Seit zwei Wochen finden an manchen Grenzübergängen verstärkte Einreisekontrollen statt, die Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) unmittelbar nach seinem Amtsantritt angeordnet hatte. Doch: Damit könnte es schon in Kürze wieder vorbei sein. Dabei besteht dringender Handlungsbedarf: Auf 440 Seiten liefern wir im Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) alle Hintergründe zur Migrations-Problematik. Hier mehr erfahren.
Schon jetzt sind die Kontrollstellen leicht zu umfahren, haben eher eine symbolische Wirkung. Noch. Denn die Polizeigewerkschaft GdP beklagt, dass der bisherige Kräfteansatz nicht mehr lange zu stemmen sei, die Polizisten wären überlastet: „Das schaffen wir nur, weil Dienstpläne umgestellt wurden, die Fortbildungen der Einheiten aktuell auf Eis liegen und derzeit der Abbau von Überstunden gestoppt ist„, zitiert die Funke-Mediengruppe den Vorsitzenden der Bundespolizei in der GdP, Andreas Roßkopf. Beifall gibt es für diese Aussagen wenig überraschend von den Grünen, die ohnehin Grenzkontrollen kategorisch ablehnen und nun einen Grund gefunden zu haben scheinen, warum diese auch logistisch nicht umsetzbar wären.
1000 Polizisten täglich an den Außengrenzen im Einsatz
Derzeit sind etwa 1000 Polizisten, in der Mehrzahl zur Bundespolizei gehörig, an den Außengrenzen der Bundesrepublik im Einsatz. Ihre Zahl könnte durch die Landespolizei aufgestockt werden – deren Kräfte scheinen schließlich noch freie Kapazitäten zu haben, wie beispielsweise die Großrazzia gegen das sogenannte „Königreich Deutschland (KRD)“ in der vergangenen Woche zeigt. Alleine an diesem Einsatz waren 800 Einsatzkräfte von Bund und Ländern beteiligt, Personalmangel scheint bei politisch motivierten Schwerpunkteinsätzen offenbar nicht zu herrschen.
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