Bayern bietet jetzt einen Telefon-Notdienst für Impf-Opfer an – der gleich am ersten Tag überlastet war. Im aktuellen COMPACT-Magazin geben wir Betroffenen eine Stimme und analysieren das Corona-Desaster der Politik. Hier mehr erfahren.

    Bayern zählte in den Jahren 2020 und 2021 zu den übelsten Flecken auf der Corona-Maßnahmen-Karte dieser Republik. Ministerpräsident Markus „Södolf“ Söder verhöhnte jeden Kritiker massiver Grundrechtsabschaffung und fuhr ebenso arrogant wie penetrant seinen diktatorischen Kurs.

    Ignoriert, belächelt, beschimpft

    Menschen mit Impfschäden wurden im Freistaat ignoriert, belächelt oder gar beschimpft. Umso erstaunlicher ist es, dass jetzt eine Hotline für dauerhafte Covid-Impfschäden gestartet ist, betrieben durch das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit.

    Es seien zwar nur ganz wenige Fälle bekannt, der „Freistaat lässt die Betroffenen aber nicht allein“, so Bayerns CSU-Gesundheitsminister Klaus Holetschek zum Start des Telefons gönnerhaft. Bereits einen Tag später war er widerlegt. Beispielsweise berichtete der Deutschlandfunk:

    „Die neue Hotline für Corona-Impfschäden in Bayern war zum Start völlig überlastet. Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) konnte am Montag nur gut ein Drittel der Anrufe bearbeiten.“

    „Die Resonanz war noch größer als erwartet“, so eine Sprecherin des Ministeriums. Die Rückmeldungen zeigten, „dass vor allem Bürgerinnen und Bürger mit großem Leidensdruck aufgrund einer langen Krankheitsgeschichte mit zum Teil ausgeprägter Symptomatik und schweren Verläufen angerufen haben“. Jetzt sollen die Schichten verstärkt werden, um mehr Anrufe entgegennehmen zu können, hieß es.

    Tödliche Propaganda

    Zur Erinnerung: SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach hatte die Corona-Impfung im August 2021 als „nebenwirkungsfrei“ beworben. Und der damalige CDU-Gesundheitsminister Jens Spahn schickte im November 2021 die Menschen mit Panik-Propaganda an die Spritzen: „Wahrscheinlich wird am Ende dieses Winters so ziemlich jeder in Deutschland geimpft, genesen oder gestorben sein.“

    Ebenso gefährliche wie sinnlose Kinderimpfung: Im Dezember 2021 legte Lauterbach auch selbst Hand an. Foto: IMAGO / localpic

    Diese Propaganda hatte tödliche Folgen: So war noch im ersten Corona-Jahr 2020 in der Bundesrepublik kein Anstieg von Sterbefällen zu verzeichnen. Gewichtet man die Daten und berücksichtigt geburtenstarke Jahrgänge, ist sogar von einer Untersterblichkeit auszugehen. Das änderte sich erst mit Einsetzung der Massenimpfungen zum Jahresanfang 2021, die uns eine fürchterliche Übersterblichkeit beschert haben.

    Das aktuelle COMPACT-Magazin für April veröffentlicht Zahlen, die erschaudern lassen:

    „2020 starben in der BRD 985.571 Menschen, 2021 waren es 1.062.732, für 2022 wird eine ähnliche Zahl geschätzt. Das wären für beide Spritzenjahre zusammen etwa 150.000 zusätzliche Tote im Vergleich zu 2020. Besonders zum Jahreswechsel explodierten die Zahlen.“

    „In keinem Dezember seit Kriegsende sind so viele Menschen gestorben wie Ende 2022. Es überrascht, weil die Pandemie doch vorbei ist“, konnte man am 22. Januar 2023 in der Hamburger Morgenpost mit Bezug auf das Statistische Bundesamt lesen. Selbst in den Hungerwintern 1946 und 1947 gab es also weniger Tote in Deutschland.

    Patientendaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung liefern weitere Zahlen: Allein 2021 hatten sich 2.487.526 Patienten mit Impfnebenwirkungen in ärztliche Behandlung begeben; eine enorme Zahl, denn viele Eingeschüchterte trauten sich ja gar nicht in eine Praxis.

    Intensivstation: Viele mit einem Corona-Vakzin Geimpfte tragen schwere Schäden davon. Foto: Photocarioca | Shutterstock.com

    Aus der Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion geht darüber hinaus hervor, dass die Zahl der Krankschreibungen nach Impfung in astronomische Höhen geschossen ist, nämlich von 5.834 im Jahre 2020 auf deutlich mehr als eine Million (1.242.847) im Jahre 2021; das ist ein Anstieg um das 213-fache. AfD-Gesundheitspolitiker Kay-Uwe Ziegler fordert die Notbremse: „Die Impfstoffe müssen nun umgehend zurückgerufen werden. Jede weitere Verwendung hat augenblicklich zu unterbleiben.“

    Löschung als Lösung?

    Das Thema Impfnebenwirkungen wird von tonangebenden Medien erst seit einiger Zeit am Rande erwähnt. Zuvor wurde es stets umschifft und unterdrückt. Nach und nach aber gelangt die Wahrheit ans Licht, und es wird eng für die Schuldigen.

    Derzeit verbreitet sich eine Meldung der Internetplattform transparenztest.de. Danach habe die Europäische Arzneimittel Agentur (EMA) eine hohe Zahl an Verdachtsfall-Daten zu Nebenwirkungen der Corona-Impfung gelöscht. Mit Stichtag 20. März 2023 soll die Behörde 34 Prozent der Berichte zu Todesfällen entfernt haben. Dasselbe gilt für 30 Prozent der Kategorie „Lebensbedrohliche Fälle“, 23 Prozent der Mitteilungen zu andauernden Folgeleiden und 25 Prozent der Krankenhausaufenthalte.

    Aufklärung ist das Gebot der Stunde. Im neuen COMPACT-Magazin findet sich eine spannende Aufarbeitung der schlimmen Corona-Jahre. Hier bestellen.

    17 Kommentare

    1. Und diese "Verbrecher" fordern zu weiteren Impfungen auf. Völlig straflos. Wer soll zu seinem Staat Vertrauen haben??? Im Ernst!

      • Zum Staat sollte man generell kritische Distanz halten, ebenso wie vor allen anderen die mehr als nur lokale Macht haben oder danach streben.

        Aber auch Ärzte, "Wissenschaftler" und Medien haben sich weitestgehend als massiv nicht vertrauenswürdig erwiesen, das ist der für eine Gesellschaft noch weitaus kritischere Teil.

    2. authentisch am

      Dazu fällt mir NUR noch EIN – ALLE in diesen UNSÄGLIHEN IMPFSKANDAL VERWICKELTEN müssten von UNABHÄNGIGEN GERICHTEN zu minimum 3x LEBENSLÄNGLICH VERURTEILT werden mit anschließender SICHERUNGSVERWAHRUNG in GUANTANAMO !!
      Die GESELLSCHAFTEN könnten danach WIEDER AUFATMEN !!

    3. Wer sich vom Staat vergewaltigen lässt, sei es mit mRNA-Gen-Spritzen oder durch staatlich eingeschleuste Machos, und dennoch vom Staat Abhilfe erwartet, kann geistig nicht ganz gesund sein.
      Leider haben auch Ärzte bei der Spritzerei mitgemacht, teils mit aufdringlicher Werbung, vermutlich wegen hintenrum erhaltener hoher Bezahlung. Würde man nun zum gleichen Arzt wegen der von ihm angereichten Schäden gehen, falls man wenigstens überlebt hat? Jeder normale Mensch würde so einen geldgierigen Kurpfuscher auf Schmerzensgeld und Schadensersatz verklagen, zumindest wenn man eine Rechtsschutz-Versicherung abgeschlossen hat. Medizin-Anwältin Beate Bahner hat ein Buch geschrieben und eine Internetseite.

      Würde der Staat was taugen, bräuchte er keine Steuern einzutreiben, denn man würde ihn wie jede gute Leistung bezahlen.

    4. Wo immer noch die ganzen Schattenlobbys von Übersee ihre schmutzigen Finger im Spiel haben, wird man alles mit leichtem Schulterzucken abtun wie in diesem Fall überlastete Hotline. Man muss ja unter der gemeinsamen Decke wo Finanzhyänen, Pharmalobby und Medienzaren liegen sich gegenseitig wegen der Mitwisserschaft die Hand halten. Aber früher oder später ist diese Decke löchrig und der Nebel wird klar, dann gibt es Machtkämpfe und jeder beschuldigt dem anderen um den eigenen Kopf aus der Krawatte zu retten. Es ist Kannibalismus wie es bei Raubtieren das Gesetz der Natur ist. Es ändert sich auch nichts wenn man in die Natur hereingreift mit Pseudowissenschaft und sie dadurch anpassen oder verändern will. Man kann sie nur so lassen wie sie ist. So hiermit sage ich zum mitschreiben an alle, für mich war und ist diese C19-Impfung nichts weiter als eine freiwillige Portion Leichengift. mfg

    5. Dreister geht’s nimmer.
      Früher wurden Papiere verbrannt, später Akten geschreddert und jetzt werden Daten einfach klimaneutral gelöscht.
      Wenn das kein Fortschritt ist.

      • Immerhin konsequent: Selbst beim Aktenvernichten bleibt bei Habock & Co die Heizung nachhaltig kalt.

    6. Der liebe Gott hat doch jedem von uns so ca. 1200 g graue Substanz mitgegeben. Graue Substanz: das ist die, die man höchsten Punkt der Wirbelsäule durch die Gegend tragen und ständig ausbalancieren muss, damit sie nicht herunterfällt. Man sollte gelegentlich auch Gebrauch davon machen.

      Es war doch allgemein bekannt, dass diese "Impfstoffe"
      a) auf einem völlig neuen Verfahren beruhten,
      b) nur eine Notzulassung hatten und
      c) überhaupt keine Langzeiterfahrungen damit vorlagen.

      Wenn dann ein Politiker sich hinstellt und trötet, die seien völlig nebenwirkungsfrei, dann muss ich doch nicht Medizin studiert haben um zu wissen, dass das eine völlig unseriöse Aussage ohne jede Substanz ist. Wie kann man darauf überhaupt hereinfallen?

      • Bert Brech am

        Der dumme ist mal wieder der Dumme.
        Bevor aber Mitleid aufkommt, sollte daran erinnert werden, daß nicht wenige dieser "Geschützten" alle Gesunden "zwangsimpfen", ihnen die Kinder entziehen und sie aus den Krankenkassen werfen wollten. Keine Schäbigkeit schien den Demokratiegläubigen groß genug zu sein, um das allabendlich in der Tagesschau proklamierte "Impfziel" zu erreichen.

      • So ganz neu ist die mRNA-Giftspritze nicht. Die gab’s vorher schon in einigen Tierversuchen. Hat anfangs funktioniert – bis die Versuchstiere mit der Wildvariante des Virus in Kontakt gebracht wurden. Dann sind nämlich alle Versuchstiere gestorben! Dies war auch der Grund, warum bis zur Plandemie diese Technik nie am Menschen angewandt wurde. Aber die Punkte b) und c) sind stimmig. Die Langzeitfolgen werden wir demnächst zu spüren bekommen. Die Anfänge sind ja bereits gemacht…

      • …..aber Lauterbach, Span und co. können sich sicher fühlen. Denen passiert nix. Im Gegenteil, dieser Lauterbach fordert weiter zu diesen Drecks-Auffrischungs Impfungen auf – so als ob nix passiert wäre und erfährt von den "Staatsmedien" noch Zustimmung.
        So hat sich Orwell seinen Staat in 1984 auch vorgestellt.

    7. Otto Baerbock am

      " Mit Stichtag 20. März 2023 soll die Behörde 34 Prozent der Berichte zu Todesfällen entfernt haben. Dasselbe gilt für 30 Prozent der Kategorie „Lebensbedrohliche Fälle“, 23 Prozent der Mitteilungen zu andauernden Folgeleiden und 25 Prozent der Krankenhausaufenthalte."

      Was nicht im Computer steht … ist halt weg. Affe tot – Klappe zu … Problem gelöst. Wie sagte schon die größte politische Philosophin der neueren Geschichte: Nu sin se halt da. Entsprechend: Nu sin se halt weg. Die einzige Lösung – die Irlmaier-Lösung – ist noch weit weg – und bis dahin … wird sich nix ändern.

      • Auch sonst wird man alles vertuschen, relativieren und unter den Teppich kehren wollen. Daher: Sämtliche Zeitdokumente die Zeugnis der Schandtaten sind und Verursacher benennen sichern – es darf hier weder Vergessen noch Verzeihen geben.

        Insbesondere weil WHO & Co schon die nächsten Schandtaten vorantreiben – und der Karlatan treibt den digitalen Gängelungspaß weiter voran – derweil darben die Kranken und Gebrechlichen schlimmer denn je in diesem kranken Gesundheitssystem dahin.

      • ….und unser "Wahrheitsministerium" achtet auf die Einhaltung.
        So geil kann Demokratie sein.

    8. Otto Baerbock am

      Ganz im Ernst: Wenn bis ‚Corona‘ Impfungen mit Totimpfstoffen ausgereicht haben … und dann, wie ein Blitz aus heiterem Himmel – NUR NOCH mRNA-Impfstoffe zugelassen werden – man als ’staatlicherseits‘ GEZWUNGEN werden soll, sich nur noch mit diesen Impfstoffen impfen zu lassen – … wenn man also in einer solchen Situation nicht merkt, daß man, wo möglich, sich auf keinen Fall dieses Zeug verabreichen lassen sollte, der muß auch nicht unbedingt weiter leben.

      Bei jedem Kaffeefahrt-Verkäufer, der ihnen mit aller Gewalt irgendetwas bestimmtes anzudrehen versucht, würden sie den Braten riechen … und es NICHT kaufen. Aber wenn es ‚von oben‘ kommt … na, dann muß es ja richtig und gut sein…

      • Dazu kommt noch: Das hochgepriesene Wundermittel war stets aus einheimischer Produktion, das aus dem – womöglich als feindlich zu geltenden – Ausland (China, Russland, später auch Brexit-Großbritannien) wurde pauschal von als minderwertig, ungeprüft, wirkungsarm abgestempelt.
        Genau so stelle ich mir zielgerichtetes Handeln in einer P(l)andemie vor!

    9. Leute – es handelt sich um das – bis jetzt – schwerste Verbrechen an der Menschheit insgesamt! Da werden noch mehr Akten verschwinden, wird noch viel mehr unter den Teppich gekehrt oder anderen in die Schuhe geschoben! Für die meisten Betroffenen kommt aber die Erkenntnis zu spät…