Die Taz kolportiert den Verdacht, dass das LKA „ganz direkt Informationen an COMPACT weitergibt“ – und der Spiegel zieht nach. Kein Wunder: Unsere Spezial-Ausgabe Antifa. Die linke Macht im Untergrund hat die gewaltbereite Szene in Panik versetzt.
Hat das LKA Sachsen beziehungsweise dessen Soko LinX gezielt Ermittlungsakten an COMPACT durchgestochen, um die besonders gewaltbereite Leipziger Antifa-Szene mit der „Hammerbande“ um ihre mutmaßliche Anführerin Linda E. „vorzuverurteilen“ ?
Diesen Verdacht kolportiert die rot-grüne Tageszeitung (Taz) in ihrer heutigen Ausgabe. Die bewährten Antifa-Journalisten Andreas Speit und Konrad Litschko können sich offenbar die Tatsache, dass COMPACT schneller und präziser als andere Medien die terrorverdächtigen Strukturen der Linken aufgedeckt hat, nur damit erklären, dass wir die Informationen direkt von den Ermittlern bekommen haben.
Dabei machen wir unsere investigative Recherche nur gründlicher, als man es offensichtlich bei den Tazisten gewohnt ist.
Gerade unsere Recherche-Leistung empört die Taz-Antifanten. Sie schreiben:
„In mehreren Artikeln und einem ganzen Sonderheft zur ‚Antifa‘ veröffentlicht COMPACT seitdem Interna aus dem Verfahren . Benannt werden immer wieder teils volle Namen von Beschuldigten, interne Polizeifotos werden gezeigt, Vorstrafen ausgebreitet, über angebliche ‚Drogendeals‘ geraunt. Zu Lina E. – ‚roter Nagellack, Minirock‘ – fällt der Vergleich mit den ‚RAF-Terroristinnen wie Ulrike Meinhof und Gudrun Ensslin‘.“
Und weiter:
„Die VerteidigerInnen – und nun auch die Staatsanwaltschaft Chemnitz – haben dagegen den Verdacht, dass die Soko Linx auch ganz direkt Informationen an COMPACT weitergibt.“
Aber nicht nur in Bezug auf Lina E. und die „Hammerbande“ war COMPACT das schnellste und bestinformierte Medium. Auch in einem anderen Verfahren gegen die Leipziger Antifa hatten wir die Nase vorn.
Die Taz schreibt:
„Ende April erfolgten Durchsuchungen im Leipziger Stadtteil Connewitz gegen fünf Beschuldigte. Nur einen Tag später berichtete erneut COMPACT dazu ‚exklusiv‘ Ermittlungsinterna. Als erstes nannte es Henry A. als Beschuldigten, seine Arbeitsstelle bei der Stadtverwaltung und die Dauer der Razzia. Wenige Wochen später legte das Magazin nach, veröffentlichte nun auch ein Observationsfoto von Henry A. und interne Polizeiberichte über ihn. (…) Henry A. selbst beklagt eine ‚jahrelange Kampagne‘ gegen sich. ‚Dass das LKA dafür nun offenbar mit dem rechten COMPACT paktiert, ist unfassbar‘, sagte er der Taz.“
Der Taz-Artikel zielt neben COMPACT auch gegen das LKA Sachsen. Mit der Verschwörungstheorie vom vermeintlichen Pakt zwischen Soko LinX und uns soll ganz offensichtlich die gute Ermittlungsarbeit der sächsischen Polizei gegen die linksextremen Gewalttäter, die sich vom Laisser-faire in anderen Bundesländern unterscheidet, diskreditiert werden. Laut Taz gibt es schon ein erstes Ermittlungsverfahren gegen einen Ermittler wegen „Verrats von Dienstgeheimnissen“.
Pikant: Fast zeitgleich mit der Taz veröffentlichte der Spiegel online einen ähnlichen Artikel über die Soko LinX und COMPACT. „Gab ein Ermittler gegen Linke vertrauliche Informationen an Rechte weiter? Wie gelangt ein Magazin, das der Verfassungsschutz als rechtsextremen Verdachtsfall einstuft, an Interna aus dem sächsischen LKA?“, unkt das einstige Nachrichtenmagazin.
Das koordinierte Vorgehen der linken Medien zeigt, wie sehr COMPACT mit seiner Antifa-Sonderausgabe in ein Wespennest gestochen hat.
Wir lassen uns selbstverständlich nicht einschüchtern und bleiben am Ball. Schon jetzt stehen Gerichtsverfahren gegen die linke Landtagsabgeordnete Juliane Nagel und Anetta Kahane von der Amadeu-Antonio-Stiftung an, die als Schutzpatroninnen der Antifa-Szene gelten.
Mittlerweile hat der Sächsische Landtag die Immunität von Frau Nagel aufgehoben. – Sind die aktuellen Verschwörungstheorien von Taz und Spiegel das Vorspiel zu weiteren juristischen Attacken gegen COMPACT? „Ulrich von Klinggräff, Verteidiger von Lina E., kündigte in der Taz „presserechtliche Schritte gegen COMPACT“ an.
Für die laufenden und drohende Verfahren rechnen wir mit hohen Prozesskosten und bitten unsere Leser um Unterstützung.
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