Sucharit Bhakdis entscheidende Erkenntnis ist der Grund, warum das Corona-Regime ihn bis heute verfolgt: Die Impf-Spritze wurde als Allheilmittel gegen schwere Covid-Erkrankungen ausgegeben. Dabei wurde, so der Wissenschaftler, übergangen, dass es eine viel effektivere Abwehr gibt – und die wird gerade durch die Impfung geschwächt. Bhakdi unzensiert! Mit seiner Doppel-DVD „Ignoriert – unterdrückt – diffamiert: Ein Wissenschaftler klagt an“ trotzt er der Zensur auf Youtube & Co. Hier mehr erfahren.

    Was ist das Coronavirus eigentlich, und wie dringt es in unseren Organismus ein? Die Pharmazeutische Zeitung stellt bei der Funktionsweise die Stacheln (englisch: Spikes) heraus, die in vielen schematischen Abbildungen des Erregers abgebildet sind und wie die Spitzen einer Krone (lateinisch: Corona) aussehen:

    „Das Spike-Protein ist das prominenteste Protein des neuen Coronavirus. Zum einen sitzt es gut sichtbar auf der Oberfläche des Virus, zum anderen hat es eine wichtige Funktion: Das Virus benötigt es, um in die Wirtszelle eindringen zu können.“

    Professor Dr. Jacomine Krijnse Locker beschreibt im Fachmagazin Science den Verlauf des Angriffs: „Wie ein Ballon an einer Schnur scheinen sich die Spikes auf der Oberfläche des Virus zu bewegen, um so den Rezeptor für das Andocken an der Zielzelle suchen zu können.“

    Zwei Verteidigungslinien

    Das attackierende Virus trifft auf zwei Gegenkräfte: Zum einen die Antikörper, zum anderen die Killer-Lymphozyten. Sucharit Bhakdi, von 1982 bis 2012 Professor für medizinische Mikrobiologie an den Universitäten Gießen und Mainz, unter anderem mit dem Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet und Autor der bahnbrechenden Aufklärungswerke „Corona Fehlalarm? Daten, Fakten, Hintergründe“ sowie „Corona Unmasked: Neue Daten, Zahlen, Hintergründe“, beschreibt die Möglichkeiten und Grenzen der Antikörper mit einem Bild:

    „Es werden viele verschiedene Antikörper erzeugt, die jeweils einen winzigen Teil des Virus spezifisch erkennen. Nur die Antikörper, die die ‚Hände‘ des Virus binden, bieten Schutz, da sie verhindern können, dass das Virus die Türgriffe erfasst. Klassische Virusimpfstoffe sollen unser Immunsystem dazu bringen, solche Antikörper zu produzieren.“

    Bei den gegen Corona gespritzten mRNA-Vakzinen funktioniert das wie folgt: „Dabei wollen Mediziner ihren Patienten ein kleines Stückchen Erbinformation spritzen, die in den menschlichen Zellen die Produktion des Antigens von Sars-CoV-2 auslöst. Das Antigen ist praktisch ein Erkennungsmolekül des Virus und zugleich eine Art Schlüssel, mit dem es in die Zelle eindringt. Produziert eine Zelle diese Antigene, zeigt sie diese auch auf der Zellhülle. Das Immunsystem erkennt jetzt die Zelle als infiziert und bildet Antikörper gegen die Virenproteine. Dringt das echte Coronavirus in den Körper ein, ist dessen Abwehrsystem bereits gerüstet und kann eine Infektion verhindern.“ (MDR, 1. Dezember 2020)

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    Antikörper und die zu ihrer Produktion angeblich hilfreichen Impfstoffe sollen also das Andocken und Eindringen des Virus in unsere Zellen verhindern. Im Unterschied dazu wird die zweite Verteidigungslinie, die Killer-Lymphozyten, erst aktiviert, wenn der Erreger sich schon eingenistet hat.

    Noch einmal Bhakdi: „Was passiert, nachdem das Virus in die Zelle gelangt ist? (…) Der zweite Arm des Immunsystems kommt dann ins Spiel. Lymphozyten kommen am Tatort an. Helferzellen werden aktiviert und regen ihrerseits ihre Partner, die Killer-Lymphozyten, an. Diese greifen die virusbefallenen Zellen an und töten sie. (…) Husten und Fieber verschwinden. Wie können Killer-Lymphozyten wissen, welche Zellen angegriffen werden sollen? Mit einfachen Worten: Stellen Sie sich eine infizierte Zelle als eine Fabrik vor, die die Virusteile produziert und zusammenbaut. Dabei fallen Abfallprodukte an, die die Zelle auf geniale Weise entsorgt: Sie transportiert sie heraus und stellt sie vor die Tür. Die patrouillierenden Killerzellen sehen den Müll und gehen zum Angriff über.“

    Und weiter: „Über diesen zweiten Arm unseres Immunsystems wird bislang kaum gesprochen, aber er ist wahrscheinlich von entscheidender Bedeutung für die Abwehr gegen Coronaviren – viel mehr als Antikörper, die eine eher wackelige erste Verteidigungslinie bilden. Ganz wesentlich dabei ist die Tatsache, dass Abfallprodukte von verschiedenen Coronaviren einander ähneln. Es besteht also eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Killer-Lymphozyten, die den Abfall eines Virus erkennen, auch Zellen angreifen werden, in denen andere Coronaviren produziert werden.“

    Kurz gesagt: Kamen wir schon schon einmal mit Coronaviren in Kontakt, sind unsere Killer-Lymphozyten für diese feindliche Spezies sensibilisiert („kreuzimmunisiert“) und schalten sie auch aus, wenn sie ihre Form wandelt – die berüchtigten Mutationen oder Mutanten werden also ebenfalls erkannt.

    Die Tücken der Impfung

    Aber warum bezeichnet Bhakdi die Antikörper als „wackelige Verteidigungslinie“, die nicht so effektiv sei wie die Killer-Lymphozyten? Dazu führt er aus:

    „Das Ergebnis einer Begegnung zwischen ‚schützenden‘ Antikörpern und dem Virus ist nicht ‚schwarz oder weiß‘, kein ‚jetzt oder nie‘. Mengenverhältnisse sind entscheidend wichtig. Eine Mauer aus schützenden Antikörpern könnte in einer günstigen Situation einen Angriff abwehren – zum Beispiel, wenn jemand aus der Ferne hustet. Der Angriff verstärkt sich, wenn die Person näher herankommt. Die Waage beginnt zu kippen. Einige Viren können nun die Barriere überwinden und in die Zellen gelangen. Wenn der Husten aus nächster Nähe kommt, wird der Kampf einseitig und endet mit einem schnellen Sieg für das Virus. Eine ‚erfolgreiche‘ Impfung und Produktion von schützenden Antikörpern garantiert also keine Immunität. Zu diesem Umstand kommt die Tatsache, dass die Antikörperproduktion nach relativ kurzer Zeit spontan abnimmt.“

    Der letzte Halbsatz verweist auf das Phänomen, dass Personen, die im Frühjahr gegen Corona geimpft wurden, seit Kurzem zu einer weiteren Impfung („Booster“) gedrängt werden, weil ihre Antikörperproduktion – tatsächlich – nachgelassen hat.

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    Bei dieser Konzentration auf die „erste wackelige“ Verteidigungslinie gerät völlig aus dem Blick, dass der Mensch auch eine zweite und stabilere Abwehr hat, eben die Killer-Lymphozyten. Deren Effektivität wird etwa durch vitaminreiche Ernährung, Bewegung an der frischen Luft und das von Sonnenlicht mitproduzierte Vitamin D gestärkt.

    Nun könnte man die Auffassung vertreten, dass man beide Teile der Immunabwehr stärken könnte: die Antikörperproduktion durch Impfung und die Killer-Lymphozyten durch die gesunde Lebensführung.

    Doch Bhakdi verweist darauf, dass dieser kumulierende Positiv-Effekt ausbleiben oder sich sogar ins Negative verkehren könnte, wenn die erste Verteidigungslinie schwächt oder sogar zu einem Angriff in die falsche Richtung anregt: nicht gegen den Eindringling, sondern gegen den eigenen Organismus, den sie eigentlich schützen soll.

    Insbesondere sei dies bei den neuen mRNA-Impfstoffen zu befürchten, etwa Comirnaty von Biontech/Pfizer, die Corona-Substanzen an die Struktur gesunder Gene anheften, um die Produktion von Antikörpern zu stimulieren. In diesem Fall würden auch diese gesunden Zellen ähnliche Abfallprodukte wie kranke ausscheiden, und dieser „Müll“ (Bhakdi) würde die Körperpolizei anziehen und in Aktion treten lassen. „Der Angriff von Killer-Lymphozyten auf empfindliche oder gar unersetzbare Zellen könnte tragische Folgen haben“, warnt Bhakdi.

    Mutanten und Monster

    Ähnlich, aber noch weitergehender argumentiert Geert Vanden Bossche. Der Virologe kommt wie Bhakdi aus dem Mainstream, er war ehemals bei der globalen Impfinitiative GAVI und der Bill & Melinda Gates Foundation angestellt, und gerade das macht seine Warnung so bemerkenswert:

    „Ich kann Ihnen versichern, dass jeder der aktuellen Impfstoffe von brillanten und kompetenten Wissenschaftlern entworfen, entwickelt und hergestellt wurde. Allerdings sind diese Art von prophylaktischen Impfstoffen völlig ungeeignet und sogar hochgefährlich, wenn sie in Massen eingesetzt werden während einer viralen Pandemie.“

    Vanden Bossche weiter: „Sie verlieren {durch die aktuelle Impfstrategie} den wertvollsten Teil Ihres Immunsystems, den Sie sich überhaupt vorstellen können. Und das ist Ihr angeborenes Immunsystem, denn die angeborenen Antikörper (…) werden von diesen {injizierten} spezifischen Antikörpern bei der Bindung an das Virus aus dem Feld geschlagen. Und das wird von Dauer sein.“ Der Wissenschaftler fürchtet, „dass sich zirkulierende Varianten in ein wildes Monster verwandeln“, wenn sie der geschwächten körpereigenen Abwehr entgehen.

    Gensequenz des Coronavirus. Foto: vchal I Shutterstock.com.

    Auch Viola Priesemann, Leiterin der Max-Planck-Forschungsgruppe zur Theorie neuronaler Systeme, warnte bereits im März 2021 bei „Maischberger“, dass sich bösartige Mutanten nicht trotz, sondern wegen der Impfungen verbreiten könnten: „Die Escape-Varianten sind dort erfolgreich, wo schon viele Menschen geimpft sind. Dann sind die Viren erfolgreich, die es schaffen, den Immunschutz zu umgehen. Es gibt erste Hinweise darauf, (…) dass manche der Virus-Varianten das zumindest zum Teil schon können. Im schlimmsten Fall (…) entwickelt sich eine Variante, die uns zwingt, mit dem Impfen bei Null wieder anzufangen. (…) Denn je mehr Menschen geimpft werden, und wenn wir da gleichzeitig eine hohe Inzidenz haben, züchten wir uns hier in Deutschland diese Escape-Varianten.“

    Das Sterben der Frettchen

    Das Augenmerk anderer kritischer Forscher richtet sich vor allem auf Impfungen, die keine infektionshemmende, sondern infektionsverstärkende Antikörper produzieren. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das in Deutschland die Sicherheit von Arzneimitteln kontrolliert, führt dazu aus: „Infektionsverstärkende Antikörper (Antibody-Dependent Enhancement, ADE) binden sich an die Oberfläche von Viren, neutralisieren sie jedoch nicht. Stattdessen erleichtern sie die Aufnahme des Virus in die Zelle und verstärken die Infektion.“

    Impf-Ärztin. Foto: Viacheslav Lopatin | Shutterstock.com

    Weiter schreibt das PEI: „Eine Virusinfektion, bei der ADE gelegentlich beobachtet wird, ist die Infektion mit dem Dengue-Virus {eine Tropenkrankheit}. Nach einer meist unkompliziert verlaufenden Erstinfektion kommt es bei der zweiten Infektion gelegentlich zu einem schweren Verlauf, der auf ADE zurückgeführt wird. Solche Infektionsverstärkungen durch Antikörper können auch bei der Impfung von Menschen, die zuvor keine Immunität gegen Dengue-Viren haben, durch den Dengue-Impfstoff Dengvaxia erzeugt werden. Daher ist der Impfstoff nur zur Anwendung bei Personen zugelassen, die in der Vergangenheit bereits mit dem Dengue-Virus infiziert waren und in Endemiegebieten leben.“

    Kann das, was beim Dengue-Fieber erwiesen ist, auch bei Covid vorgekommen sein? Immerhin wurden Abermillionen Menschen geimpft, die nicht Corona-positiv waren, also zuvor offensichtlich nicht mit dem Virus in Kontakt gekommen waren…

    Genau das behauptet Robert Kennedy jr., Neffe des 1963 ermordeten US-Präsidenten und der bekannteste Impfkritiker der USA. Er berichtet von Vakzinen, die bis 2012 gegen frühere Sars-Varianten erprobt wurden – also gegen Vorläufer von Sars-CoV-2. Die vier aussichtsreichsten wurden Frettchen verabreicht, deren Lungeninfektionen denen des Menschen am nächsten kommen.

    Die Tiere zeigten zwar im Labor eine robuste Antikörperreaktion, die zunächst auf die Eignung der Impfstoffen hinzuweisen schien, aber sobald sie mit dem Wildvirus konfrontiert wurden, wurden sie alle schwer krank und starben. Die Impfstoffentwicklung gegen frühere SARS-Erreger wurde deshalb aufgegeben. Warum war man bei Covid viel weniger vorsichtig?

    Bhakdi unzensiert! Mit seiner Doppel-DVD „Ignoriert – unterdrückt – diffamiert: Ein Wissenschaftler klagt an“ trotzt Prof. Dr. Sucharit Bhakdi der Zensur auf Youtube & Co. Seine wichtigsten Aufklärungsvideos zu Corona- und Impf-Lügen bleiben so erhalten. Gesamtlaufzeit: 230 Minuten. Hier bestellen.

    20 Kommentare

    1. Ist die Corona-Impfung das größte Verbrechen der Gesundheitsgeschichte?

    2. Fast jede Spritze auf unerforschte Krankheiten oder Pille schädigt vielfach den Körper früher oder später wenn der ganze Inhalt noch nicht ausgereift ist. Das ganze C19-Pandemiemärchen dient doch sowieso nur der Pharmalobby und den ganzen Nebelgesellschaften. Viel Prunk und Gold fließen im Hintergrund für die gelobte und ersehnte Agenda 2030 also die Einweltregierung oder kurz& knapp NWO genannt. Die ganzen Schäden und Todesfälle wird wohl kein Arzt wirklich preisgeben da ja dann eh alles verstuscht wird mit Falschdiagnosen bis hin zu unhöflichen Schmähungen zum Scharlatan. So sieht eben die Realität aus. Es geht nämlich nur um die Macht der wahren Globalfetischisten mit der Hilfe der internationalen Medienmafia, um auf Krampf den NWO- Plan durchzusetzen auf das der Regenbogenfetzten weht. mfg

    3. Marques del Puerto am

      ( „Die Spritze zerstört unser Immunsystem“ )

      Hat der Marques schon 2020 geschrieben und wer hört druff, niemand !
      Da muss erst son Prof. Bacardi kommen…. ;-))))

      Mit besten Grüssen
      Marques del Puerto

    4. Also, ich hab’s so verstanden, daß die mRNA-Spritze im Zweifel der Provokation einer Autoimmunerkrankung gleich kommt.

      Hat natürlich unter gewissen Gesichtspunkten enorme Vorteile…(wertungsfrei, rein spieltheoretisch, bliblablubb)

      • Körperzellen dazu bringen eine Substanz herzustellen den derselbe Körper anschließend als schädlich bekämpfen soll schreit geradezu nach Autoimmunerkrankung.
        Was als Krebstherapie grundsätzlich schon als sinnvoller Ansatz taugt ist als sogenannte "Impfung" schon vom Grundgedanken her völlig irrsinnig.

    5. Jede Meinung von Nicht- Fachleuten ist unmaßgeblich . Und die Fachleute widersprechen einander. Nur, die Ansicht von Bhakti/Wordag u.Ä scheint mir eine extreme Mindermeinung zu sein .

      • Das Weltbild von Galilei war seinerzeit auch eine extreme „Mindermeinung“. Heute ist es unumstößliches Gesetz.

      • Dann halten Sie sich als Nicht-Fachmann doch mal geschlossen!
        Im übrigen sind Bhakdi & Co. nur deshalb in der Minderheit, weil sie kaum veröffentllicht werden. Das hört sich dann nach einem Gesäusel an, würde aber die ,,Experten" hinwegfegen…

    6. ob diese Staatsanwälte den Rechtsstaat vertreten glaube ich nicht. Die handeln sicher nur auftragsgemäß. Mit solchen "Urteilen" soll die nächste Impforgie vorbereitet und jegliche Kritik daran unterbunden werden. Gates und Konsorten wirken im Hintergrund. Amerikaner handeln immer nur zu ihrem Vorteil und gerieren sich dabei als "Menschenfreunde".

      • Hm, Staatsanwälte sind, der Name sagt es , Anwälte des Staates handeln also in dessen Auftrag. Ist völlig i.O. Wenn SIE einen Anwalt beauftragen , erwarten sie ja auch , daß er ihre Aufträge befolgt . Falls nicht , können Sie ziemlich hereinfallen.

        • Marques del Puerto am

          @Sokrates,

          als guter Rechtsbeistand vertelle ich aber meinen Mandanten schon die Sache mit dem Meer, die Hand Gottes und am Ende vor deutschen Gerichten. ;-))))

          Die meisten sagen dann, nein Danke Herr von Dingsbums….. ;-)

          Mit besten Grüssen
          Marques del Puerto

    7. rechtsklick am

      Aus Prinzip: Solange vor Gericht zerren und anklagen, bis das Urteil stimmt! So ist das im besten Deustchland aller Zeiten.

    8. Dr. Strangelove am

      Meine Ex-Freundin hat immer gesagt: "If you can’t handle me at my Kali, you don’t deserve me at my shakti." Klingt fast wie Bhakdi.

      • @Dr. Strangelove:

        Klasse Motto; kenn ich als: "wer mich betrunken nicht erträgt, hat mich nüchtern nicht verdient." XD

        … und, wer hat Ihnen besser gefallen?? Kali oder Shakti ;)

    9. Friedenseiche am

      ich hab sogar davon. gelesen dass geimpfte ungeimpften mit Spikes anstecken können und sogar zu Mutationen führen die bei geimpfte und ungeimpften zu DNA zerstören führen

      • Friedenseiche, bei den Ungeimpften müsste das Immunsystem, wenn sie nicht jeden Tag Antibiotika schlucken müssen, als beste Verteidigung funktionieren. Bei Compact wurde außerdem in Fachbeiträgen beschrieben, wie man sein Immunsystem stärken kann. Nötige Menge Mikronährstoffe täglich und eine gesunde Darmflora sind Voraussetzung. 80% unserer Immunzellen befinden sich im Darm. Also mal einen Check im Labor durchführen lassen wie es mit der Besiedelung von positiven- und negativen- Bakterien aussieht.
        Die Vogel-und Schweinegrippe sollte doch auch schon mal auf den Menschen übertragbar sein ? Der Mensch lebt seit er existiert mit Viren, warum sind wir noch nicht ausgestorben ? Weniger Virus-und Zombie-Filme schauen.

      • Wenn Viel, nicht Viel hilft. Ein Blick in die Vergangenheit:

        Spanische Grippe
        Bericht einer Augenzeugin: Nur Geimpfte erkrankten (PS: Es handelt sich nicht um eine Grippeimpfung, die gab es damals noch nicht)
        „Unter den authentischen Berichten aus jener Zeit ist „Vaccination Condemned“ von Eleanora McBean (in überarbeiteter Übersetzung von Hans Tolzin) der meist zitierte. Hier einige Auszüge:
         
        „Alle Ärzte und Menschen, die zu der Zeit der Spanischen Grippe 1918 lebten, sagten, dass es die schrecklichste Krankheit war, die die Welt je gesehen hat. Starke Männer, die an einem Tag noch gesund und rüstig erschienen, waren am nächsten Tag tot.“

        Auffällig ist, dass die Spanische Grippe die Eigenschaften genau jener Krankheiten hatte, gegen die diese Leute direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden waren (Pest, Typhus, Lungenentzündung, Pocken). Praktisch die gesamte Bevölkerung war mit giftigen Impfstoffen verseucht worden. Durch die Verabreichung von giftigen Medikamenten wurde die Pandemie geradezu „am Leben erhalten.“
        Soweit bekannt ist, erkrankten ausschliesslich Geimpfte an der spanischen Grippe. Wer die Injektionen abgelehnt hatte, entging der Grippe.“
        (www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-spanische-grippe.html)

      • @Friedenseiche:

        Sogenanntes ’shedding‘.

        Gibt wohl dsbzgl. Entwarnung.
        Bspw. wird auf dem Telegramkanal von Eva Herman eine Onlinevortragsreihe angekündigt/beworben, in deren Zuge u. a. diese Frage aufgegriffen wird.

    10. Otto Baerbock am

      Paßt doch. Das kollektive Immunsystem ist bereits zerstört beziehungsweise ‚in sein Gegenteil verkehrt worden‘. Und jetzt nehmen sie sich halt noch das individuelle Immunsystem vor…