Mit der Demo vom letzten Samstag in Leipzig hat die Opposition ein starkes Zeichen gesetzt: Noch immer sind etablierte Medien und Politiker mit der Aufarbeitung beschäftigt. Sie stützen sich dabei auf Halbwahrheiten, Falschmeldungen und ideologische Zerrbilder. 

    Nachdem in Leipzig rund 50.000 Bürger gegen den neuen Lockdown auf die Straße gegangen sind und dabei auch zivilen Ungehorsam praktiziert haben, liefen die Framing-Fabriken des linken Mainstreams heiß. Der zivile Massenprotest sollte zu einer von rechts unterwanderten Gewalt-Entgleisung umgedeutet werden.

    • Gewalt

    Dabei lief die Demonstration bis auf einige wenige Zusammenstöße mit Polizisten oder Gegendemonstranten völlig friedlich ab. Nicht vor Hooligan-Schlägertrupps sondern vor der schieren Masse an Menschen musste die Polizei auf der Ringstraße schließlich zurückweichen. Als Zeichen ihrer Friedlichkeit hatten die Protestierer dabei sogar die Hände erhoben, wie Aufnahmen von Compact TV im Wochenrückblick vom 08. November zeigen.

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    Immer wieder ist in der offiziellen Berichterstattung auch von Angriffen auf Journalisten die Rede. „In Leipzig prügelten Nazis auf Journalist:innen ein“, schreibt etwa die linksextreme taz. Als Beispiel dafür wird gern ein verwackeltes Handyvideo präsentiert, in dem Demonstranten augenscheinlich auf einen Fotografen losgehen . Für eine Kindergärtnerin aus Halle bedeutete dieses Video sogar das berufliche Aus.

    Schaut man sich den Vorfall jedoch aus der Perspektive eines anderen Handyfilmers an, ergibt sich ein deutlich differenzierteres Bild: Wie aus dem Nichts heraus wird der Hallenser Demo-Redner Sven Liebich von dem bekannten Antifa-Fotografen Steffen Grabow attackiert. Mit der linken Faust schlägt der Linke ihm ins Gesicht, worauf Liebich erst zurücktaumelt und dann versucht, den Schlag zu erwidern. Seine Begleiter, darunter auch die inzwischen freigestellte Erzieherin, kommen ihm zu Hilfe. Das daraufhin entstehende Handgemenge ist die angebliche Verprügelung durch Rechte, die der Mainstream in den letzten Tagen so ausgiebig thematisiert hat.

    Rechts im Bild der Angriff von Steffen Grabow auf Sven Liebich (weißes Cape). Bild: Screenshot dein.tube
    • Verantwortungslosigkeit

    Dasselbe System, das Millionen Bürger in soziale Isolation verbannt, Schulkinder stundenlang unter die Maske zwingt und den wirtschaftlichen Ruin tausender Unternehmen in Kauf nimmt, wirft den Querdenkern vor, mit ihrem friedlichen Protest verantwortungslos gehandelt zu haben. Justizministerin Christine Lambrecht sprach von einem „Gipfel des Egoismus“, der in Leipzig erreicht worden sei.

    Ein ganz besonderer medienpolitischer Aufreger ist die Tatsache, dass viele Demonstranten die Mindestabstände nicht eingehalten haben. Doch wie hätte das bei einer solchen Menge auf so begrenztem Raum auch gelingen sollen? Die sächsische AfD wies bei einer Pressekonferenz darauf hin, dass es eigentlich Aufgabe der Behörden, nicht der Demonstranten ist, Protestkundgebungen unter Einhaltung der Hygieneregeln zu ermöglichen. Bei der Leipziger Demo sei diese Aufgabe jedoch nicht erfüllt  worden. Anstelle der von den Organisatoren eingeplanten neunzehn Beschallungsanlagen habe man nur die Installation von fünf zugelassen, woraufhin die Menschen natürlich dort zusammenrückten, wo es etwas zu hören gab. Und statt die umliegenden Straßen freizuhalten und so ausreichend Platz zu schaffen, sei die gesamte Grimmaische Straße einfach der extremistischen Antifa für ihre Gegendemo zur Verfügung gestellt worden.

    • Die rechte Gefahr

    Was im Framing der politisch Korrekten natürlich nicht fehlen darf, ist die Beschwörung einer Gefahr von Rechts, die durch die Querdenken-Demo ganz neue Ausmaße erreicht habe. Ausgeblendet wird dabei das allgegenwärtige, stetig wachsende Gewaltpotenzial der linken Szene. Die liefert teilweise sogar die Fotos, mit denen dann die Schreckenserzählungen von den Nazi-Gewalt-Eskapaden bebildert werden. So hat sich beispielsweise die Märkische Oderzeitung in einer Randspalte dafür entschuldigt, bei ihrer Berichterstattung über Querdenken ein Foto von Antifa-Ausschreitungen verwendet zu haben.

    Entschuldigung der Märkischen Oderzeitung. Bild: Daniela. Telegram

    Dass die Bedrohung durch Linksaußen real ist, zeigt der Fall der 25 Jahre alten Studentin Lina Engel, Anführerin einer kriminellen Vereinigung von Linksautonomen in Leipzig, die erst kürzlich von der Polizei festgenommen wurde. Sie und ihre Genossen verübten Anschläge auf vermeintliche Rechtsextreme, griffen etwa mit „Reizgas, Schlagstöcken und Faustschlägen“ (FAZ) die Besucher einer „rechten“ Kneipe in Eisenach an. Dessen Betreiber wurde im Dezember 2019 zudem Opfer eines Überfalls – geplant und durchgeführt durch die besagte Gruppe. Während der Betreiber mit Reizgas außer Gefecht gesetzt wurde, schlugen die übrigen Täter „mit Schlagstöcken, einem Hammer, einem Radschlüssel und Stangen“ (FAZ) auf ihn ein. Der Tod des Opfers wurde billigend in Kauf genommen. In der Tagesschau und anderen großen Nachrichtenformaten wurde der polizeiliche Erfolg gegen Lina Engel und ihre quasi-terroristische Vereinigung mit keiner Silbe erwähnt.

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