Die Anti-Maulkorb-Internationale: Auch in Spanien und Argentinien demonstrieren Bürger gegen Mundschutz sowie Lockdownverordnung. Sie fordern ihre Freiheit zurück. 

    Die Mainstreammedien präsentieren Demonstranten gegen Lockdown und Coronadiktatur gerne als verrückte Minderheit, die gegen „gemäßigte“ Einschränkungen der Freiheitsrechte zu Felde zieht, während die Bevölkerungen anderer Länder voller Einsicht den Weisungen ihrer „Führer“ folgten. Um diesen Eindruck nicht zu gefährden, schweigen die Unterwerfungsmedien sich über Proteste aus anderen Ländern aus. Dennoch gibt es sie.

    So erkennen derzeit die Bürger in Argentinien und Madrid, dass die Lockdowndiktatur nicht gerechtfertigt ist, aber die Regierenden mit zusätzlicher Macht ausstattet. Gestern versammelten sich in Buenos Aires, nahe dem Obelisken, eine mehrere Tausend, um gegen die Quarantäne von Präsident Alberto Fernandez zu demonstrieren. Fußgänger trugen Transparente und riefen ihre Proteste aus, während Autofahrer deren Rufe mit  rhythmischem Hubkonzert unterstützten.

    Auffallend: Überall wehten Landesfahnen. Der Aufstand ist hier unmittelbar an den Patriotismus gebunden. Da die hiesige Lügenpresse die Teilnehmer dennoch kaum mit Beschimpfungen wie „Rechte Spinner“ keulen kann, zieht sie es vor, das Geschehen zu ignorieren.

    Nachdem der spanische Gesundheitsminister Salvador Illa am vergangenen Freitag weitere Einschränkungen wegen Corona angekündigt hatte, gingen auch zahlreiche in Madrid auf die Straße und stritten für ihre Freiheitsrechte. Dort ist das Tragen einer Gesichtsmaske in allen öffentlichen Räumen als verpflichtend.

    Ebenso gilt Rauchverbot in der Öffentlichkeit, wenn der vorgegebene Abstand nicht einzuhalten ist. Die Transparente trugen Aufschriften wie „Nein zum Maulkorb“. Gefordert wurden: Das Tragen von Masken solle freiwillig sein, ebenso eine potentielle Impfung gegen Covid19.

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