Der Anschlag von Bielefeld sorgt bundesweit für Empörung, die Polizei fahndet nach dem Tatverdächtigen Syrer Mahmoud Mhemed. Unterdessen wurde bekannt, dass es sich bei der aufgesuchten Lokalität um eine linke Studentenbar handelt, die sich erst kürzlich „gegen Rechts“ positionierte. Jetzt herrschen Wildwest-Zustände in Ostwestfalen. Ein Grund mehr, sich umfangreich über Ihren Eigenschutz zu informieren – mit dem Ratgeber des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek. Hier mehr erfahren.

    Der Syrer hatte am frühen Sonntagmorgen vor der Bar „Cuties“ in der nördlichen Innenstadt von Bielefeld mit einem Messer und einem Stockdegen auf seine Opfer eingestochen, war anschließend geflüchtet. Fünf Personen wurden dabei verletzt, einer befindet sich weiterhin in Lebensgefahr. Offenbar entging die Lokalität sogar noch Schlimmeren, am Tatort konnte eine Tasche mit einer Flüssigkeit, möglicherweise Benzin, gefunden werden, so dass ein geplanter Brandanschlag nicht auszuschließen ist. Durch die Polizei wurden anschließend umfangreiche Fahndungsmaßnahmen eingeleitet, doch bisher konnte der Angreifer, der in einem Asylheim im nahegelegenen Harsewinkel gemeldet ist, nicht festgenommen werden.

    So sah sich das „Cuties“ in der Vergangenheit selber:

    Das „Cuties“ in Bielefeld, jetzt Opfer eines syrischen Messer-Angriffes, unterstütze den „Kampf gegen Rechts“. Foto: Cutiebielefeld Instagram

    Studentenkneipe unterstützt den „Kampf gegen Rechts“

    Warum ausgerechnet das „Cuties“ als Ziel ausgewählt wurde, ist bisher unklar. Tatsächlich handelt es sich um eine linksgerichtete Studentenbar, welche in der Vergangenheit den „Kampf gegen Rechts“ unterstützt hat. Und jetzt plötzlich mit den Folgen unkontrollierter Einwanderung, einem weiteren „Einzelfall“ konfrontiert ist. Selbst in linksalternativen Studentenstädten wird der Alltag immer rauer – vielleicht trägt die neueste Erfahrung in Bielefeld zu einem Umdenken bei.

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