Der AfD-Bundesparteitag in Riesa hat die Auflösung der Jungen Alternative beschlossen. Selbst JA-Vorsitzender Hannes Gnauck unterstützte den Antrag des Bundesvorstands.
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AfD-Parteitag in Riesa: Die Delegierten haben soeben die Trennung von der Jungen Alternative und die Gründung einer neuen Jugendorganisation innerhalb der Partei beschlossen. Damit hat sich der Antrag des Bundesvorstands durchgesetzt.
Gegenüber COMPACT hatte JA-Chef Hannes Gnauck gestern begründet, warum auch er für den Antrag stimmt. Das Interview sehen Sie exklusiv auf unserem Telegram-Kanal. Eine Gegenposition formulierte die Brandenburger JA-Chefin Anna Leisten in diesem Interview mit COMPACT:
Auch auf dem AfD-Parteitag warb Gnauck erneut für die Auflösung. Am Ende stimmten 71,9 Prozent der Delegierten dafür.
Als Name für die neue Organisation wurde „Junge Patrioten“ vorgeschlagen. Sie soll eine offizielle Untergliederung der AfD sein – anders als die JA, die rechtlich als eingetragener Verein firmierte und damit unabhängiger von den Parteistrukturen der AfD war.
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