Der frühere Microsoft-Chef und Multimilliardär Bill Gates hat in einem CNN-Interview die gegen ihn kursierenden Vorwürfe zurückgewiesen und im Internet verbreitete Falschinformationen beklagt. Die COMPACT-Redaktion ist dennoch der Auffassung, dass es einige Gründe dafür gibt, dem Impfpropagandisten auch weiterhin kritisch auf die Finger zu schauen. Lesen Sie dazu auch die knallharten Fakten, die in der Juni-Ausgabe des COMPACT-Magazins in der zwölfseitigen Titelgeschichte „Der Impf-Diktator“  über Bill Gates zusammengetragen wurden.

    „Es gibt eine schlechte Kombination von einer Pandemie und Internetnetzwerken und Menschen, die nach einer einfachen Erklärung suchen“ – so reagierte der umstrittene Multimilliardär Bill Gates in einem Interview mit dem Nachrichtensender CNN nun auf die zahlreiche Vorwürfe, die gegen ihn im Umlauf sind.

    Verdrehte Wahrheit?

    Weiter erklärte der Microsoft-Gründer: „Unsere Stiftung hat mehr Geld für den Kauf von Impfstoff gegeben als jede andere Organisation, um Leben zu retten.“ Seine Gegner behaupteten zwar, die Stiftung wolle mit Impfungen „Geld machen und Menschen töten“. Damit werde die Wahrheit aber einfach „verdreht“.

    Nun ist es natürlich verständlich, dass Gates versucht, die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zu entkräften. COMPACT meint aber dennoch, dass es genügend gute Gründe gibt, den einstigen IT-Unternehmer und heutigen Impfpropagandisten kritisch zu hinterfragen. Das fängt schon bei den fragwürdigen Geschäftspraktiken an, mit denen er sein ungeheures Vermögen begründete. Zur Entwicklung des von Gates geführten Konzerns Microsoft stellte COMPACT-Autor Sven Reuth in seinem in der Juni-Ausgabe von COMPACT veröffentlichten Artikel „Big Bill beherrscht die Welt“ fest:


    „Von nun an läuft die Entwicklung für ihn wie auf Schienen. Es stellt sich schnell heraus, dass er geradezu meisterhaft versteht, auf der Klaviatur der menschlichen Negativemotionen wie Furcht, Unsicherheit und Zweifel zu spielen. Hersteller, die auch nur einen Gedanken daran verschwenden, ein anderes System auf ihre Rechner zu spielen, wird in Verhandlungen klargemacht, dass sie das besser unterlassen sollten. Als ein besonders wirksames Machtmittel erweist sich das Bundling, also ein für die damalige Zeit neuartiger Koppelvertrag. Scheinbar großzügig verschenkt Gates sein Betriebssystem, verdient dann aber an der dazu passenden Anwendungssoftware wie dem Schreibprogramm Word oder der Tabellenkalkulation Excel.

    Gates hat eine Lizenz zum Gelddrucken gefunden. 1986 bringt er sein Unternehmen an die Börse, ein Jahr später ist der 31-Jährige schon der jüngste Dollarmilliardär der Weltgeschichte. Wie ein Luchs und ständig gequält von einer, wie viele Beobachter meinen, manischen Konkurrenzangst, verfolgt er jeden Schritt der ohnehin weitgehend machtlosen Rivalen. Die grafische Benutzeroberfläche mit all ihren Icons und Bildschirmfenstern, die zuerst von dem Fotokopiererhersteller Xerox entwickelt und dann von Apple übernommen wurde, sichert er sich, indem er der Konkurrenz aus dem Silicon Valley droht, deren Rechner nicht mehr mit seiner Software zu beliefern.

    Als in den 1990er Jahren dann mit Netscape ein Unternehmen die Bühne betritt, das einen Browser auf den Markt bringt, der erstmals auch der breiten Masse den Zugang zum Internet ermöglicht und damit neue Standards etabliert, tickt er völlig aus. Unter dem Projektnamen Dschihad gründet er eine konzerneigene Arbeitsgruppe, um den neuen Wettbewerber mit allen Mitteln zu zerstören. Der einfachste Weg dafür ist wieder einmal die Nutzung des eigenen, bereits bestehenden Monopols. Die gemeinsame Vermarktung des Betriebssystems Windows 95 im Zwangspaket mit dem für Netzzugriffe notwendigen Browser Internet Explorer wird später zwar gerichtlich untersagt, doch bis das Urteil kommt, ist die Konkurrenz schon erledigt.“

    Heute, lange Jahre nach seinem Ausscheiden bei Microsoft, führt Gates seine Stiftung so ähnlich wie sein früheres Unternehmen. Dazu stellt Reuth in seinem Artikel fest:

    Allein bis 2008 erhält die Stiftung vom Microsoft-Gründer Zuwendungen in der unglaublichen Höhe von fast 36 Milliarden US-Dollar. Die Weltgesundheitsorganisation WHO steht quasi schon auf der Payroll des einstigen IT-Unternehmers und wird von diesem in der Folge mit 2,4 Milliarden Dollar bedacht. Das Wunderkind aus Seattle geht heute genauso manisch in seiner neuen Rolle als Wohltäter auf wie in seiner früheren als Unternehmer. 350.000 Flugkilometer reißt er pro Jahr herunter, um als eine Art Welt-Staatsmann zwischen Canberra und Mexiko City, London und Kairo Werbung für seine global ausgreifenden Impfkampagnen zu machen. Seine merkwürdig prophetische und auf der Münchener Sicherheitskonferenz vor drei Jahren ausgesprochene Warnung, dass die Welt «noch zu unseren Lebzeiten» eine «hochgradig tödliche globale Pandemie» erleben werde, scheint sich mit Corona bestätigt zu haben. Aber will der Mann aus Seattle in dieser Krisensituation wirklich helfen oder bastelt er lediglich an einem neuen Monopol – an einem, das wirklich die ganze Welt umfasst?

    Jedenfalls verbindet er seinen Impfaktivismus mit dem Versuch, im Rahmen des Projekts ID 2020 einen verpflichtenden digitalen Immunitätsnachweis einzuführen, der wiederum der Einstieg in die Schaffung neuer postnationaler, elektronischer Identitäten wäre. Und die Herren über dieses historisch einmalige Kontrollinstrument wären wiederum die Institutionen und Privatunternehmen, die die ID-Allianz bilden, nämlich unter anderem Microsoft (!), die Unternehmensberatung Accenture, die Rockefeller Foundation und das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen. Ein Schelm, wer angesichts der Fähigkeiten des machtstrategischen Genies Bill Gates jetzt Böses dabei denkt…

    Eines ist jedenfalls klar: Gates ist sehr viel mehr als nur ein Privatier, der Gutes tun möchte, sondern einer der global gesehen mächtigsten Menschen überhaupt, der mittlerweile alleine aufgrund seiner astronomischen Zuwendungen einen bestimmenden Einfluss in der Weltgesundheitsorganisation WHO spielt. Es ist jedenfalls geboten, dem Mann aus Seattle auch weiterhin kritisch auf seine Finger zu schauen – gerade in Zeiten, in denen alle Medien unisono vor einer zweiten Welle der Corona-Pandemie warnen. Gerade jetzt dürfte Gates nämlich versuchen, seine Konzept einer globalen Zwangsimpfung in die Tat umzusetzen, was ganz sicherlich nicht zu seinem Nachteil geschehen wird, denn seine Stiftung ist an allen wichtigen Impfstoffherstellern beteiligt und wird an deren Gewinnen partizipieren. Es ist also mehr denn je geboten, die Aktionen dieses immer noch ungeheuer mächtigen Ex-Unternehmers im Blick zu behalten!

    Der Impfdiktator – Wie gefährlich ist Bill Gates? „Der heimliche WHO-Chef heißt Bill Gates“ – diese Überschrift konnte man schon im April 2017 in der Wochenzeitung „Die Zeit“ lesen. Corona hat den Oligarchen noch mächtiger gemacht: Jetzt will er sieben Milliarden Menschen impfen lassen und strebt die pharmakologische Weltherrschaft an, ohne Rücksicht auf Verluste: In der immer noch hochaktuellen Juniausgabe von COMPACT lesen Sie die Beweise für diese These! Zum Bestellen HIER oder auf das Banner unten klicken!

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