Die Plagiatsaffäre rund um die Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock nimmt immer absurdere und unfreiwillig komische Züge an. Nun kam auch noch heraus, dass selbst ihre vermeintlich hochemotionalen Erinnerungen an eine Reise in die irakischen Jesidengebiete abgekupfert sind. In der Juni-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Kein Bock auf Baerbock“ zeigen wir, warum die Grüne die ideale Schachfigur für die globalen Eliten ist. Hier mehr erfahren.
Beim Thema Empathie für Flüchtlinge lassen sich die Grünen von niemandem übertreffen. Und so konnte es auch kaum verwundern, dass in Annalena Baerbocks neuem Buch Jetzt. Wie wir unser Land erneuern die Passagen über eine Dienstreise in den Irak äußerst emotional ausgefallen sind. So schreibt Baerbock, dass ihr während einer Begegnung mit jesidischen Kindern und Frauen die „Tränen über die Wangen“ rinnen und ihr dies beim Aufschreiben ihrer Erinnerungen „noch heute“ passiert.
Die Copy- und Paste-Kandidatin
Umso verrückter ist das, was nun der österreichische Plagiatsjäger Stefan Weber herausgefunden hat: Selbst in den hochemotionalen Passagen über ihre Reise zu den Jesiden hat sich die Grünen-Kanzlerkandidatin auch wieder bei anderen Autoren bedient.
So schreibt Baerbock in ihrem Buch:
„Die befreiten Mädchen haben mit acht, zwölf, vierzehn Jahren sexualisierte Gewalt in brutalster Form überlebt. Den Jungen ist es nicht besser ergangen. Knapp die Hälfte wurde als Kindersoldaten missbraucht. Permanente Schläge, Hunger und Durst, schwerste Misshandlungen. Sie wurden an Waffen ausgebildet und unter Todesdrohungen zum Kämpfen gezwungen.“
Diese Passage ist offensichtlich aus einem Artikel abgekupfert, der schon im August 2020 auf dem Netzportal der Deutschen Welle unter dem Titel „Albtraum ohne Ende für jesidische Kinder“ erschienen war.
Hier heißt es:
„Viele haben sexuelle Gewalt in brutalster Form erfahren, so wie Randa. Den Jungen erging es nicht besser. Knapp die Hälfte wurde als Kindersoldaten missbraucht. Eine Geschichte von permanenten Schlägen, auch mit Kabeln und Plastikrohren, von Hunger und Durst, von schwersten Misshandlungen. Sahir wurde an Waffen ausgebildet und unter Todesdrohungen zum Kämpfen gezwungen.“
Trotz allem: Baerbock kann noch Kanzlerin werden
Selbst die Reiseerinnerungen der Annalena Baerbock sind also geborgt. 43 Textstellen hat Stefan Weber jetzt schon in ihrem neuen Buch identifiziert, die erkennbar nicht von der auf dem Bucheinband angegebenen Autorin stammen. Die Selbstdemontage der grünen Kanzlerkandidatin geht also munter weiter. Leider liegt es immer noch im Bereich des Möglichen, von dieser Frau ab dem Herbst dieses Jahres regiert zu werden, denn alle Umfragen zeigen derzeit eine potentielle Bundestagsmehrheit für eine grün-rot-gelbe Ampel unter der Führung Baerbocks an.
Auch die Plagiatsaffäre zeigt wieder mal, wie notwendig es ist, über Baerbock und die Grünen aufzuklären. Denn: Niemand stoppt die Grünen, wenn wir es nicht tun! Wir unterstützen Ihren persönlichen Wahlkampf mit einem prallen Set: 40 Aufkleber (A7), 2 Poster (A2), 1 Compact-Spezial „Nie wieder Grüne!“. Alles zusammen für nur 9,80 Euro statt 17,80 Euro! Hier mehr erfahren oder einfach auf die Graphik klicken!