Dass die großen Kirchen dem Great Reset Tür und Tor öffnen, ist bekannt. Eine Ausstellung mit Theaterstück hat der Gottesverhöhnung nun die Krone aufgesetzt. Wohltuend hebt sich davon unsere neue COMPACT-Spezialausgabe Das Große Erwachen – Der spirituelle Kampf gegen den Great Reset ab. Mutige Christen, glaubenstreue Theologen und traditionalistische politische Denker erheben darin ihre Stimme gegen die teuflischen Pläne der Globalisten. Hier mehr erfahren.

    Nach den Vorstellungen des World Economic Forum (WEF) soll auch der Gender-Wahn Bestandteil des sogenannten Great Reset sein. Dafür haben sich auch führende Vertreter der protestantischen und der katholischen Kirche einspannen lassen.

    Wie tief das religiöse Establishment gesunken ist, lässt sich an  einer Ausstellung mit Theateraufführung im Frankfurter Bibelmuseum ablesen, die bis zum 19. Dezember zu sehen war. Dort wurde allen Ernstes suggeriert, dass sich Jesus Christus auch weiblich oder divers definiert werden könnte. Auf Werbeflyern sowie auf der Website des Bibelhauses wurde ein feminin anmutender Jesus dargestellt, der mit seinem Bart an die Kunstfigur Conchita Wurst erinnert.

    Auf der Internetseite des Bibelhauses konnte man dazu lesen, dass die Ausstellung „G*tt w/m/d“ die Besucher ermutige, „einen Blick auf die Vielfalt der Geschlechteridentitäten aus biblischer und moderner Zeit zu werfen und eine göttliche Antwort zu finden, die auf alle Fragen passt: Du bist gut, wie du bist“.

    Außerdem wurde ein entsprechendes Theaterstück gezeigt. Dazu hieß es:

    „Das Theaterstück Jesus, Queen of Heaven der englischen Transgender-Autor*in Jo Clifford wird erstmals in einer deutschen Fassung aufgeführt.“

    Der Amerikaner Franklin Graham, Präsident von Samaritan’s Purse und der Billy Graham Evangelistic Association, fand gegenüber Fox News deutliche Worte zu dieser Ausstellung.

    „Die Vorstellung, dass es in der Bibel ein LGBTQ-Thema gibt, ist eine Lüge. Wenn Homosexualität in der Bibel erwähnt wird, ist es Sünde.“

    Graham, Sohn des verstorbenen evangelikalen Predigers Billy Graham, fügte hinzu:

    „Jede Andeutung, dass Jesus Christus Transgender ist, ist nicht nur falsch, sondern einfach nur krank. Das macht der Mensch, der versucht, Gott auf sein eigenes Niveau zu bringen.“

    Des Weiteren betont er, dass sich die Bibel von der Geburt Christi an diesem ersten Weihnachtsmorgen über seinen Opfertod am Kreuz bis hin zu seiner Auferstehung aus dem Grab nur auf Jesus Christus als einen Mann bezieht.

    Das scheinen die Genderideologen wohl bewusst zu verdrängen, denn um ihre Ziele zu erreichen, wird eben alles nach Gutdünken verdreht, bis es halt passt.

    Mit dem Schwert des Erzengels gegen die Verhöhnung Gottes: Die wichtigsten Beiträge zum spirituellen Kampf gegen den Great Reset aus katholischer, protestantischer, russisch-orthodoxer und anthroposophischer Sicht in COMPACT-Spezial Das Große Erwachen. Unsere geistig-politische Aufklärungsschrift zum Weihnachtsfest. Hier bestellen.

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