Am 11. März wurde Paul Rzehaczek in seiner Wohnung im nordsächsischen Eilenburg von einem Rollkommando überfallen. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit handelt es sich dabei um eine politische Gewalttat. Der der 30-Jährige ist im rechten Spektrum aktiv. COMPACT-TV sprach mit dem Betroffenen. Mehr zu den Tätern, Strukturen und Hintermännern erfahren Sie im neuen COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund.
Besonders perfide: Die Täter waren als SEK-Beamte verkleidet. Rzehaczek wurde von fünf Personen in schwarzer Montur und mit Sturmhauben zu Boden gedrückt. Dem Opfer wurde schnell klar, dass es sich nicht um Polizisten handelte, da die Vermummten mit Hämmern auf seinen Kopf, seine Unterschenkel und die Fußknöchel eindroschen. Über den Fall berichtete COMPACT bereits hier.
COMPACT-TV hat Rzehaczek in Eilenburg besucht. Sehen Sie hier, was der Betroffene zu dem Antifa-Überfall zu sagen hat:
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