Verschwiegene Fakten: In ihrem neuen Buch „WHO-Pandemievertrag. Der finale Angriff auf ihre Freiheit“ deckt Beate Bahner die wahren Ziele der Weltgesundheitsorganisation auf. COMPACT hat die Juristin und Corona-Kritikerin dazu befragt. Das Interview in voller Länge sehen Sie hier, das Buch können Sie hier bestellen.
Was steckt wirklich hinter dem WHO-Pandemievertrag – und wie hängt der Pakt mit bestimmten Planspielen der UNO zusammen? COMPACT ist der Sache auf den Grund gegangen: Dr. Stephanie Elsässer hat Beate Bahner zu ihrem brisanten Enthüllungswerk befragt. Das Interview in voller Länge sehen Sie jetzt bei COMPACT-TV. Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal und aktivieren Sie die Glocke, um keine Sendung mehr zu verpassen.
Nachfolgend ein Auszug aus dem Gespräch:
Der Widerstand gegen den WHO-Pandemievertrag wächst, denn die RKI-Akten haben ja gezeigt, dass Bekämpfer wie Sie von Anfang an recht hatten. Aber der öffentliche Aufschrei, auch in den Medien, war ja nur sehr kurz und noch etwas verhalten. Ist es nicht deprimierend, dass immer noch nicht alle auf die Straße gehen und sagen: „Nein zur WHO-Gesundheitsdiktatur”?
Es geht noch sehr viel weiter. Ich komme gerade von zwei Gerichtsterminen beim Verwaltungsgericht in Kassel. Es ging um Quarantäne-Anordnungen. Millionenfach wurden meist gesunde Menschen – oder halt solche mit Husten, Schnupfen, einer Rotznase oder ein bisschen Halsschmerzen, was man halt ein- bis zweimal im Jahr hat – für zwei Wochen in Quarantäne gesperrt. Vier Jahre sind seitdem vergangen. Die RKI-Files haben zumindest kurzfristig mal den Weg in die Medien gefunden.
Aber die Richter mauern. In den von mir genannten Fällen mauern sie aus prozessualen Gründen und sagen, die Klage sei schon nicht zulässig, es bestehe nach drei oder vier Jahren überhaupt kein Interesse mehr daran festzustellen, ob es rechtmäßig oder rechtswidrig war, diese Quarantäne-Anordnungen zu erlassen. Das ist nur ein Teil der Rechtsprechung.
Da war ich wirklich überrascht, weil viele Richter Anträge tatsächlich ablehnen und sagen: Nein, es gibt kein Interesse, vielleicht keine Wiederholungsgefahr. Da habe ich gesagt: Sehr geehrte Richter, es gibt eine große Wiederholungsgefahr! Man plant unaufhörlich Pandemien, aber auch gewaltige Eingriffe in die Grundrechte. Sehen sie das nicht so? Es gibt dann dubiose Begründungen. Ich bin enttäuscht. Ich habe das aber auch zwei Richtern gesagt, die zwei unterschiedliche Quarantäne-Anordnungen hintereinander beschieden haben und letztendlich nach drei Minuten gesagt haben: Wir werden die Klage abweisen.
Also habe ich die eine Stunde dazu genutzt, meine Meinung und meine Erkenntnisse mitzuteilen. Sie haben – das muss man den Verwaltungsrichtern zugute halten – immer freundlich zugehört. Es interessiert sie inhaltlich zwar nicht, aber ich denke auch hier, man muss den Samen säen, sie sollten es gehört haben. Sie sollen wissen, dass es sehr wohl eine Wiederholungsgefahr gibt und dass man nicht Millionen von Menschen einfach wegsperren kann.
Sie haben recht, es müsste einen Aufschrei geben. In meinem Buch „WHO-Pandemievertrag. Der finale Angriff auf Ihre Freiheit“ gibt es auch ein Kapitel zu den Medien, die seit Corona geschwiegen haben. Wer steckt dahinter? Ich habe ein anderes Kapitel zu den Planspielen, wie zum Beispiel Spas aus 2017, bei dem Corona durchgespielt und entsprechende Kommunikationsstrategien geübt wurden.
Was unsere Leser auch interessiert, ist, ob dieser WHO-Pandemievertrag Teil der Vorbereitung auf eine Weltdiktatur ist, im Zusammenhang mit der sogenannten New World Order.
Im James-Bond-Film Spectre aus dem Jahr 2015 geht es um eine kriminelle Mafia-Organisation, die die Weltgesundheitsorganisation, die UNO und andere internationale Organisationen infiltriert hat. Sie strebt eine New World Order an, die mit der totalen Überwachung aller Bürger einhergeht, insbesondere durch Nanotechnologie, Chip-Implantate und umfassende Kontrolle, ähnlich wie wir es durch die inszenierte Corona-Pandemie erlebt haben. Im Film soll das angeblich dem Schutz der Menschen vor Terroranschlägen dienen, die jedoch von der Pharma-Mafia selbst inszeniert werden. Es geht auch um einen Kongress in Tokio, der eine neue Weltordnung etablieren soll. Wie gesagt: Das ist ein James-Bond-Film von 2015.
Bereits 1948, also vor 76 Jahren, erklärte der erste Generaldirektor der WHO, ein Kanadier mit dem Namen Brock Chisholm, dass „niemand über die Zukunft der Menschheit nachdenken kann, ohne anzuerkennen, dass eine Art Weltorganisation, eine Art Weltregierung oder Weltkonföderation sowohl unvermeidlich als auch wünschenswert ist“. Und das soll nun über die WHO vollzogen werden. Die Mutter der WHO ist ja die UNO, und die UNO arbeitet mit Schocks. Sie hat im letzten Jahr einen UN-Zukunftspakt über globale komplexe Schocks initiiert. Und ja, nicht „sex sells“, sondern „shocks sell“ – das sind ja große neue Verkaufsschlager.
Da wird ein größeres Klimaereignis beschrieben, künftige Pandemierisiken gehen an die WHO, Gefährdung durch biologische Wirkstoffe, Unterbrechung des globalen Personen- und Finanzverkehrs, Störfall im Cyberspace, ein größeres Ereignis im Weltraum. Auch hier sollen sich die Mitgliedsstaaten verpflichten, solche Schocks sozusagen anzuerkennen, um dann was zu tun? Die Macht- und Entscheidungsbefugnisse auf wen zu übertragen? Auf die UNO!
Insofern ist Ihre Frage mit „Ja“ zu beantworten. Ganz offensichtlich und mit sehr perfiden Mitteln wollen sie letztendlich diese Weltregierung, diese New World Order, dieses „global government“ etablieren, indem sie sagen: Ihr kleinen Herrscherlein könnt ja einen solchen Schock oder eine Pandemie nicht allein bewältigen, wir müssen das für euch tun. Wir sind die Besseren, die Wissenschaftler und so weiter. All diese vielen Narrative werden bedient und schamlos ausgenutzt.
Das vollständige Interview von Dr. Stephanie Elsässer mit Beate Bahner sehen Sie jetzt bei COMPACT-TV. Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal und aktivieren Sie die Glocke, um keine Sendung mehr zu verpassen. Das Buch „WHO-Pandemievertrag. Der finale Angriff auf Ihre Freiheit“ können Sie hier bestellen.
13 Kommentare
Sie planen eine Weltregierung? Geht gar nicht. Die Welt zu regieren ist schließlich den heiligen Russen vorbehalten. Glaubt jedenfalls die Putin-Achse.
@Mark, Teil 2:
Zitat:"…Eben weil die Vergangenheit gezeigt hat, dass Macht eher noch mehr Macht konzentriert, müsste man ja über globale Spielregeln nachdenken…."
Sie sagen es doch genau damit selbst.
Was haben der Weltgemeinschaft denn WHO, IWF, Weltbank, UNO, … gebracht? Entweder sind sie maßgeblich US-gesteuert oder/und werden mißachtet bzw. garnicht erst anerkannt (wie bspw. der IStGH von den Amis).
Wie man es dreht und wendet: Zentralismus – diesen schlagen Sie effektiv vor – endet immer! und zwangsläufig! im Kollektivismus. Dieser ist per definitionem faschistisch und damit der individuellen Freiheit (sowohl auf Staats- als auch auf Menschenebene) das strukturelle Gegenteil von Freiheit.
Freiheit ist Dreck.
@Mark: (Wird jetzt zwar zusehendst off topic, aber naja)
Zitat:"…Wir müssten ja auch daran interessiert sein, um uns vor Dumpingangeboten durch Niedriglöhne und miserable Umweltstandards (z.b. China) zu schützen…"
Genau das hat der Westen doch während des letzten Jahrhunderts in bspw. ganz Afrika und Teilen Südamerikas getrieben. Einheimische Bauern erlagen der Billigimportkonkurrenz, Kaffeepflücker leben in bitterster Armut und ich muß hier für n halbes Pfund 5€ bezahlen.
Wie gesagt; die Erfahrung lehrt uns, daß die von Ihnen beschriebene gute Aussicht ganz sicher nicht vom Westen umgesetzt wird.
Zitat:"…wie auf veränderte Wasserverfügbarkeit reagiert werden kann …" Dieses Problem ist bspw. im Westen der USA (dort rissen und reißen sie ganze Mandelbaumplantagen raus) oder Spanien (extremes Absenken des Grundwasserspiegels und massiv Exportorientierte Agrawirtschaft in typich ariden Gebieten) zu 100% hausgemacht – somit nicht natürlichen Ursprungs.
"Gouverneure von 24 US-Bundestaaten lehnen WHO-Verträge ab"
https://tkp.at/2024/05/23/gouverneure-von-24-us-bundestaaten-lehnen-who-vertraege-ab/
"Der Pandemievertrag der WHO “ist ein Knebelvertrag schlimmster Art” :
uncutnews.ch/der-pandemievertrag-der-who-ist-ein-knebelvertrag-schlimmster-art/
"Pfizer-mRNA-"Impf"stoff an Säuglingen getestet – nur 1 Prozent überlebten" :
https://unser-mitteleuropa.com/138435
Hier nicht ganz OnT.
Eine sehr gute Analyse über den Hubschrauberabsturz im Iran.
Der hatte möglicherweise innenpolitische Gründe.
https://youtu.be/f8zR0RM_rDI?si=tiYAjiiLqhnR8x0w
Frage: Ziel ist es doch, dass möglichst viele Menschen auf der Welt ein gutes Leben führen können, oder? Warum muss für diesen Zweck auf Kooperation und gemeinsame Regeln verzichtet werden? Wieso ist es wichtig, dass jedes Land selbst entscheidet, wie mit globalen Krisen oder Ressourcen umgegangen werden muss? Was wird dadurch besser? Oder ist das gar nicht das Ziel und eigentlich geht es darum das eigene Land über andere zu stellen und andere zu übervorteilen? Dann darf man sich aber auch nicht wundern, wenn die das genau so sehen. Und weil das zwangsläufig in Kriegen mündet wurde irgendwann die Nützlichkeit eines Staates beschrieben (Leviathan).
@Mark:
Ihre Gedanken sind ja zunächst erstmal nachvollziehbar; ich stelle diesen nun meine entgegen.
1. Es gibt kein Menschenrecht darauf, "ein gutes Leben führen zu können" – unabhängig davon, daß die Bemühungen darum ein objektiv sinnvolles Staatsziel i. w. S. sind.
2. Es geht nicht darum, dsbzgl. auf "Kooperation verzichten zu müssen", sonder sich nicht dem Zwang zu dieser unterwerfen zu müssen. Hat was mit individueller Freiheit, Menschenwürde und Souveränität der Nationalstaaten zu tun.
3. Wer bestimmt denn, was eine globale Krise ist? Corona (Schweine-, Vogelgrippe, BSE, … ) oder Klimaerwärmung sind es nachweislich nicht.
4. Schauen Sie doch, wie die von Ihnen erwähnte "Übervorteilung anderer Länder in den letzten 200 Jahren ablief; ausnahmslos ging diese von der sogenannten westlichen Welt mit dem Ziel Afrika, Naher Osten, Zentral- & Südostasien, … aus.
5. Wenn das von Ihnen implizit genannte Konzept tragfähig wäre, würden wir nicht flächendeckend in Europa und USA einen grundsätzlich abnehmenden Lebensstandard der breiten Masse beobachten können.
Und nein, die reine Möglichkeit das neuste iPhone kaufen zu können oder sich bei Amazon alles mögliche bestellen zu können, hat nix mit Lebensstandard zu tun.
1. Stimmt. Daher dachte ich ja auch, dass man es sich als Menschengemeinschaft als Ziel setzen könnte.
2. Es kommt vermutlich auf die Perspektive an. Wenn man als Dritte Welt von gemeinsamen globalen Regeln profitieren würde, ist man natürlich dafür. Ist man eine fortschrittliche Exportnation, die durch Umverteilung benachteiligt würde, ist man sicherlich dagegen.
3. Gegenfrage: was ist denn aus Ihrer Sicht eine globale Krise. Ich denke schon, dass der Klimawandel dazugehört. Da sind Abstimmungen zwischen Nationen, wie auf veränderte Wasserverfügbarkeit reagiert werden kann oder im katastrophenfall Hilfen organisiert werden, notig.
4. siehe 2. Eben weil die Vergangenheit gezeigt hat, dass Macht eher noch mehr Macht konzentriert, müsste man ja über globale Spielregeln nachdenken. Wir müssten ja auch daran interessiert sein, um uns vor Dumpingangeboten durch Niedriglöhne und miserable Umweltstandards (z.b. China) zu schützen.
5. Der Lebensstandard nimmt ab, weil man mal abgesehen von den generellen Problemen des Kapitalismus davon abgerückt ist, seine Vorteile gegenüber anderen Staaten rücksichtslos, bei Bedarf auch mit Gewalt durchzusetzen (Senkung Exportquote, gerechtere Handelsverträge). Und siehe da, wenn man andere und die Umwelt nicht ausbeutet, sinken die Profite. Die Erkenntnis tut weh aber ohne eine Konzept damit umzugehen, werden wir als Menschheit scheitern.
Sie scheinen noch sehr jung und unbedarft zu sein, um nicht zu sagen naiv und gutgläubig. Ich weiß nicht, ob ich Ihnen jetzt erklären soll, dass es etwas ganz anderes ist, wenn sich souveräne Staaten auf gemeinsame Regeln einigen (wie. z.B. dem Völkerrecht), als wenn Staaten freiwillig ihre Souveränität in bestimmten Fragen abgeben und sich zukünftig den Weisungen – dem Diktat – einer außerstaatlichen Organisation unterwefen. Oder ob ich Ihnen erklären soll, dass echte Demokratie aufs engste mit dem Subsidiaritätsprinzip verwoben ist und ganz allgemein Zentralismus sich mit Demokratie schlecht verträgt. Und dass es insbesondere sich mit der Demokratie nicht verträgt, wenn Deutschland sich z.B. in Zukunft in gewissen Fragen eben dem Diktat einer nicht demokratisch legitimierten Organisation unterwirft, die zu wesentlichen Teilen privat finanziert wird und als Lobbyorganisation eben dieser privaten Finzanziers fungiert.
Ich glaub, ich spar mir das lieber und stelle folgende Frage (ohne Kennzeichnung von Ironie, Sarkasmus oder Zynismus) : Jetzt stellen Sie sich mal vor, solche Vorstöße würden nicht von den guten, den liberalen und demokratischen Staaten und den guten und philanthropischen Oligarchen und ihren Organisationen kommen, sondern von den bösen Schurkenstaaten wie Russland, China oder dem Iran ausgehen. Wären Sie dann immer noch so gutgläubig, dass es da doch nur um gemeinsame Regeln zu unser aller Wohle ginge?
Richter die mit Verweis auf (angeblich) vergangenes Geschehen eine Klage abweisen betreiben damit vor allem eines: Eklatante Arbeitsverweigerung! Entsprechend sollte diese auch geahndet werden.
Andernfalls könnte auch jeder ungestraft Häuser plündern, Banken rauben und Passanten umbringen – da besteht nach selber Logik auch kein Interesse mehr daran, das Diebesgut wurde schließlich schon entwendet, und die final Gemesserten stehen dadurch auch nicht mehr auf.