Bartsch: Linke Bundestagsfraktion ist „politisch tot“

Linke Fraktion politisch tot? Das aber schon länger, oder? Und nicht nur politisch, sondern auch geistig?
Geht doch in die neue Partei von Sahra der Wagen bricht, der "Toten" neue Kleider, alter, schaler Wein in neuen Schläuchen, das wär’s doch! Dass man Euch erst darauf hinweisen muss? Ach ja, Ihr seid ja schon tot…;-)

Musste erst mal nachsehen, wer dieser Opa eigentlich ist.
Aber die Russen scheinen ihn zu kennen…

HalleluJah?

Die Links-Partei hat den Fehler gemacht, dass sie sich nicht anpassen kann. Sie hat die Fahne nicht nach dem Erfolg ausgerichtet, den die Wagenknecht unbestritten hat. Mit anderen Worten, die Führung ist zu Stolz, zu Arrogant und zu dumm gemeinsam mit der Wagenknecht Stimmen zu holen, sie lassen die Partei lieber sterben. Was zeigt, dass die SED immer noch in der Links-Partei am Wirken ist. Eine Demokratie lebt vom Kompromiss und vom Konsens, die SED war eine Diktatur und genauso verhält sich die Links-Partei. Dabei ist sie so unflexibel, das die alten Kader auf gar keinen Fall die Macht abgeben oder teilen wollen. Als Kommunistin ist die Wagenknecht vermutlich nicht viel anders, aber im Gegensatz zu ihnen ist sie im Denken intelligent und rhetorisch geschickt. Allerdings hat sie in meinen Augen einige IQ mit ihrer neuen Partei verloren. Wer nicht in der Lage ist, diese Betonköpfe in der Links-Partei zu bewegen, ist nicht regierungsfähig und ist auf ewig verdammt in der Opposition zu sein. Gysi ist als Wirtschaftssenator auch gescheiter, es scheint, dass sie Probleme benennen können, aber Probleme beseitigen können sie nicht, sie schaffen nur neue Probleme, da sie die einzige mögliche Lösung bewusst schwächen. Dabei braucht das Land jetzt konservative Politik, damit das rotgrüne Chaos nicht den Totalverlust verursacht.

Die FDP wird noch von ein paar Verirrten gewählt, scheint es. Die Grünen bekommen umso mehr Stimmen, je größere Scheiße sie produzieren. Das ist dödeldeutscher Masochismus, anders kann man es nicht nennen.

Wenn bei "Linken" alles von der großen Führerin abhängt, ist der Sozialismus widerlegt, denn dieser geht ja von der Gleichheit aus.

Auf Sahras Wallstreet-Wagenknechte können die klügeren Deutschen auch verzichten. Die dümmeren Deutschen inkl. DGB und seine Betriebsräte arbeiten ja gerne etwa bei Bayer für Monsanto und die Vergiftung durch Glyphosat oder für Rheinmetall und die Fortsetzung von Napoleons, Wilhelms II. und Adolfs blutigen Märschen nach Osten in die verdiente Versumpfung.

Auch ohne die Linken geht der ganze bunte Spuk weiter für die ganzen Lobbys und NROs die ihren Sitz in den USA haben. Die Grünen und SPD sind ja die größten Handlanger für Übersee in unserem Weltsozialamt. Wenn auch eine neue Linkspartei von Frau Wagenknecht steht werden halt genug Neo-Linke Elemente eintreten und den Vorstand besetzen wie es früher bei der PDS und die Linke der Fall war. Grüne, Jusos und Antifa-Aktivisten werden in Scharen Funktionen haben auf das die neue Protestpartei systemrelevant ist. Erstmal werden soziale Themen nach außen getragen damit viele Leute diese neue Partei wählen sollen in die Landtage und Kommunen. Hauptziel ist es in erster Linie den Rechtsruck in der Bevölkerung zu stoppen. Vom Prinzip her ist es ein gut durchschautes trojanisches Pferd was von Anfang an gescheitert ist, was aber Frau Wagenknecht nicht stört als Promi in dieser Börsenkolonie. Würde sie ernsthaft was ändern wollen da tät es aber rund um die Uhr Hetze gegen sie geben. RAF-Vergleiche wären da und auch Sowjettreue wie im kalten Krieg. mfg

Da hat er doch recht, der gute Mann! Es wird keine Zukunft geben für die Linkspartei, es sei denn sie schließt sich den Forderungen einer Wagenknecht an. Aber davon sind die politisch-korrekten Chaoten noch viel zu weit entfernt.