufer auch noch gewählt.

      Selber schuld.

    13. Wolfgang Eggert am

      Eine solche "Aktion" könnte überaus interessante Folgen zeitigen wenn der Beamte aus den Reihen der "Politischen Polizei" stammt, also OK, Verfassungsschutz, MAD. Da werden dann die Reihen gar nicht mehr so fest geschlossen stehen und der eine oder andere Staatsangestellte mag sich sagen, daß es an der Zeit wäre ein für allemal die Rolle amerikanischer Geheimdienste (mitsamt KKK) und des Ankara-verbundenen Tiefen Staats bei den vermeintlichen "NSU-Taten" klarzustellen. Angesichts der amerikanischen Kriegstreiberei würde ich diese Karte schon jetzt gezogen haben, auch zur Beschleunigung des so oder so fälligen türkischen NATO-Austritts. Wie der tagtäglich von Medien und Politik ins Gemächt getretene HG Maaßen so seelenruhig auf seinem Wissen hocken kann bleibt ein Rätsel. Möglich, daß er das als eigene Lebensversicherung zurückhält – andererseits ist die nichts wert, wenn darüber ganze Völker nuklear geröstet werden.

    14. Multikulti wird immer mehr zum Horror. Kulturelle Überfremdung und importierte Kriminalität sind brutaler Heimatraub ,was nichts mit " Weltoffenheit " zu tun hat.
      Die harten Aussagen von Hans- Georg Maaßen ,weshalb er nun aus der CDU ausgeschlossen werden soll, haben schon ihre Berechtigung.

    15. Friedenseiche am

      "absurde Spinnereien" enden in einem Rechtsstaat für gewöhnlich in der Psychiatrie

      In deuselan kriegen die Spinner ne weitere Chance nen "bullen‘ zu entführen

      Stoff für ein Dutzend Hollywood Blockbuster ala "nakba Kanone 88"
      Oder so

      • Wolfgang Eggert am

        "Absurde Spinnereien" enden in unserem Land für gewöhnlich im Bundestag

      • Mit dem 49 Euro Ticket gibt es auch für die Bahn Fachkräfte, richtig mehr an Masse!
        Aber Michel will noch mehr davon!

        • Wer im Land der dummen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder der Bahn fährt, kann wohl von Glück sprechen, wenn er danach lebend zuhause ankommt.
          Mit den 49 Euro Fahrkarten kommen sogleich ganz viele fremde "Fachkräfte" um uns in öffentlichen Verkehrsmitteln zu beglücken.

          Wie sagte der Grüßaugust – "Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten".
          Naja – Beim Adolf konnte jeder nachts spazieren gehen. Da wurde niemand überfallen oder ermordet – so wie es heute anscheinend normal sein soll.