Die Berichte Platons und der alten Ägypter sind eindeutig: Das sagenhafte Inselreich lag in der Nordsee. Doch diese Erkenntnis ist vielen ein Dorn im Auge, da nicht politisch korrekt. Alle Belege finden Sie in „Das enträtselte Atlantis“ von Jürgen Spanuth. Hier mehr erfahren.
_ von Stephanie Elsässer
Der griechische Philosoph Platon schreibt in seinem Werk Timaios im 4. Jahrhundert vor Christus:
«Auf dieser Insel Atlantis nun bildete sich eine große und staunenswerte Königsmacht, der nicht nur die ganze Insel, sondern viele andere Inseln sowie Teile des Festlandes untertan waren, von Libyen bis nach Ägypten, von Europa bis nach Tyrrhenien (…). Weiterhin brach dann eine Zeit gewaltiger Erdbeben und Überschwemmungen herein, und es kamen ein Tag und eine Nacht voll entsetzlicher Schrecken, wo die ganze Masse von der Erde verschlungen ward; ebenso tauchte die Insel Atlantis in die Tiefe des Meeres hinab und verschwand.»
Er schildert das Eiland als idealen Staat mit einem Volk einzigartiger Eigenschaften, das sich durch besondere Weisheit und große Tugendhaftigkeit ausgezeichnet habe.
Bereits vier Jahrhunderte zuvor hatte der Dichter Homer die Königsinsel in seiner Odyssee besungen. Beide Griechen bezogen sich auf die Zeit der sogenannten Seevölker, die um 1.200 vor Christi das gesamte östliche Mittelmeer heimsuchten und sogar das mächtige Ägypten angriffen. Der Spiegel bezeichnete diese Periode als den «nullten Weltkrieg», da viele Kulturen im Sturm der Invasoren untergingen.
Von Pharao Ramses III. sind Inschriften im Tempel von Medinet Habu bei Luxor erhalten, die von dem Überfall berichten: «Die Völker der Meere schlossen sich auf ihren Inseln zu einer Verschwörung zusammen. Sie hatten den Plan, die Hand auf alle Länder der Erde zu legen. Kein Land hielt ihren Angriffen stand.» Weiterhin ist dort zu lesen, dass die Heimat der Eroberer «auf den Inseln und Festländern im Großen Wasserkreis», «im Norden» und «an den fernsten Enden der Welt» gelegen hätte.
Damit kann nur Nordeuropa gemeint sein. Was auch dafür spricht: In den Reliefs von Medinet Habu werden die Seevölker mit klaren Wikinger-Merkmalen dargestellt: hochseetüchtige Schiffe, Griffzungenschwerter, die nicht den Waffen des Mittelmeerraums entsprechen, Hörnerhelme und nordeuropäische bronzezeitliche Kleidung. Der australische Archäologe William Culican schreibt in Droemer Knaurs Kompendium Die Welt, aus der wir kommen von den «Wikingern in der Levante».
Auf den Spuren der Atlanter
Wissenschaftliche Aufmerksamkeit setzte mit dem Universalgelehrten Athanasius Kircher ein, der 1665 eine Karte von Atlantis zeichnete, die aber nach heutigen Erkenntnissen nicht zutreffend ist. Über 200 Jahre später, 1882, veröffentlichte der Amerikaner Ignatius Donnelly sein Buch Atlantis. Die vorsintflutliche Welt und gilt seither als Begründer der Atlantologie.
Er vermutete den untergegangenen Kontinent im Nordatlantik, der durch einen Vulkanausbruch im Meer versank und von dem nur noch die Berggipfel aus dem Wasser ragen – die Azoren. Einige Bewohner hätten die damalige Katastrophe überlebt und seien über Europa bis nach Nordamerika, Ägypten und Mesopotamien gewandert, wo sie neue Kulturen gründeten und den «primitiven Ureinwohnern» das Schreiben, die Metallurgie und den Pyramidenbau beibrachten.
1922 verglich der Archäologe Adolf Schulten Atlantis mit dem spanischen Tartessos, doch das wurde erst nach 1200 vor Christus gegründet – als das Reich längst untergegangen war. Viele weitere Theorien folgten. Im Dritten Reich führte man 1938 eine Expedition in Tibet durch und hoffte, dort die Nachfahren der Seemacht zu finden. Atlantis als Urheimat der Germanen beschrieben bereits der italienische Philosoph Tommaso Campanella und der englische Staatsmann Francis Bacon in der Spätrenaissance.
Von wegen Mythos
Der indische Lehrer und Politiker Bal Gangadhar Tilak gilt als Pionier der Erforschung zur Frühgeschichte der Menschheit und fasste 1903 in seinem Werk Die arktische Heimat in den Veden zusammen, wie die «Arier» (so seine von den Veden übernommene Begrifflichkeit) aus dem nördlichen Polarkreis in neue Heimatgebiete aufgebrochen seien.
Tatsächlich erhärten immer mehr archäologische Funde die Annahme einer vorzeitlichen Zivilisation im hohen Norden. So wurden 2018 in Norwegen unter einem geschmolzenen Gletscher mehrere tausend Artefakte wie Kleidung, Skier und Pfeile gefunden, sage und schreibe 6.000 Jahre alt. In Alaska stießen Archäologen auf 3.600 Jahre alte Schmuckperlen, die aus Mitteleuropa stammen.
Nach 1945 wird die Atlantis-Forschung weitgehend ausgeklammert, weil auch die Nazis dort die Herkunft der Germanen gesehen hatten. Daher versuchte man krampfhaft, das untergegangene Reich statt in Nord- in Südeuropa zu lokalisieren, besonders im Mittelmeerraum. Hier ist vor allem der griechische Professor Spyridon Marinatos zu nennen, der 1972 Teile einer verschütteten Stadt auf Thera (heute: Santorin) ausgrub. Auch das Reich der Minoer mit ihrem Stammsitz auf Kreta wies einige Übereinstimmungen mit der Königsinsel auf, es gab dort zum Beispiel einen Vulkanausbruch (der jedoch nicht den Untergang des Eilands verursachte).
Der deutsche Geoarchäologe Eberhard Zangger glaubte, den sagenhaften Ort am Bosporus verorten zu können, und in den 1960er Jahren ging es noch weiter weg: Kubaner entdeckten eine Pyramidenstadt im Ozean – es handelte sich jedoch um Überreste einer lokalen Kultur. Andere Forscher vermuteten Atlantis am Schwarzen Meer, auch die griechische Insel Santorin (ebenfalls von einem Vulkanausbruch weitgehend vernichtet) wurde mehrmals ins Auge gefasst.
Hass auf Weiße
Die bekanntesten Atlantologen der Nachkriegszeit sind der Ingenieur und Physiker Otto Heinrich Muck (1892–1956) und der Altphilologe, Archäologe und Pfarrer Jürgen Spanuth (1907–1998). Muck vermutet in seinem Buch Alles über Atlantis das versunkene Reich, wie Ignatius Donnelly, bei den Azoren. Als Beweis verwies er auf die merkwürdigen Laichzüge der Aale, die instinktiv zu ihrer Urheimat, dem inzwischen versunkenen Atlantis, zurückkehren würden.
Alle Beweise: Wer sich mit der Vorgeschichte Europas beschäftigt, kommt an Atlantis nicht vorbei. In seinem Buch Nordsee-Atlantis weist Arno Behrends nach, warum ausgerechnet der Pastor Jürgen Spanuth richtig lag, als er das sagenumwobene Inselreich in der Nordsee vermutete. Auch die Folgen des Untergangs treten bei Behrends in den Fokus einer eigenständigen Betrachtung.
Behrends zeigt auf, warum Spanuths Erkenntnisse wissenschaftlich fundiert sind – und er beschreibt, wie der Forscher systematisch mit der Nazi-Keule traktiert wurde – und zwar ausgerechnet von ehemaligen Nationalsozialisten, die ihre Weste weiß waschen wollten. Akribisch aufgearbeitet. Hier bestellen.
Spanuth hingegen hielt sich an die alten Quellen und untersuchte Platons Texte und die altägyptischen Schriften. Er veröffentliche 1953 Das enträtselte Atlantis, begab sich auf Tauchfahrten in der Nordsee und kam zu dem Ergebnis, es müsse zwischen Helgoland und der nordfriesischen Halbinsel Eiderstedt gelegen haben.
Dort fand er auf dem Meeresgrund einen großen Wall, von Menschenhand gebaut, aus der germanischen Bronzezeit: einen Kilometer lang, zwölf Meter breit und bis zu viereinhalb Meter hoch. Außerdem passten die Helgoländer Felsen zu Platons Beschreibung: Mit «hinter den Säulen des Herakles» ist in der griechischen Mythologie die Welt hinter der Straße von Gibraltar gemeint, also gerade nicht das Mittelmeer.
Spätere Forscher gaben Spanuth recht, wie der Historiker Eberhardt Orthbandt (Deutsche Geschichte), Jürgen Misch (Die Sintflut des Nordens – Atlantis. Ein dramatisches Kapitel europäischer Frühgeschichte), Arno Behrends (Nordsee-Atlantis. Ursachen, Verlauf und Folgen der Atlantischen Kriege), Gerhard Gadow (Der Atlantis-Streit) und der Archäologe Günther Kehnscherper. Sogar populärwissenschaftliche Printmedien übernahmen Spanuths Thesen, etwa das Magazin P. M. in seiner März-Ausgabe 2001.
Davon völlig unbeeindruckt wandten sich die postmodernen Atlantis-Forschungsprojekte wieder Gebieten zu, die längst verworfen worden waren. So untersuchte der deutsche Physiker Rainer Kühne erneut Tartessos, und eine britische Expedition machte sich auf zur Spartel Bank, einer versunkenen Insel am Eingang zur Straße von
Gibraltar, während sich der Amerikaner Robert Sarmast auf Zypern konzentrierte.
Der Abwehrreflex gegen die nordische Verortung von Atlantis korrespondiert mit dem heutzutage gängigen Hass auf Weiße – auf die Nachfahren der Germanen, Kelten und Slawen, deren Staatsgebiete mit Fremdvölkern aus dem Orient und Afrika geflutet werden. Heute werden alle möglichen Klimmzüge der Geschichtsklitterung unternommen, um nur ja nicht die Germanen als historische Größe zu erwähnen. Warum bloß?
Der Philosoph Georg Friedrich Wilhelm Hegel gibt die Antwort:
«Der germanische Geist ist der Geist der Freiheit.»
Unsere Vorfahren waren schon immer schwer zu kontrollieren, sogar Julius Cäsar scheiterte an ihnen. Sie passen so gar nicht in eine Sklavengesellschaft, also auch nicht in die Neue Weltordnung. Wohl aus diesem Grund sollen sie verschwinden von diesem Planeten, aufgehen in Fremdvölkern, am besten auch in der Geschichte nie dagewesen sein. Deshalb bleibt Atlantis eine Legende – und die Herkunft der Weißen ein Geheimnis im Eis des Nordens.
Der große Tabu-Bruch: In seinem Standardwerk Werk „Das enträtselte Atlantis“ erbringt Jürgen Spanuth den Beweis, dass Platons Atlantis identisch mit der Bronzekultur Nordeuropas ist. Seine Funde und Untersuchungen lassen nur einen Schluss zu: Das Inselreich gab es wirklich, es lag aber nicht im Mittelmeer, sondern in der Nordsee! Hier bestellen.
27 Kommentare
@Mr. Schlauberger:
Zitat:"….Durschnittstemperaturunterschiede von 1-2 Grad fühlt kein Warmbluter…."
Durchschnittstemp. Dresden 11Grad – Mailand 13Grad.
Macht echt keinen Spaß mit Ihnen.
Sollte dieses ominöse Atlantis im Norden gelegen haben, könnte man wohl eher von "Attalandis" – dem "Land der Väter" – sprechen. Ergo eine Landfläche im "attalandischen" Okeanos.
Dann würde es auch Sinn machen, daß die alten Helenen von "Atlantis/Attalandis" fabulierten, schließlich kamen sie von Norden ans Mittelmeer. Der griechische Gott Apollon bspw. verbrachte die Winter im Norden, genauer im Land der Hyperboräer. Ist nun dieses Hyperboräa gar mit Thule identisch? Herodots Weltkarte jedenfalls, legt Hyperboräa im Nordosten Europas fest. Und dann haben wir dort noch die "Arimaspen" (Ari?).
Das verlorene Werk "Arimaspea" des Aristeas von Prokonnesos soll recht anschaulich von diesen Arimaspen berichtet haben. Aristeas besuchte nach Herodot die Länder der Skythen* und der Issedonen (die südl. Nachbarn der Arimaspen).
Nach Aischylos – er beschreibt Länder jenseits des Kaukasus, wo Gorgonen, Greife und Arimaspen wohnen – sind Arimaspen einäugige Reiter, welche Goldbergwerke betreiben.
w.i.T.2
Teil 2
Herodot seinerseits zitiert Aristeas, der von den Arimaspen berichtet, daß diese nördlich der Issedonen lebten. Jenseits der Arimaspen und Issedonen lag demzufolge die Insel der Hyperboräer. Die Arimaspen hätten schließlich die Issedonen vertrieben, diese wiederum die Skythen und diese dann in der Folge die Kimmerer und hätten somit deren Einfall in Kleinasien und Ägypten ausgelöst.
Tja, liegt eventuell der Ursprung aller Weißen ganz oben im Norden? Ist gar die Arktis das sagenumwobene "Attalandis"?! Gab es einen Polsprung und Atlantis vereiste? Fragen und Spekulationen, nichts genaues weiß man nicht …
* Die Griechen setzten die Gemanen mit den Skythen gleich. Ist der "Grieche" und Frühlingsgott Apoll mit dem "Germanen" und Lichtgott Baldur wesensgleich? Wo, wenn nicht im hohen Norden machten Frühlings-/Lichtgötter denn Sinn?
Spätestens seit Schliemann sollte man offenere Ohren für die Inhalte der alten Mythen haben.
Noch was in Nachtragung zu Schauberger. Wasser ist Treibstoff und Speichermedium. Stichworte: Oberflächenspannungserhaltung, Strudel- und Strömungsbildung zur Massekörperbeförderung (Gewinde-Wanderung einen Spiralstrudel hinauf (Schraubkräfte in der Wasserstruktur, wie Zahnrädchen die ineinandergreifen), wie bei den Fischarten, welche auf dem Weg zum Laichplatz Wasserfälle hinauf-schwimmen (würde nie aus reiner Körperkraft heraus funktionieren; da spielen Kräfte ineinander), weiter Mikrostrukturbildung durch harmonischen (Gegenteil chaotisch-zerstörerische Disharmonik in der Abfolge von Klängen/Klangverstärkung) Klangschall, Aufnahme von Information durch Bewegung darin.
Ein Beispiel für die Auswirkung einer Sekundärkraft auf Masse-Körper ist das RESONANZ-Prinzip. Bei der akustischen Resonanz können Körper mit bestimmten Resonanz-Eigenschaften in mechanische Schwingung versetzt werden. Es erfolgt also eine Kraftübertragung durch Schwingungen. Die Resonanz-Eigenschaften stehen in einem Verhältnis zur Übertragungs-Schwingung, die bestimmten harmonischen Teilungs-Verhältnissen (s. Obertöne) folgen. Jeder, der ein Saiten-Musikinstrument stimmt, kennt diesen Effekt.
Ja, ein einfaches Beispiel der Übertragung von Kraft und Information (Höhen/Tiefen-Bestimmung) durch Klang von einem Körper zum Nächsten ist das Musikinstrument. Gemeinsames Musizieren regt den Geist an (Schwingungsbewusstsein). Wasser wird ebenso in seiner Struktur auf Mikroebene angeregt und damit energetischer z.B. für die Körperzellen in unserem Organismus. Es ist schon ein Unterschied ob man frisches Quellwasser trinkt das Bewegung auf Aufnahme hat, oder Leitungswasser.
Ein anderes Beispiel ist die Natur als Klangerzeuger an sich, wenn wir in ihr sind, so wie das Wasser auch darin und damit sich auf-läd. Bedenkt man das wir fast nur Wasser bestehen, könnte man meinen, nicht das Wasser ist Speichermedium für uns, sondern wir wären eines für das Wasser um diesem Information zu geben. Biochemie. Trägerphysik. Energiehaltung/Weitergabe. So kommen wir wieder in den Forschungsfeldern an, in denen sich V. Schauberger mit seiner vom Natursinn abgeguckten Technik bewegte.
Was bestimmt die Nadel des Kompass – zeigt an, was er uns heute anzeigt? Das Erdmagnetfeld – Die Pole (?) Vom Polsprung sollte man schon mal gehört haben. Gerade ganz aktuelles Thema in Kreisen die sich u.a. damit und mit den Universellen Zusammenhängen/Kräfte-Wirk-Bedingungen beschäftigen (Sonnenaktivität, Erdbeben/Vulkanaktivität, Änderung der Schumann-Resonanz (Erdgrundstimmung/Schwingung, die Vibration der Masseobjekte, welches die Gravitation (Anziehungskraft) zu Masseobjekten mitbeeinflusst). Also der damalige Nordpol kann vor Tausenden Jahren (10.000 bis 30.000) der heutige Südpol gewesen sein.
Was würde daraus folgen? Was könnte man ableiten?
Teil 1
@rap
"Aber schon mal gesehen?: der Saturnmond Iapetus sieht wie der Todesstern aus Star Wars aus."
Dein Gehirn spielt dir Streiche, wenn man so will. Es sucht nach im Gedächtnis abgespeicherten Mustern und ver-sucht sie in der An-schau auf die Objekte/Subjekte des Welt|alls wieder zu spiegeln/zu erkennen um sie „besser“ zu verstehen, da sie sonst unverständlich bleiben (eine blöde Meinung haben ist besser als gar keine Meinung haben, nicht?). So entsteht u.a. das "Marsgesicht" (inzwischen nicht mehr viel erkennbar). Da ist kein "Gesicht", es ist nur eine Perspektive von vielen, welche eine bereits bekannte Form zeigt, die man sehen will, weil sie "vertraut" ist (ändert man die Perspektive, ändert sich auch die Form). Aber davon ab: Das Hexagon an Saturns Nordpol ist wesentlich interessanter, weil die Theorien dazu ähnlicher Natur wie zum sog. Urknall sind. …
Teil 2
… Auch hier: Unser Gehirn ist im Endlichen verwurzelt, alle Theorie muss dem bekannten Zeitbegriff folgen. Alpha/Omega, statt es als Kreislauf, als Lebenskreis zu sehen. Zyklen der Wiederholung so wie der Organismus ein- und ausatmet, so atmet auch das Universum ein und aus; zieht sich zusammen, dehnt sich aus, was wir als Teil davon im Sinn haben. Da war nie ein Punkt, ein Zentrum, an dem alles begann. Aus dieser zweidimensionalen Gedankenbahn als Werkbank unseres Geistes muss der Gedanke ausbrechen. Die Selbstbegrenzungen des Geistes: Teils gemacht und teils vom Hirn vor-gegeben. Überwindung dessen ist das Ziel zur höheren Philosophie und damit Gesamtverständnis des Universums. Solcherlei Beschau/Sehen landete in anderen Zeiten auf dem Scheiterhaufen und wurde mit "Heide" und "Schwarzer Magie" diffamiert/be-brandtmauert (wortwörtlich), sowie heute mit anderen Worten im anderen Maßstab ebenfalls diffamiert wird. In der "Masse" von Fremdvolk/Fremdsehen ist der nordisch-germanische Freigeist niemals frei – er wird gedrückt und gehindert – zur wahren Blüte seiner Bestimmung/Wurzel/Grund/Sinn im deutschen Volkscharakter zu gelangen.
Ganz klar – die Atlanter haben die ersten Reichsflugscheiben gebaut.
Hier etwas OT…
Aber schon mal gesehen?: der Saturnmond Iapetus sieht wie der Todesstern aus Star Wars aus.
?
Wobei Saturn/etc quasi der "Herr der Ringe" ist.
:(
TEIL 1
@ Unsere Vorfahren waren schon immer schwer zu kontrollieren, sogar Julius Cäsar scheiterte an ihnen. Sie passen so gar nicht in eine Sklavengesellschaft, also auch nicht in die Neue Weltordnung.
die angelegenheit ist weitaus komplizierter, vielschichtiger. die deutschen will man weg haben, weil sich im laufe der zeit, seit dem 15 jhr. steil bergauf entwickelten, letztendlich tiefgreifende wissenschaftliche verständnisse manifestierten in kombination freiheitlichen/hochstehenden ethischen werten. das BRITISH EMPIRE war dabei gnadenlos abzusaufen und den titel an die deutschen abzugeben, was das ende der GLOBALISTEN bedeutet hätte.
TEIL 2
ATLANTIS:
also der kontinent zog sich quer, nahe liegend von ENGLAND bis nach JAPAN runter. siehe die archäologischen funde und der mythos des kontinent "MU". der/die kontinente waren teils über inselgruppen miteinander verbunden, die sehrwohl bis in die ostsee gereicht haben können. ATLANTIS ist mit den pyramiden verbunden, rückschlüsse ergeben sich aufgrund archäologischer funde, pyramiden artiger artefakte inkl- dem allsehenden AUGE drauf (kein witz). sowohl die artefakte, als auch auf den pyramiden in äygpten ist alt-atlantische sprache /symbole eingeprägt wurden. aufgrund der größe des kontinents ATLANTIS und damit zusammenhänge zeitalter, welches sich wohl über tausende jahre zog, können zig völker mit ATLANTIS im zusammenhang in erscheinung getreten sein, obwohl DIE ATLANTER oder was wir damit assozieren, garnicht waren, sondern nur ein VOLK von vielen völkern und das macht die sache sehr schwierig, wenn es um die verifizierung geht
TEIL3
der MIX ist einfach der wahnsinn, aufgrund völker mit HOCHTECHNOLIGIE existierten, während nebenbei ganz normale, sagen wir mal NATURVÖLKER zu gleichen zeit lebten……und dies führte zu den GÖTTER SAGEN, wie sie eben auch im europäischen raum existent sind. DAS macht die sache nicht nur EXTREM interessant, sondern wirft ein völlig anderes LICHT auf die VERGANGENHEIT…..siehe mal die: "OSTSEE ANOMALIE" da liegt ein RAUMSCHIFF an den küsten (kein witz) inkl. landespur, scheinbar durch ein absturz verursacht. die wissenschaftlichen DATEN sprechen eine sehr eindeutige sprache, obwohl das öffentlich alles dementiert wird!!!!!!
@MFG-Hamburg Teil 3:
Zitat:"…der MIX ist einfach der wahnsinn, aufgrund völker mit HOCHTECHNOLIGIE existierten, während nebenbei ganz normale, sagen wir mal NATURVÖLKER zu gleichen zeit lebten……und dies führte zu den GÖTTER SAGEN, …"
Ja, s doch heute auch noch so.
Wenn wir mit nem Helikopter irgendwo in den Amazonas, Papua oder Andamanen gehen, trifft das absolute Hightech-Volk ein Naturvolk, was noch lebt wie vor 5.000 Jahren.
Stichwort cargocult
Eines der größten Hindernisse bei der wissenschaftlichen Erforschung der germanischen Frühgeschichte ist ohne Zweifel das ideologische Verbot und die Verdrängung des Rassenbegriffes. Wenn man nach den Ursprüngen dieses Verbotes forscht, stößt man hartnäckig immer wieder auf den Begriff des "Antisemitismus", der ja vorerst implizit und strukturell nichts mit dem Rassismus-Begriff zu tun zu haben scheint. Wieso gibt es diese Begriffs-Korrelation im ideologischen/propagandistischen Sprachgebrauch?
Schon gar nicht litten die Germanen am Freiheitswahn , sonst wären sie schon in der Antike verschwunden. Der Philosoph Hegel hatte einen kleinen Mann im Ohr und die Marxisten schätzten ihn sehr.
Eine absurde Pseudodebatte. Ist völlig bedeutungslos, wo ein Phantasiereich anzusiedeln ist . Warum sollen so hochbegabte Menschen sich ausgerechnet im scheußlichen, naßkalten Klima des hohen Nordens aufgehalten haben ? Der wurde nur besiedelt von Menschen , welche von Stärkeren aus den wirtlichen Gegenden der Erde vertrieben worden waren.
Was daß mit dem Haß auf Weiße und dem Selbsthaß der Weißen zu tun haben soll, bleibt das Geheimnis von Dr. Dr. S.E.
@Sokrates:
Zitat:"…Warum sollen so hochbegabte Menschen sich ausgerechnet im scheußlichen, naßkalten Klima des hohen Nordens aufgehalten haben ?…"
Weil diese vielleicht zur Zeit eines der beiden Klimaoptima vor 8 bis 6.0ü0 resp. 5 bis 4.000 Jahren v. Chr. in jene Region kamen u d die Durchschnittstemperatur ca. 1 bis 1,5Grad über der heutigen lag?!
Und für "hochbegabte Menschen" ein naßkaltes Klima technologisch gesehen lediglich eine nicht nennenswerte Gewöhnlichkeit des Lebensalltags darstellt und keine große Herausforderung?!
Vielleicht auch weil’s nur Außenposten/Kolonie/Handelsstützpunkt/Basis zur Rohstoffgewinnung war?!
Zitat:"…Der wurde nur besiedelt von Menschen , welche von Stärkeren aus den wirtlichen Gegenden der Erde vertrieben worden waren…"
Dies ist wieder mal schlicht Unsinn.
Schlicht Unsinn, als ob ein naßkaltes Klima nicht unangenehm wäre nur weil es "technologisch" kein Problem sei. Auf solche Gedanken kann nur ein dumpfes Ingenieurgehirn kommen. Das Nordische Klima, etwa ab dem 35 Breitengrad ,ist noch heute ,trotz Hochtechnologie , für jeden fühlenden Menschen ein Problem, wenn er nicht bis zur Halskrause mit Rotwein vollgekippt ist, gelle ? Durschnittstemperaturunterschiede von 1-2 Grad fühlt kein Warmbluter.
"Unsere Vorfahren waren schon immer schwer zu kontrollieren, sogar Julius Cäsar scheiterte an ihnen. Sie passen so gar nicht in eine Sklavengesellschaft, also auch nicht in die Neue Weltordnung."
Deshalb sind wir ja auch nicht ‚unsere Vorfahren‘. Wir passen zu 100% in die Sklavengesellschaft, in der wir leben – und fühlen uns darin zu 150% frei und selbstbestimmt. Und in die neue Weltordnung passen wir geradezu prototypisch…
Zitat:"…Damit kann nur Nordeuropa gemeint sein. Was auch dafür spricht: In den Reliefs von Medinet Habu werden die Seevölker mit … Hörnerhelme und nordeuropäische bronzezeitliche Kleidung…"
Die Bronzezeit begann ca. 2.400 v.Chr.
Platon (mit Bezug auf Solon, dieser auf Ägyptische Priester) datierte den Untergang von Atlantis auf ca. 9.700 v. Chr.
Ramses III. wiederum lebte um 1150 v.Chr.
Wie passt das zusammen?
Azoren;
daß das Azorenplateu einst vergleichsweise rasch im Meer versank, ist mittlerweile erwiesen und unstrittig. ‚Isostatik‘: Platten heben oder senken sich einerorts, aufgrund der Entlastung/Belastung durch Abschmelzen/Anwachsen der Polkappen bzw. nicht-polarer Eispanzer.
Was die erwähnten "Abwehrreflexe bzgl. ein Atlantis des Nordens" betrifft; wir sollten nicht den Fehler begehen, gerade deshalb Atlantis besonders leidenschaftlich im Norden zu suchen.
Gerade diesen Eindruck erweckt partiell bspw. Spanuths Arbeit.
Es sei außerdem darauf hingewiesen, das "Atlantis" nicht zwingend ein konkreter Ort seil muß, somdern auch als Konzept verstanden werden kann.
Grob simplifiziert: Alles und jeder, das/der seinerzeit vom Atlantik und Mittel- & Nordeuropa in den Mittelmeerraum zu Schiff! vordrang, könnte mit ‚atlantischer Herkunft‘ bezeichnet werden.
Macht es nicht so kompliziert, als ob es nur die eine Wahrheit geben könne. "Atlantis" ist nur ein Name, Hyperborea ein anderer, wiederum Thule ein anderer. Von Interesse für Volkes Geschichtsschreibung ist nicht der Name (wer ihn unbedingt haben möchte soll damit glücklich werden), sondern das dahinter Stehende und das hat seinen Grund (die Hinterlassenschaft, das Ahnenerbe), weil es Wurzeln hatte, die wir nachforschen können und die Halt geben. Alles ohne Grund, ohne Wurzel, verschwindet im Laufe der Zeit die Land zu Wasser macht und Wasser zu Land. So auch wir, weil wir unsere Wurzeln in Gegenwart ignorieren und Grund im Vergänglichen des Materialismus suchen als ob der den kommenden Volksgeschlechtern Halt geben könnte.
Hyperborea = über dem Nordwind, eine Richtungsangabe, nicht nur ein Name.
Nach "Ein Geschenk der Sterne" von Elena Danaan, bzw Thor Han, war Krypton/Janos/etc vor seiner Zerstörung von sumerisch sprechenden reptiloiden Annunaki :( , den "Janosianern", bewohnt.
Welche heute, eventuell…, Planet 7 mit der exdeutschen "dunklen Flotte" :( teilen.
Übrigens war/ist? auch Maria Orsic ein ET.
Und die nahm die auf sumerisch gechannelte Bastelanleitung für die "Jenseitsflugmaschine", Prinzip eines Feldantriebs, entgegen.
Und war dann die Chefin der Vril-Gesellschaft.
Während die andere Space Gruppierung, erstmal Thulegesellschaft, einen Deal mit den Draco :( , Stichwort Orion, so Orion wie das Sternbild Orion im Symbol des Apolloprogramms :( , hatte.
Nur mal im allgemeinen.
Mythologien sind oft verschlüsselte! Darstellungen realer historischer Ereignisse.
Wortwörtlichkeit ist dann nicht zu hilfreich.
Beispiel: in Joseph P. Farrells "Der kosmische Krieg" interpretiert er, imho durchaus glaubhaft, daß das sumerische "Enuma Elisch" in Wahrheit verschlüsselt! die reale Zerstörung des Planeten Krypton/Tiamat/etc, Teile von dessen Resten bilden heute den Asteroidengürtel, im Licht zB der Skalarphysik beschreibt.
Leseprobe:
https://shopify.mosquito-verlag.de/downloads/4420289003572/farrell-derkosmischekrieg-leseprobe.pdf
Im Zusammenhang mit anderem:
https://www.mosquito-verlag.de/search?type=product&q=Joseph*+p*+farrell*