In Berlin mussten am vergangenen Montag 250 Polizeibeamte zur Überwachung einer Beerdigung ausrücken. Straßen wurden abgeriegelt, ein Helikopter begleitete das Geschehen. Bei der Verstorbenen, die zu Grabe getragen wurde, handelte es sich um die Mutter des arabischen Clan-Chefs Issa Remmo.

    Auf Kosten der Steuerzahler durfte die Berliner Polizei am vergangenen Montag dafür Sorge tragen, dass die geltenden Abstandsregeln wegen der Corona-Pandemie bei einem Begräbnis eingehalten werden. Nur 20 Personen durften gleichzeitig den Friedhof betreten. Dies ließ sich Medienberichten zufolge nur unter großer Anstrengung bewältigen. Weshalb? Es handelte sich um die Beerdigung der Mutter des arabischen Clan-Chefs Issa Remmo. 250 Beamte, 50 Fahrzeuge und ein Helikopter mussten die Trauergemeinde begleiten. Schon ab 9 Uhr morgens war das Aufgebot im Großeinsatz, riegelte großräumig Straßen ab, nur Busse durften passieren.

    https://twitter.com/Hartes_Geld/status/1254808867512385537?s=20

    Remmos Mutter verstarb vergangenen Donnerstag im Kreuzberger Urban-Krankenhaus. Auf dem Weg dorthin überfuhr ein Angehöriger beinahe einen Polizeibeamten. Vor dem Eingang der Klinik tummelten sich dann um die 100 Menschen, die die geltenden Abstandsregeln missachteten. Die Polizei nahm 47 Personen fest. Nennenswerte Ausschreitungen gab es am Tag der Beerdigung zwar nicht, allerdings wurde eine Reporterin von einem der Besucher angespuckt.


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    Es war nicht das erste Mal, dass für eine Beerdigung im Clan-Milieu ein derartiges Polizeiaufgebot notwendig war. Im Jahr 2018 erschienen in Berlin um die 2.000 zur Beisetzung des Intensivtäters Nidal R. Damals waren etliche Größen der Unterwelt zugegen, und auch am vergangenen Montag dürften sich unter den Trauergästen einige kriminelle Schwergewichte befunden haben.

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