Der von Politik und Big Pharma erhoffte Run auf die Impfzentren bleibt aus – jedenfalls in Berlin. Vor allem auf den ehemaligen Flughafen-Arealen in Tempelhof und Tegel, wo das Vakzin von AstraZeneca verabreicht wird, ist tote Hose. Über die Risiken der neuartigen Corona-Impfstoffe klären wir in unserer Sonderausgabe Corona-Lügen auf. Hier bestellen

    Früher hoben von den Berliner Flughäfen Tempelhof und Tegel im Minutentakt Maschinen in alle Himmelsrichtungen ab. Nun wären die Areale verwaist, hätte das Land nicht dort zwei seiner Impfzentren untergebracht. Doch so richtig Leben will auch jetzt nicht in die Bude kommen. Offenbar gibt es in der Hauptstadt ziemlich viele Impfmuffel.

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    Der Tagesspiegel berichtet, dass in Berlin Hunderttausende ihrer sogenannten Impfeinladung nicht nachkommen wollen. Zudem warten rund 100.000 Dosen des zuletzt wegen mehrerer Hirngerinnsel-Fälle in die Schlagzeilen geratenen Vakzins AstraZeneca auf ihre Verimpfung. Auch an Spree und Havel wird man zunehmend kritischer gegenüber den neuartigen Gen-Impfstoffen, auf die Bund und Länder ihre ganze Hoffnung im Kampf gegen Corona setzen.

    Zunehmende Skepsis gegenüber Impfstoffen

    Laut Tagesspiegel sollen seit Dezember 2020 knapp eine Million Impfcodes an die Bürger verschickt worden sein. Bis einschließlich 23. März hätten jedoch nur 362.711 Berliner eine Erstimpfung erhalten. Mit anderen Worten: Rund 630.000 impfberechtigte Hauptstadt-Bewohner haben bislang nicht die Zentren in Tempelhof, Tegel und anderen Orten aufgesucht.

    Beobachter gehen davon aus, dass nicht nur vorhandene Probleme mit der Online-Terminvergabe Ursache für die Impfmüdigkeit der Berliner Bevölkerung ist, sondern auch zunehmende Skepsis gegenüber den Gen-Vakzinen, die bei weitem nicht so risiko- und nebenwirkungslos sind, wie es einem die politisch Verantwortlichen und das Paul-Ehrlich-Institut weismachen wollen.

    Dänemark verlängert Impfstopp

    Diese kritische Haltung vieler Hauptstädter ist wohl auch ein Grund dafür, dass in Berlin derzeit rund 100.000 Dosen des besonders umstrittenen Impfstoffs von AstraZeneca wie Ladenhüter herumliegen. Besonders unter berufstätigen Berlinern mittleren Alters seien die Bedenken gegenüber dem Vakzin sehr groß, räumen Impfärzte und Beamte der Gesundheitsverwaltung ein. Zuletzt hätten, so der Tagesspiegel, „massenhaft Lehrer, Polizisten und Kitapersonal in die Impfzentren kommen sollen, in denen AstraZeneca gespritzt wird“. Doch auf die wartet man in Tegel und Tempelhof, wo AstraZeneca verimpft wird,  größtenteils vergeblich.

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    Während in der Bundesrepublik mit AstraZeneca munter weitergeimpft wird, hat Dänemark den Impfstoff um weitere drei Wochen verlängert. Unsere nördlichen Nachbarn wollen sich mehr Zeit nehmen, um einen möglichen Zusammenhang des AstraZeneca-Impfstoffs mit seltenen Thrombosen zu überprüfen. Die Entscheidung sei aufgrund mutmaßlicher Nebenwirkungen getroffen worden, erklärte die Vorsitzende der Dänischen Arzneimittelagentur, Tanja Erichsen, am Donnerstag auf einer Pressekonferenz.

    In Dänemark sind die Impfungen mit AstraZeneca seit dem 11. März ausgesetzt, nachdem eine 60-jährige Frau eine Woche nach der Verabreichung des Vakzins an den Folgen ungewöhnlicher Blutgerinnsel gestorben war. Kurz darauf wurde der Tod einer zweiten Person in Dänemark gemeldet, die zuvor mit AstraZeneca geimpft worden war. In Deutschland gab es mindestens sieben Thormbose-Fälle nach Verabreichung dieses Impfstoffs. Die Impfungen wurden allerdings nur kurz unterbrochen.

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