Impfstoffhersteller wie Biontech und AstraZeneca streichen Milliardengewinne ein. Dafür sorgt die Politik. Um den Schutz von Müttern und ihrer ungeborenen Kinder kümmert sie sich hingegen nicht, sondern setzt deren Gesundheit leichtfertig aufs Spiel. Informationen und Hintergründe zu Big Pharma und Impf-Kampagne, die der Mainstream verschweigt, finden Sie der Mai-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impfstreik“. Hier bestellen.

    Die Europäische Union beabsichtigt, 1,8 Milliarden Dosen des Impfstoffs Comirnaty von Biontech und Pfizer zu kaufen. Das würde für das Vierfache der Bevölkerung in den 27 Mitgliedstaaten oder 23 Prozent der Weltbevölkerung ausreichen. Der gigantische Auftrag hat ein Volumen von 41 Milliarden US-Dollar. Die Summe ist auch deshalb so hoch, weil sich das Vakzin inzwischen deutlich verteuert hat.

    Der bulgarische Ministerpräsident Bojko Borissow sagte dazu in einem auf Facebook veröffentlichten Video:

    „Es gibt einen schrecklichen Handelskrieg, der die Preise stark in die Höhe treibt. Pfizer lag bei 12 Euro, dann ging es auf 15,50 Euro. Und jetzt unterzeichnen sie Verträge für 900 Millionen Impfstoffe zu 19,50 Euro.“

    Borissow fügte hinzu:

    Es wird viele Varianten geben, und so werden wir eine erste Spritze haben, eine zweite, dann eine dritte und eine vierte! Das wird Auswirkungen auf die Budgets der kommenden Jahre haben.

    Für den erst 2008 gegründeten Konzern aus Mainz und seinen US-Kooperationspartner wachsen damit die Profite in den Himmel. Erst vor wenigen Wochen berichtete das Handelsblatt:

    „Biontech rechnet nach bisherigem Stand für 2021 mit einem Umsatz von 9,8 Milliarden Euro aus dem Geschäft mit dem Covid-Impfstoff Comirnaty, den das Unternehmen gemeinsam mit dem US-Partner Pfizer entwickelt hat. Gemessen daran wird Biontech voraussichtlich zum drittgrößten deutschen Pharmahersteller nach Bayer und Boehringer Ingelheim aufsteigen und im Arzneimittelgeschäft die Darmstädter Merck-Gruppe überrunden. Zum erwarteten Ergebnis machte Biontech zwar keine Angaben. Doch anhand der Umsatzprognose dürfte es auf einen Betriebsgewinn von mehr als fünf Milliarden Euro hinauslaufen.“

    Impf-Druck wächst

    Der weit über die Bevölkerungszahl hinausgehende EU-Auftrag zeigt: Die Impfung mit dem gentechnischen mRNA-Vakzin von Biontech und Pfizer soll zum Dauerzustand in Europa werden. Dabei gibt es bei den neuartigen Gen-Impfstoffen oft erhebliche Nebenwirkungen, die dauerhafte Schäden verursachen können, bis hin zum Tod.

    Corona-Pandemie: Konjunkturprogramm für Biontech, Pfizer & Co.

    Schon jetzt gibt es mehr Impftote innerhalb eines Vierteljahres als Tote bei sämtlichen Impfungen in den letzten 21 Jahren. Normalerweise müsste die Verabreichung dieser gentechnischen Vakzine sofort gestoppt und eine Karenz- und Beobachtungszeit von mindestens fünf Jahren eingeräumt werden.

    Doch das Gegenteil passiert: Die Taktung der Impfungen wird immer enger, und durch den Kauf von Milliarden Dosen wird der Druck, sich impfen zu lassen, immer größer, da – worauf Bayerns Ministerpräsident Markus Söder nachdrücklich hinwies – ja keine Dosis verloren gehen darf. Nebenwirkungen werden ignoriert oder heruntergespielt.

    Wir bezahlen mit Steuergeldern unsere eigene Schädigung, denn nach Aussagen von Immunologen und Virologen wie Dolores Cahill, Geert Vanden Bossche oder Sucharit Bhakdi wird sich die verhängnisvolle Langzeitwirkung der Impfstoffe erst in zwei bis drei Jahren offenbaren, da das Virus zu einer Art Monstervirus mutieren könnte, an dem dann viele versterben werden.

    Spätestens in diesem Zeitraum wird auch ersichtlich werden, welche Reaktionen das Immunsystem auf die Dauerreizung durch genetisch programmierte Spike-Protein-Zwangsproduktion der Zelle reagieren wird. Autoimmunerkrankungen bis hin zum tödlichen Zytokinsturm sind zu erwarten.

    Gefahr für Mutter und Kind

    Erste Hinweise gibt es schon: So hat sich gezeigt, dass Geimpfte gar nicht vollständig geschützt sind, sondern an Covid-19 erkranken können. Außerdem reagieren sie auf Mutanten wesentlich empfindlicher als Ungeimpfte.

    Es ist auch deshalb ein Frevel, zum jetzigen Zeitpunkt weiterzuimpfen, da einiges dafür spricht, dass auch ein Angriff auf die Fruchtbarkeit der Frauen stattfindet: Man konnte beobachten, dass schon bei jungen Frauen die Menopause einsetzt – das heißt, die Eierstöcke degenerieren wie bei über 50-jährigen Frauen und bringen keine befruchtungsfähigen Eier mehr hervor. Dieses Phänomen ist übrigens schon seit mehr als 10 Jahren auch bekannt als Folge der damals massiv propagierten Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs. Junge Frauen wurden dadurch in signifikanter Anzahl dauerhaft unfruchtbar.

    Warum wird daraus nichts gelernt? Stattdessen werden gentechnische Impfungen von der Europäischen Arzneimittelagentur und anderen Stellen, die nachweislich mit Zahlungen in Millionenhöhe von Soros- und Gates-Stiftungen gesponsert werden, weiterhin empfohlen. Das passt zur Agenda von Soros und Gates, die sich seit Jahren offen die Reduzierung der Weltbevölkerung auf ihre Fahnen geschrieben haben.

    Inzwischen wird auch nicht mehr davor zurückgeschreckt, schwangere Frauen und Kinder zu impfen. Dabei galt es stets als Dogma der Frauenheilkunde, dass Schwangere niemals mit einer aktiven Impfung konfrontiert werden dürfen. Verantwortungsvolle Ärzte impfen keine werdenden Mütter – auch nicht dann, wenn diese explizit danach verlangen.

    Es ist davon auszugehen, dass die lipoiden Nanosomen der gentechnischen mRNA durch die Poren der Plazenta gelangen und dann nicht nur die Zellen der Schwangeren, sondern auch die Zellen des heranwachsenden Embryos befallen. Diese werden veranlasst, Spike-Proteine des Coronavirus zu produzieren, was einen Abbruch der normalen Entwicklung bedeutet, denn das ungeborene Kind braucht dazu jede Zelle, da die Entwicklungsschritte in einem präzisen Programm aufeinander aufbauen.

    Fehl- und Totgeburten

    Bei dem Vektorimpfstoff von AstraZeneca kommt noch hinzu, dass der Adenovirus eines Schimpansen als Genfähre zum Einsatz kommt. Dieser dringt nicht nur ins Zellplasma, sondern auch in den Zellkern ein. Man kann berechtigt annehmen, dass sich Adenoviren, auch rekombinante wie bei der gentechnischen Impfung, dauerhaft in die menschliche DNS einbauen. Das hält im Normalfall kein Fötus aus – er stirbt ab. Wieso muten wir unseren Kindern einen humanen oder sogar einen Affen-Adenovirus zu? Adenoviren halten sich normalerweise im Rachenraum auf und haben woanders nichts zu suchen.

    Impf-Horror: Selbst die Kleinsten sollen irgendwann die Spritze bekommen. Foto: smile23 | Shutterstock

    Es kann doch nicht sein, dass Mütter die Zelllinie ihrer Kinder verderben lassen – und das auch noch unter dem Vorwand des gesundheitlichen Schutzes der Kinder. Dieser ist doch gar nicht gegeben, wie die Erfahrungen und die zahlreichen Fehl- und Totgeburten nach Impfung zeigen. Wo bleibt der gesunde Menschenverstand? Ein Frauenarzt, der diese weitgehend unerforschten gentechnischen Impfungen an Schwangere verabreicht, macht sich schuldig – das ist ein Verstoß gegen den Eid des Hippokrates.

    Einen Fötus immunisieren zu wollen, ist unmöglich, da er kein eigenes funktionsfähiges Immunsystem hat. Das übernimmt die Mutter für ihn, was im Normalfall auch völlig ausreicht. An einer Grippe der Mutter stirbt das ungeborene Kind in der Regel nicht. Das trifft auch auf Covid-19 zu, selbst bei Mutanten des Coronavirus. Mütter sorgen für den Schutz ihrer Kinder – und nicht Big Pharma.

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