Die Tempelritter werden mit den Sagen um den Heiligen Gral in Verbindung gebracht. Was hat es damit auf sich? In der druckfrischen  Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Verbotene Geschichte –  Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich“ lesen Sie mehr über die Templer, den Gral und andere Mysterien, die einen realen Hintergrund haben, aber von der etablierten Geschichtsforschung verfälscht werden. Hier mehr erfahren.

    Viele Thesen, die sich um den Verbleib des Heiligen Grals ranken, thematisieren auch den geheimnisvollen Orden der Templer. Diese Organisation verband die Ideale des adligen Rittertums mit denen des asketischen Mönchswesens. Sie spielte als Mitbegründer des Ordensstaates, der auch das spätere West- und Ostpreußen umfasste, eine wichtige Rolle in der deutschen Geschichte. Nach der Eroberung Jerusalems im Zuge des Ersten Kreuzzuges durch Gottfried von Bouillon im Jahr 1099 wurden umfangreiche Ausgrabungen am dortigen Tempelberg vorgenommen. Dabei sollen gerüchteweise der Heilige Gral wie auch die Bundeslade gefunden worden sein.

    Die Templer: Aufstieg und Untergang

    Andere Beobachter vermuteten, dass ein weiteres Evangelium zutage gefördert wurde, welches eine völlig neue Perspektive auf das Leben von Jesus Christus werfe. Auffällig ist, dass der Templerorden in den ersten Jahrzehnten des 12. Jahrhunderts einen steilen Aufstieg erlebt und zahlreiche Privilegien genießt. Papst Innozenz II. unterstellt die Mönchskrieger der direkten Herrschaft des Vatikans, befreit sie von allen Steuern und billigt ihnen stattdessen selbst das Recht zur Abgabenerhebung zu. In Europa und im Nahen Osten entsteht so ein mächtiger Staat im Staate.

    Die Templer: Um den offiziell 1312 aufgelösten Ritterorden ranken sich bis heute viele Legenden und Mythen. Foto: Luis Louro | Shutterstock.com

    Doch dann die Katastrophe: Der französische Karpetinger-König Philipp der Schöne lässt 1307 Haftbefehle wegen Sodomie und Ketzerei gegen die Tempelritter ausstellen. Viele von ihnen enden auf dem Scheiterhaufen. Warum dieser schwere Schlag gegen die treuesten Diener des Abendlandes? Musste ein Geheimnis gewahrt werden, dessen Offenbarung den Lauf der Weltgeschichte geändert hätte? Diese These vertreten die Autoren Henry Lincoln, Michael Baigent und Richard Leigh in ihrem 1982 erschienenen populärwissenschaftlichen Sachbuch „Der Heilige Gral und seine Erben“.

    „Königliches Blut“

    Demnach fanden die Tempelritter heraus, dass Jesus und Maria Magdalena leibliche Nachkommen zeugten. Dieses „sang réal“ – zu deutsch „königliches Blut“ – sei der Heilige Gral. Die Merowinger unter ihren Ahnherren Childerich und Chlodwig waren demnach die einzig legitimen europäischen Herrscher, weil sie aus dieser Blutlinie entstammten. Bis in die Gegenwart versuche die von Gottfried von Bouillon in Jerusalem gegründete Geheimgesellschaft Prieuré de Sion, die Nachkommen Christi wieder an die Macht zu bringen.

    Ihnen kommt diese Geschichte bekannt vor? Kein Wunder, denn Dan Brown griff diesen Topos auf und entwickelte daraus seinen Mega-Bestseller „Sakrileg“, der 2003 in den USA unter dem Titel „The Da Vinci Code“ erschienen war. Diese Adaption des Gralsstoffes zeigt, wie mannigfaltig und unerschöpflich das Thema bis auf den heutigen Tag geblieben ist.

    Es gibt aber auch eine weitere Theorie um die Templer und den Gral, die eine okkulte Dimension dieses Themas enthält. Einige inhaftierte Mitglieder des Ordens sollen unter der Folter gestanden haben, den Baphomet, eine Art Dämon mit Ziegenkopf, Flügeln und einem pentagrammartigen Symbol auf der Stirn, angebetet zu haben.

    Was war der Baphomet?

    Diese Darstellung der Baphomet-Figur geht aber auf Alphonse Louis Constant (1810–1875), der sich Éliphas Lévi nannte, zurück, der ein halbes Jahrtausend nach den Templern lebte. Der vormalige katholische Diakon, der sich, obwohl er niemals die Priesterweihen empfangen hatte, als Abbé bezeichnete, wurde 1861 in die Pariser Loge La Rose du Parfait Silence aufgenommen. Zuvor hatte er sich ausführlich mit Magie sowie der jüdischen Geheimlehre Kabbala beschäftigt und verschiedene Bücher zu Magie, Ritualistik und Zeremonien veröffentlicht.

    So sah die Baphomet-Darstellung der Tempelritter aus: Gewölbe-Schlussstein aus der Templer-Burg in Tomar, Portugal. (16. Jahrhundert). Foto: CC0, Wikimedia Commons

    Er neigte politisch dem Sozialismus zu und entwickelte das Bild der heute geläufigen Baphomet-Figur. War der Baphomet der Templer möglicherweise also etwas ganz Anderes? Immer wieder gab es auch Spekulationen, die Templer hätten im Heiligen Land den Kopf des von ihnen besonders stark verehrten Johannes des Täufers oder gar das Haupt Christi entdeckt und dieses dann bei geheimen Zeremonien verwendet. Dieses Haupt sei der Heilige Gral gewesen.

    Katharer und Templer

    In seinem 2010 erschienen Buch „Mysterium Heiliger Gral“ widmet Mike Vogler dieser Theorie ein eigenes Kapitel. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang auch, dass die Templer immer wieder auch mit den schon vor ihnen als Ketzern verfolgten Katharern in Verbindung gekommen waren. Diese christliche Glaubensgemeinschaft hing einer gnostischen Religion an. Wie auch die Manichäer der Antike stellte man sich die Frage, wie ein guter Schöpfergott eine Welt hatte schaffen können, in der so viel Böses geschieht.

    Die Antwort darauf war die Herausbildung einer radikal dualistischen Weltsicht, in der die irdisch-materielle Welt als Ausgeburt eines bösen Prinzips betrachtet wurde. Das Heil wurde nur im Geistigen gesucht, außerdem glaubten die Katharer an Seelenwanderung. Auch bei den Templern soll es insbesondere in Italien, Deutschland und Österreich Ordensmitglieder gegeben haben, die Anhänger einer gnostischen Auslegung des Christentums gewesen sein sollen. Einige von ihnen sollen Johannes den Täufer sogar weit über Jesus Christus gestellt haben.

    Interessant ist jedenfalls, dass der SS-Forscher Otto Rahn behauptete, die Katharer seien die Hüter des Heiligen Grals gewesen. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, können Sie zur Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Verbotene Geschichte – Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich» greifen.

    Was verschweigt man uns über die Tempelritter und die angeblich ketzerischen Katharer? Oder das astronomische, geometrische und technische Wissen der frühen Hochkulturen? Was verbirgt sich hinter dem Heiligen Gral? Gab es Atlantis wirklich  – und wenn ja, wo lag es? Wieso kannten die alten Ägypter offenbar schon Elektrizität? Diesen und weiteren Fragen gehen wir in der Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Verbotene Geschichte –  Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich“  nach – und kommen zu Ergebnissen, die der Öffentlichkeit bewusst verschwiegen werden. Lesen Sie jetzt, was Sie nicht wissen sollen. Hier bestellen.

    27 Kommentare

    1. @Wernherr von Holtenstein

      > Der HERR weiß alles, nichts entgeht ihm. <

      Achja ?
      Warum hat er denn nicht gewusst das Adam und Eva vom Baum der Erkenntnis genascht haben der Bibel nach und hat sie in seinem Zorn bestraft und deren Nachkommen bis zur Endzeit (Sippenhaftung) ?
      Dieser Gott wird ja auch Allmächtiger genannt, aber seine angebliche Allmächtigkeit ist mehr Bösartig als Gutartig !
      Ausserdem wird er auch noch als Schöpfer benannt, und was macht denn ein Schöpfer ?
      Natürlich schöpfen und nicht erschaffen !

    2. Wernherr von Holtenstein am

      Das ist ein Liedchen für Ludwig – um 10.09 Uhr, gaaanz unten.

      Ich bin wohl heute zu blöde, um die richtigen Textrahmen zu treffen.

    3. Wernherr von Holtenstein am

      Es gibt ein neues Fruchtbonbon: Nitroglycerin …
      Alle Kinder kennen’s schon –
      es schmeckt nach Benzin.
      Nitro … Nitro … Nitroglycerin …

    4. Rika Egert am

      Sind wir denn von orientalischen Göttern und Kulten besessen? Wenn ja, wäre es karmische Logik, dass dann auch ihre Anhänger millionenweise nach Europa und Deutschland strömen. Das kann nicht anders sein, wenn das Geistige das Materielle zeugt und gestaltet.

      Wo sind unsere bodenständigen Götter? Hera und Zeus bei den Griechen, Veles bei den Russen, Juno und Jupiter bei den Italienern, Wotan, Frigga, Thor und Sif bei den Skandinaviern, Kelten und Germanen?

    5. Woher will man wissen, das dieser Schlußstein eine Baphometdarstellung ist?
      Offenbar ist es eine zweidimensionale Darstellung eines Wesens mit vier Gesichtern. Da gibt es den slawischen Hauptgott Swantewitt oder Swetowid (Tempel Kap Arkona, Rügen) und die indische Hauptgottheit Brahma. Beide gelten als Schöpfergottund Lichtbringer. Die Katharer wurden wie die slawischen Bogomilen wegen ihrer dualistischen Gottessicht verfolgt, denn es darf ja nur einen geben ;-) Beide hatten den schwarzen Gott (Tschernobog) und den weißen Gott (Belobog). Der Dunkle ist der Gott des Chaos und Zerstörung und der Helle der Gott der Ordnung und des Aufbaus. Letzteres ist die Eigenschaft der Deutschen, weswegen sie von den Dunklen auch bekämpft werden, ganz genauso wie die Katharer, von denen keiner am Leben gelassen wurde.

    6. Willi Kuchling am

      Es gab aber noch einen weiteren einflussreichen Glauben.
      Den an Mithridas. Der kommt aus Persien, ist Jahrhunderte älter und wie der aktuelle Heilsbringer, der das Licht bringt, feiert er am 25. Dezember seinen Geburtstag.
      Das wird in dem Buch:
      https://www.amazon.de/Kaiser-Julian-oder-vergl%C3%BChte-Traum/dp/3797303297
      mitsamt dem damaligen Zustand unserer alleinseligmachenden Kirche beschrieben.

      • Rika Egert am

        Julian Apostata (der Abtrünnige, wie er vom damaligen neuen Mainstream verächtlich genannt wurde) ) war in einer ähnlich schwierigen Lage wie heutige tüchtig-konstruktive Menschen gegenüber den globalen dekadent-schmarotzerischen "Sorosaten". Es gibt viel Literatur zu Julian. Mögen wir Tüchtigen stärker und schöpferischer sein als er!

    7. Ich denke nicht daß gut/lebensfördernd und böse/lebensfeindlich dualistisch (Gnosis&Co) sind.
      Aus gleich mehreren Gründen.

      Übrigens leuchtet die Venus/Luzifer/der Morgenstern nur weil sie von der Sonne be!schienen wird.
      Für mich bedeutet "Illuminat" also eher: Be!leuchteter.

    8. Peter vom Berge am

      Eine faszinierender wissenschaftlicher Vortrag über dieses Thema, das von den Ursprüngen des Christentums über den Templer-Orden bis Sir Isaac Newton, Botticelli, Victor Hugo und Leonardo da Vinci reicht (und natürlich Bezug nimmt auf Dan Browns Roman "The da Vinci Code"):

      https://youtu.be/s37yJ_nB7Nc

    9. MFG-Hamburg am

      @ "dass Jesus und Maria Magdalena leibliche Nachkommen zeugten"

      dies ist theologisch beleuchtet nonsens

        • Wernherr von Holtenstein am

          @ Professor_zh

          Aber nicht unmöglich. Da Jehoshua ben Jossif sich als Räbbe anreden ließ, ist es sogar wahrscheinlich, denn ein Rabbi hat im Judentum verheiratet zu sein und darf wohl sogar nur von der eigenen Frau berührt werden*. Auch beschwerten sich die zwölf männlichen Jünger – ich glaube mich erinnern zu können, daß Simon Petrus der Sprecher war – bei ihrem Herrn und Meister, daß er diese Maria aus Magdala auf den Mund küssen würde. Der Heiland indes antwortete recht lakonisch, wenn nicht gar schnippisch: Weil ich Maria lieber habe als Euch.
          * Jesus bekommt zu Bethanien im Hause des Lazarus von einer Maria (Schwester des L.) die Füße mit Nardenöl gesalbt (nur für den Maschiach gebräuchlich!) und anschließend mit dem Haar der Salbenden getrocknet. Wenn nur die eigene Frau den Rabbi berühren darf, na dann wird’s wohl so gewesen sein.

          weiter in Teil 2

        • Wernherr von Holtenstein am

          Teil 2

          Und Blasphemie vermag da wohl nur ein Orthodoxer oder Katholik oder eben ein orthodoxer Katholik zu erkennen. Welchen Zacken bräche es aus der Krone des Gottessohnes, wenn dieser verheiratet gewesen sein sollte? Schließlich schickte der HERRGOTT seinen Sohn als Menschen in die Welt.

          Tja, und wenn unser guter Hirte doch verheiratet gewesen sein sollte, dann wird er – bei den damals üblichen Verhütungsmitteln – wohl auch Nachkommen gehabt haben. Sei’s drum, so schlimm wäre das nun auch nicht. Ein messianisches (König und Priester) Regentengeschlecht (König und Priester in Personalunion) auf Erden wäre doch gar nicht so übel. Von ganz oben legitimiert allemal. Sich da dagegenstellen zu wollen, wäre die wahre Blasphemie.

          Habe die Ehre.

          PS: Sind Ihnen die "Kapetinger" durchgegangen? Carpe diem. Und der Tag ist gerettet.

      • Das, heiliger Gral&Co, konterkariert die gesamte biblische Aussage.

        Die den imho einzigen Weg zur Erlösung vom Bösen/Lebensfeindlichen anbietet: sich retten zu lassen.
        (Siehe schon zB in Hesekiel 11,19)

        Seit Pfingsten ist der Geist Gottes, der "heilige Geist", dafür, und auch sonst für uns, zuständig.
        Imho ist der so eine Art von nichtphysischer Schwester ("ruach" ist weiblich) von Jesus (man kann ihn schon aus Vers 2 der Bibel kennen).

        Und diese Zuständigkeit bleibt auch so bis der Sohn auf dem Ölberg (AT + NT) in Jerusalem wiederkommt und sein! ""1000"-jähriges (Friedens!)Reich" startet.

        • Übrigens erkennt man Menschen, die dem Geist Gottes erlaubt haben sie zu retten, nicht primär an gewissen "Gaben des Geistes", vom Zungengebet bis zur Heilung, sondern verbindlich! an der "Frucht des Geistes".
          Gemäß Galaterbrief 5,22+23.
          "Liebe, Freude, Frieden".
          Und so.

      • Friedenseiche am

        und wenn’s so war?

        es gibt in Asien Buddhisten Hindus usw die aus spirituellen Grunde untereinander Kinder zeugen also innerhalb der Familie um die Wiedergeburten vor Verfolgung usw zu schützen

        über Jesus wird berichtet dass er vorher in Asien Kontakt hatte zu solchen Menschen

        wir können nur spekulieren

        • Wernherr von Holtenstein am

          Die Bergpredigt ist im Grunde purer Buddhismus. Und der ist locker 500 Jahre älter als unser Messias. Wer aber wollte unterstellen, daß der HERRGOTT nicht auch ein bißchen am Buddhismus gefeilt haben könnte? – Der HERR weiß alles, nichts entgeht ihm.

          Aus dem Leben Jesu fehlen nahezu 20 Jahre. Er diskutiert noch kurz als Zwölfjähriger mit den Priestern im Tempel, dann ist er entschwunden und taucht erst so als 30jähriger Wanderprediger wieder in Palästina bzw. im NT auf. Wo war er solange? Mit seinem Stiefvater auf dem Bau des Tempel des Herodes? Oder mit einer Karawane unterwegs in’s Land der aufgehenden Sonne? – So eine Art Prä-Marco-Polo? Wohl eher nicht, denn sonst würden die Juden ja heute Nudeln essen. Koschere selbstredend. – Vielleicht war er in Kaschmir bei einem Guru? Erlernte hier das Meditieren und die Bewußtseinsöffnung? – Man weiß es nicht …

          Shalom und namasté.

    10. Hat Baphomet zumindest wortgeschichtlich auch mit dem ähnlich klingenden Mohammed zu tun?
      Aus Persien gibt es zudem die dualistische Lehre von Orzmud (eher gut und geistig) und Ahriman (eher schlecht und materiell).

      • Wernherr von Holtenstein am

        Dazu Wikipedia in Kurzform:

        "Baphomet soll eine Verballhornung des Namens Mahomet, der mittelalterlichen Schreibweise des Namens Mohamed, gewesen sein. Baphomet sei eine Verballhornung des gnostischen Bapho Metis (griechisch für: Taufe in Weisheit oder Aufnahme in Weisheit)."

        Waren die Tempelherren verkappte Muslime?
        Genug Berührungen hatten sie mit dem Islam ja im Heiligen Land.

    11. Die Bibel, das Buch durch das wir überhaupt über die Bundeslade wissen, deutet in Jeremia 3,16 an daß die Bundeslade zerstört wurde.
      Vermutlich bei der ersten Zerstörung Jerusalems samt Tempel durch Nebukadnezar grob 586 v. Chr. (gibt ja viele biblische Texte dazu, auch über die wahre Ursache: Schuld).

      Aber wenns Spaß macht kann man natürlich auch weiterhin, bis zum Sanktnimmerleinstag, nach der Lade suchen.
      Die heute, in "neuen Bund", dem 5. der 7 biblischen Bünde oder Zeitalter, gar keinen Sinn mehr hätte.

      • Ich stosse auf diese sehr heikle und sehr streng geheime Veroeffentlichung mit einem gutem Chianti-Zwirbeldruesenextrakt-Cocktail an.

      • In der Bundeslade wurde ein Geheimnis des Dunklen Gottes der Zerstörung bewahrt. Es war eine mächtige Waffe – Nitroglyzerin. Damit wurde Jericho zerstört. Manch einer will ja glauben das es Trompeten waren :-). Nagut die sehen ja auch so aus wie eine überdimensionale Muskete.
        Damit sind sie durch die alte Welt gezogen und hinterließen ein Feld der Zerstörung und Chaos. Im übrigen sind die Inhalte der Bibel nur für ein ganz bestimmtes Volk gedacht. Eines der größten Errungenschaften der dunklen Priester war die Einfüührung des Christentums, obwohl Jesus ganz klar gesagt hat für wen er gekommen ist. Wenn er für die Heiden gekommen wäre, sei es so als ob der Arzt die Gesunden aufsuchen würde

        • Israel war damals durch die Römer besetzt.
          Und nach dem Vertrag zwischen JHWH und den (damals noch echten, siehe zu denen Römerbrief 11) Israeliten brachte die Erfindung des erstmal nur mündlichen Talmuds, verstieß zB gegen 5. Mose 4,2, den entsprechenden Punkt aus dem Fluchteil.

          Jesus wußte das die Römer nur das Symptom waren.
          Sünde versklavt ja.

          Er versuchte die Juden dadurch zu retten indem er sie mit 100% des mosaischen Gesetzes konfrontierte.
          Wenn sie ihre Schuld eingesehen hätten hätte er ihnrn vergeben und die Römer wären wieder rausgeflogen.

          So sind aber die Juden, schon zum zweiten Mal, rausgeflogen.
          Und haben das Problem durch den schriftlichen Talmud und die Kabbala auf die Spitze getrieben.

          Übrigens sind die Heiden ganz offiziell in Apostelgeschichte 10 mit reingekommen.
          Schluß also zB mit der Heidenangst.
          Zumindest erstmal potentiell.