Peinlich, peinlich: Da verweigern viele Bürger der Stadt Bautzen schon die alternativlose Impfung – und dürfen sich dann noch über eine niedrige Inzidenz freuen. Dabei haben sogenannte Experten doch allen Impfverweigerern in diesem Herbst eine Infektion prognostiziert. In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier mehr erfahren.

    Die vierte Welle kommt! Wer jetzt nicht geimpft ist, wird sich ganz sicher infizieren! – so krähen Hofwirrologe Christian Drosten und SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach seit Wochen. Und die Mainstream-Medien geben diese Prognosen ohne kritischen Einwurf wieder. Doch jetzt sorgt die Stadt Bautzen für Irritation.

    Sachsen ist das Land der Impfverweigerer. Aber die Kreisstadt Bautzen setzt allem die Krone auf: Dort liegt die Impfquoten nur bei 41,9 Prozent (bundesweit: 62 Prozent). Das heißt: 20 Prozent unter dem Spitzenreiter, dem gehorsamen Bremen.

    Werden also die bösen Bautzener vom Virus mit Stumpf und Stil ausgerottet? Nein, im Gegenteil: Deren Inzidenz lag am Freitag bei 18,8 und gehört damit zu den niedrigsten im ganzen Land. „Wie kann das sein?“, fragt das Mainstream-Blatt Stern verzweifelt.

    Okay, Bautzen soll über knapp 27.000 Genesene verfügen. Aber Alexander Dalpke, Chef des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Virologie an der Medizinischen Fakultät der TU Dresden, stellte gegenüber der Sächsischen Zeitung klar: „Die Zahl der Genesenen reicht nicht aus, um die Inzidenz niedrig zu halten.“ Geimpfte und Genesene zusammengerechnet ergeben immer noch keine Herdenimmunität. Was aber dann?

    Die geniale Lösung des Rätsels: Die steigende Inzidenz wird noch kommen. In naher Zukunft. Sehr bald. Christian Jassoy, kommissarischer Leiter des Bereichs Forschung und Lehre am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Virologie in Leipzig, glaubt: Die niedrige Inzidenz sei durch die Ferien begründet. Als die zu Anfang Juli starteten, lag die Inzidenzzahl noch äußerst niedrig. Das wirke jetzt nach. Wo sich wenig Infizierte aufhielten, verbreite sich das Virus auch langsamer.

    Alexander Dalpke springt ihm bei:

    Die Daten sprechen dafür, dass die Infektionszahlen in der Region einfach nur etwas später steigen. (…) Die Ferien sind in Sachsen erst jetzt zu Ende gegangen; die reiseimportierten Infektionen kommen erst jetzt langsam ans Licht.

    Aber selbst der Stern räumt ein, dass eine „stichhaltige Erklärung“ bislang nicht vorliege. Weshalb er eine alternative Lösung des Rätsels vorschlägt: Vielleicht seien die Bewohner einfach bloß vorsichtig geworden…

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