Am 10.Dezember 2020 veröffentlichte die US -Zulassungsbehörde FDA die eingereichten Daten der Impfstoffentwickler BioNTech und Pfizer, welche die Grundlage für die öffentliche Beratung des Zulassungsgremium darstellen. Über die Zulassung des ersten Impfstoffes gegen Covid-19 in den USA wird voraussichtlich in den nächsten Tagen entschieden.

    Die Prüfer der FDA stellen fest, dass der Impfstoff in zwei Dosen hochwirksam und sicher ist und auch bei Älteren oder Risikopatienten mit Vorerkrankungen, Übergewichtigen und Diabetikern sowie bei verschiedenen ethnischen Gruppen gut verträglich ist. Darüber hinaus stellt sie keine spezifischen Sicherheitsbedenken fest, die gegen eine Notfallzulassung der Impfung sprechen.

    Das sieht nach einem Siegeszug des Impfstoffs BNT162b bei den Zulassungsbehörden aus. Die Vorab-Veröffentlichung der Daten durch die Zulassungsbehörde FDA soll die Akzeptanz für die Corona-Impfung bei der Bevölkerung erhöhen und den zu erwartenden positiven Zulassungsbescheid erklären. Sollte der Impfstoff diese Woche die Notfallzulassung der FDA erhalten, hätte neben dem Vereinigten Königreich ein weiteres Land die Möglichkeit, die Bevölkerung in Teilen zu impfen. Der Corona-Impfstoff von BioNTech und Pfizer wurde am 10.12.2020 bereits in Kanada zugelassen.

    Die Unternehmen werden 2021 mindestens 20 Millionen Impfstoffdosen an Kanada liefern. Damit ist Kanada nach dem Vereinigten Königreich und Bahrain das dritte Land der Welt, das umgehend mit dem Impfen beginnen kann. Die europäische Zulassungsbehörde will erst am 29. Dezember tagen und über den Impfstoff beraten. Ein leitender Mediziner aus einem Klinikum in Süddeutschland hat sich die Unterlagen angesehen und die folgende Beurteilung abgegeben:

    „In der aktualisierten Auswertung der Phase-III-Studie zu BNT162b liegen nunmehr erweiterte Sicherheitsdaten nach einer längeren Nachbeobachtung der geimpften Probanden vor“, sagt er. Basierend auf Daten von circa 38.000 Probanden, die im Mittel bis zwei Monate nach der zweiten Impfdosis beobachtet wurden, zeige sich ein sehr ähnliches Sicherheitsprofil wie nach der ersten Zwischenanalyse mit kurzer einwöchiger Nachbeobachtung: Schmerzen in der Einstichstelle, Müdigkeit und Kopfschmerzen waren die drei häufigsten Nebenwirkungen. Er führt aus:

    „Interessanterweise zeigten sich schwerwiegende Nebenwirkungen häufiger nach der zweiten Impfdosis und vermehrt bei Probanden, die jünger als 55 Jahre alt waren. Bei vier Personen in der Verumgruppe wurde eine Lähmung eines Gesichtsnervs nachgewiesen, während dies im Placebo-Arm nicht beobachtet wurde“.

    Ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung bleibe jedoch fraglich. Ansonsten habe sich eine gute Verträglichkeit der Impfstoffe über alle Altersgruppen und unabhängig von vorbestehenden Erkrankungen gezeigt. „Insgesamt kommt die FDA zu einem positiven Urteil hinsichtlich des Nutzen-/Risikoprofils von
    BNT162b“, fasst der Mediziner zusammen. Es sei zu erwarten, dass sich die europäische Zulassungsbehörde EMA weitgehend diesem Urteil anschließen werde, sowohl aufgrund der positiven Daten der Studie als auch aufgrund des hohen politischen Interesses, baldmöglichst eine verfügbare Corona-Impfung auch in Europa zu haben.

    Solche und ähnliche Lobeshymnen über die neue gentechnische Impfung gegen Corona höre
    man von Ärzten allenthalben, aber keine nennenswerte Kritik. Viele würden sich auch
    wegducken, bedauert der Impfkritiker Dr. Wolfgang Wodarg, Lungenfacharzt, Epidemiologe und
    jahrelanger Leiter eines Gesundheitsamtes.

    „Das war vor zehn Jahren noch anders, da haben sich die Ärzte, besonders die Hausärzte, massiv gegen den Schweinegrippen-Impfstoff gestemmt“.

    Dr. Wodarg ist kein Impfgegner, da er selbst Tausende von Impfungen in seinem Arbeitsleben
    durchgeführt hat, aber ein Verfechter von Transparenz und Sicherheit. Beides sieht er bei den
    gentechnischen Corona-m-RNS Impfungen nicht gewährleistet, besonders da die Langzeitfolgen
    nicht geklärt sind. Eine baldige Zulassung durch die FDA und auch die EMA ist allerdings zu erwarten, da diese Impfung eine starke politische Komponente hat.

    Obwohl immerhin vier Probanden eine Lähmung des Gesichtsnervs hatten und in der Placebo-Gruppe eine solche Nebenwirkung nicht auftrat, wird ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung als fraglich eingestuft und damit negiert. Die Lähmung von Nerven nach einer Impfung kann auf neuronale Langzeit-Folgen hindeuten und gehört erst in mindestens fünf-jährigen Beobachtungen überprüft, bevor eine Zulassung erteilt werden sollte.

    Neuronale Langzeitfolgen sind aus den Schweinegrippen-Impfungen von 2009 bekannt, besonders aus Schweden. Dort trat in Hunderten von Fällen Narkolepsie auf, eine Störung des Schlaf-/Wachverhaltens, die jede Berufsausübung verhindert, da die Patienten bis zu 40 Mal am Tag aus dem Stand heraus einschlafen und nichts dagegen tun können. Die Krankheit ist nicht heilbar, sondern nur symptomatisch behandelbar. Von daher rührt auch die heutige Skepsis Schwedens gegenüber der neuen m-RNS-Impfung gegen Covid-19, da man vor über zehn Jahren die Schweinegrippenimpfung (gehört ebenfalls zu den Influenzaviren) gefördert hatte.

    Corona-Kritiker: Wolfgang Wodarg macht gegen das Impf-Experiment mobil. Foto: Screenshot Youtube

    In Deutschland konnte sich die Impfung im Jahr 2009 gegen den Schweinegrippenvirus H1N1 nicht durchsetzen, daher sollen jetzt die Beratung und die Impfung in großen Zentren unter Aufsicht stattfinden, nicht nur wegen der extremen Kühlung des Impfstoffs auf minus 70 ° Celsius, sondern auch um die Impfung durchzupeitschen, meint Dr.Wodarg. Vor über zehn Jahren wurden hauptsächlich die Vakzine „Pandemrix“ (vom britischen Pharmariesen GlaxoSmithKline) geimpft, die aus Bruchteilen von Virenhüllen von in bebrüteten Hühnereiern gezüchteten Viren (Teilpartikelimpfstoff) mit Wirkverstärker bestehen.

    Das ähnliche Arepanrix (ebenfalls GSK) ist heute nicht mehr zugelassen. Die Empörungswelle schlug hoch, als Jahre später herauskam, dass es für privilegierte Personen (Angehörige der Regierung, sogenannte systemrelevante Personen, auch beim Militär) einen extra Schweinegrippen-Impfstoff ohne zusätzliche Wirkverstärker gegeben hatte, der unter dem Vakzinenamen „Celvapan“ (Hersteller US-Pharma Baxter) geimpft wurde, ein Impfstoff aus kompletten Virenhüllen von in Säugetierzellen (Vero-Zellen) gezüchteten Viren, ein sogenannter inaktivierter Ganzpartikelimpfstoff ohne Wirkverstärker.

    Es ist nicht bekannt, ob es wieder für Privilegierte und sogenannte systemrelevante Personen auch einen separaten Corona-Impfstoff geben wird. Dazu muss man sagen, dass es vor 1995 üblich war, ganze inaktivierte Viren in ausreichender Menge zu impfen, so dass im Regelfall auch eine Immunität gegen den Erreger eintrat. Adjuvantien (Wirkverstärker) brauchte man nicht. Sämtliche Nebenwirkungen der Impfungen hielten sich überdies in akzeptablen Grenzen.

    Man kann aber feststellen, dass durch diese Impfungen mit Adjuvantien, teilweise waren sogar Quecksilberverbindungen darunter (inzwischen verboten, weil die Impfkritiker Sturm gelaufen sind), die neuronalen Langzeitfolgen sich vervielfacht haben und Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung massiv geschädigt wurden. So sind etwa Fälle von Autismus seit Einführung dieser Zusatzstoffe um ein Vielfaches gestiegen. Ein Zusammenhang mit den Impfungen wurde trotzdem stets bestritten, und eine Entschädigung gab es auch nicht. (Fortsetzung des Artikels unter dem Werbebanner)

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    Bei den aktuellen Prüfungen der Vakzinen wird der Fokus auf einfache und rasch abklingende Unmittelbarfolgen wie Schmerzen an der Einstichstelle, Kopfschmerzen und Temperaturerhöhung gelegt; alles andere wird negiert oder verharmlost, so wie jetzt auch bei der neuen Corona-Impfung.

    Weltweit haben wir eine Epidemie an chronischen Erkrankungen durch Impfungen, so dass das
    „Europäische Forum für die Überwachung von Impfungen“, ein weltweites Netzwerk aus
    Wissenschaftlern, Ärzten und Medizinjournalisten, bereits 2018 die WHO aufgefordert hat, für mehr
    Transparenz nicht nur bei den Inhaltsstoffen (inkl. Adjuvantien) der Vakzinen zu sorgen, sondern
    auch bei den Langzeitfolgen von Impfungen, vor allem, was die Störungen des Immunsystems
    anbetrifft.

    Allerdings bis heute vergeblich: Es geschieht nichts, es wird nichts Derartiges durch langfristige Studien abgeklärt. Auch die neuen Corona-Vakzinen gegen Covid-19 werden nach Expertenmeinung ebenfalls
    Adjuvantien enthalten. Mit dem üblichen Aluminiumhydroxid muss man auch wieder rechnen oder
    mit Squalen, einem Wirkstoff, der aus Haifischleberöl gewonnen wird, so dass die Tierschützer
    bereits Alarm schlagen, da die Haifische längst sehr stark bejagt werden.

    Ebenso wird bestritten, dass es in Folge der Corona-Impfung zu Unfruchtbarkeit bei den Frauen kommen könnte. Das ist aber nicht abwegig, denn eine solche Kreuzallergie auf das Syncitin des Spikeproteins des Corona-Virus im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft müsste auch erst sorgfältig in einer Langzeitstudie abgeklärt werden. Ansonsten könnten ganze jüngere Generationen zukünftig für die Fortpflanzung ausfallen.

    Immerhin gab es bereits ein völlig unerwartetes Auftreten von Unfruchtbarkeit in erheblicher Anzahl bei der HPV (Humane Papillomaviren)-Impfung (seit 2006) gegen Gebärmutterhalskrebs, als bei jungen Frauen quasi die Wechseljahre bald nach der Impfung eintraten, weil ihre Eierstöcke keine befruchtungsfähigen Eier mehr bildeten. Solange diese vielen offenen Fragen, besonders nach den möglichen Folgen wie Einschreibung in die menschliche DNS, dauerhafter Unfruchtbarkeit und etwaigen Autoimmunerkrankungen nicht in sorgfältigen, jahrelangen Untersuchungsstudien geklärt sind, bleibt eine Schnellzulassung fahrlässig, besonders wenn sie wie jetzt aktuell bei der Corona-Impfung unter einem Jahr Beobachtungszeit liegt. Üblich und notwendig sind aber fünf bis zehn Jahre.

    Das Nutzen-/Risikoprofil einer Impfung ist nicht positiv, solange die Langzeitfolgen nicht abgeklärt sind. Die Zulassung des neuen Corona-Impfstoffs ab 16 Jahre ist daher sehr kritisch zu betrachten, besonders da auch die baldige Impfung von Kindern geplant ist und es überdies auch keine Haftung von den Herstellerfirmen für Impfschäden geben wird. Für die tatsächlich geschädigten Geimpften kommt aber im Ernstfall ein fast chancenloses Spießrutenlaufen, denn der Zusammenhang zur Impfung muss dann auch vom Geschädigten bewiesen werden, was schwierig ist, wenn eine Autoimmunerkrankung oder andere Impffolgen erst längere Zeit nach der Impfung auftreten.

    Bill Gates, der sich in alle bedeutenden Pharmafirmen Europas und den USA mit mehrstelligen Millionen-Dollar-Beträgen eingekauft hat, verkündete bereits im Mai 2020, dass er bei der geplanten Zwangs-Impfung der Weltbevölkerung von derzeit sieben Milliarden Menschen von vornherein mit etwa 700.000 Toten rechnen würde. Die Impfschäden ohne Todesfolge dürften dann hochgerechnet mindestens eine oder zwei Zehnerpotenzen darüber liegen, also dann bei etwa sieben oder 70 Millionen oder noch höher. Das wird sich dann zeigen.

    Es gibt absolut keinen Grund zum Jubeln wegen der Zulassung des neuen Corona-Impfstoffs. Die erhoffte Entlastung durch die Impfung wird voraussichtlich auch nicht eintreten, denn die Maskenpflicht und weitere Maßnahmen sollen nach Meinung aus Regierungskreisen trotzdem weiterhin gelten. Ganz klar wird ein schärferer und längerer Lockdown aber die Bereitschaft zur Impfung zunächst erhöhen.

    Düstere Vorahnungen: Eingesperrt im ewigen Corona-Winter: Der zweite Lockdown bedeutet das Aus für das Weihnachtsfest. Ein Ende der Isolationsmaßnahmen ist nicht absehbar. Besonders Kinder leiden unter dem Verlust menschlicher Nähe! Der sogenannte Wellenbrecher-Lockdown, seit 2. November in Kraft, war von der Politik durch hysterische Panikmeldungen vorbereitet worden. «Entweder schaffen wir es, in den nächsten vier Wochen wieder die Zahlen unter Kontrolle zu bekommen – oder es wird sehr schwierig. Dann wird es ein einsames Weihnachten», drohte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder.

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