In weiten Teilen Europas wächst die Revolte gegen Vorschriften für Elektrofahrzeuge. Die Brandkatastrophe auf einem Autofrachter in der niederländischen Nordsee könnte diese Entwicklung noch beschleunigen. Lesen Sie in unserem COMPACT-Spezial Klima-Terroristen: Was sie denken und wer sie bezahlt, welche wirtschaftlichen Kriegsgewinnler auf der Klima-Welle surfen und wer von der Öko-Diktatur profitiert. Hier mehr erfahren.

    _ von Duggan Flanakin

    Angeführt von Luxusauto-Herstellern scheint die Zukunft für den altehrwürdigen Verbrennungsmotor rosig zu sein, wenn neue Technologien für synthetische Kraftstoffe einen erschwinglichen Ersatz für Benzin und Dieselkraftstoffe bieten können.

    Der Krieg der EU gegen den Verbrennungsmotor

    Die Revolte hatte sich zusammengebraut, nachdem sogar Deutschland durch den Krieg in der Ukraine dazu gezwungen war, wieder Kohlekraftwerke in Betrieb zu nehmen. Dennoch hatte sich die EU im November letzten Jahres vorläufig auf ein neues Gesetz über Kraftfahrzeug-Emissionen geeinigt, welches den Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren (Internal Combustion Engine ICE) bis 2035 verbieten sollte.

    Zwei Monate später begann die neue Regierung Meloni in Italien jedoch, Einwände zu erheben. Die erzwungene Umstellung auf E-Fahrzeuge hat in der italienischen Autoindustrie bereits zum Abbau von Arbeitsplätzen geführt, was Verkehrsminister Matteo Salvini zu dem Argument veranlasste, dass es keinen Sinn macht, Tausende von Arbeitsplätzen zu gefährden, wenn es genügend Gründe gibt, ICE-Fahrzeuge mit einem kohlenstoffneutralen Kraftstoff auf der Straße zu halten.

    Rettung für Porsche und Ferrari

    Italiens Weigerung öffnete dem deutschen Finanzminister Christian Lindner die Tür, die Position seiner Regierung zu ändern und eine Ausnahmeregelung für wasserstoffbasierte, kohlenstoffneutrale synthetische E-Kraftstoffe (hergestellt durch Elektrolyse mit Zusatz von Kohlenstoff) zu fordern, die ICE-Fahrzeuge antreiben können. Porsche, das 75 Millionen Dollar in eine Pilotanlage zur Herstellung von E-Kraftstoffen investiert hat, und Ferrari könnten mit E-Kraftstoffen ihr reiches Erbe und ihre ikonischen Modelle bewahren und trotzdem die Null-Emissions-Anforderungen erfüllen.

    Der Porsche 911 und seine Nachfolgemodelle sind die
    bekanntesten Produkte des Stuttgarter Sportwagenherstellers. Kann ein Autohersteller wie Porsche nur mit E-Autos überleben? Foto: Porsche AG

    Bundesverkehrsminister Volker Wissing stimmte dem zu und äußerte:

    „Wir brauchen E-Kraftstoffe, denn es gibt keine Alternative, wenn wir unsere Fahrzeugflotte klimaneutral betreiben wollen. Wer es mit der klimaneutralen Mobilität ernst meint, muss sich alle technologischen Optionen offen halten und sie auch nutzen. Ich verstehe diesen Kampf gegen das Auto nicht und warum man bestimmte Technologien verbieten will.“

    Polen für Benziner

    Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki ist seit langem gegen das EU-Verbot und hatte versprochen, „alles“ zu tun, um die „pseudo-grüne Idee reicher Länder und Brüsseler Bürokraten“ zu stoppen, Benzin- und Dieselmotoren zu verbieten. Polnische Familien könnten sich diese teuren Fahrzeuge nicht leisten, und ein ICE-Verbot würde polnischen Firmen, die Autoteile für bekannte Weltmarken herstellen, irreparablen Schaden zufügen.

    Durch einfache Enthaltung bei der Schlussabstimmung über das harte ICE-Fahrzeugverbot hätte Deutschland die vorgeschlagene EU-Gesetzgebung verhindern können. Die Europäische Kommission erklärte sich bereit, einen Kompromiss auszuarbeiten, der den Verkauf von ICE-Fahrzeugen, die mit E-Kraftstoffen betrieben werden können, nach 2035 erlaubt. Umweltgruppen protestierten dagegen und behaupteten, dass die Besitzer von E-Fuel-fähigen Fahrzeugen betrügen und Benzin tanken würden, da Benzin und Diesel für den Antrieb älterer Fahrzeuge weiterhin zur Verfügung stünden.

    Alex Keynes, Manager für saubere Kraftstoffe bei der Nichtregierungsorganisation Transport & Environment, behauptete, E-Kraftstoffe seien zu teuer, um einen Platz am Tisch zu bekommen. Er zitierte eine T&E-Studie, die zu dem Schluss kam, dass E-Kraftstoffe im Jahr 2030 in Frankreich 47 Prozent teurer sein würden als Benzin.

    Großbritannien gegen EU-Vorschriften

    Benedetto Vigna von Ferrari spottete über die Rhetorik von T&E. Er geht davon aus, dass die Preise für E-Kraftstoffe sinken werden, wenn sie populärer werden, und dass diese Kraftstoffe es den Autoherstellern ermöglichen würden, sich auf die Herstellung kostengünstigerer E-Kraftstoffe zu konzentrieren, anstatt auf teure batteriebetriebene Autos, die ihre eigenen Grenzen haben. Außerdem, so Andrew Graves, ein Veteran der Automobilindustrie, könnten E-Kraftstoffe auch die Lösung sein, um ältere Fahrzeugmodelle auf der Straße zu halten und gleichzeitig die Emissionen zu reduzieren.

    Parkplatz mit frisch gefertigten E-Autos im rumänischen Bukarest. Die Öko-Bilanz der E-Autos ist keineswegs so gut, wie immer behauptet wird. Außerdem liessen die Verkäufe der Stromer zuletzt deutlich nach. Foto: M.Moira I Shutterstock.com.

    Im Vereinigten Königreich (nicht mehr in der EU) hat der frühere Premierminister Boris Johnson, um die EU zu übertrumpfen, ein Verbot für neue ICE-Fahrzeuge bis 2030 und für neue Hybridfahrzeuge bis 2035 erlassen. Die Verabschiedung dieses modifizierten Verbots durch die EU übt Druck auf die britische Regierung aus, diesem Beispiel zu folgen.

    Der frühere Tory-Kabinettsminister Sir John Redwood forderte die Sunak-Regierung auf, die Tatsache zu berücksichtigen, dass „Großbritannien verzweifelt darum kämpft, seine Autoindustrie zu erhalten, und wenn wir darauf bestehen, Benzin und Diesel vor allen anderen auslaufen zu lassen, wird es für uns schwieriger, Investitionen anzuziehen. „Je weniger Verbote es gibt“, fügte er hinzu, „desto besser für die Förderung des Wachstums“. Wie ihre italienischen und deutschen Kollegen untersuchen auch die britischen Autohersteller Aston Martin und McLaren E-Kraftstoffe für ihre künftigen Modelle.

    Es gibt noch weitere Gründe, warum diese Verbote für ICE-Fahrzeuge nicht praktikabel sind. Laut Graves besteht bereits jetzt das Risiko, dass es nicht genügend Ladestationen oder Batteriefabriken geben wird, um die Nachfrage in einem so kurzen Zeitraum zu befriedigen. Die noch junge Branche hat nach wie vor mit Leistungs– und Sicherheitsbedenken zu kämpfen – ebenso wie mit Bedenken hinsichtlich der ökologischen und gesellschaftlichen Schäden, die durch den Abbau wichtiger Metalle für die Batterien von Elektrofahrzeugen entstehen.

    Elektroautos sind Verlustgeschäft

    Ein weiteres Problem sind die Kosten und damit auch die Popularität. Der Absatz von Elektroautos ist in ganz Europa nach der Streichung der Subventionen zurückgegangen. In Deutschland ist der Absatz von E-Fahrzeugen von Januar 2022 bis Januar 2023 um ein Drittel zurückgegangen, und der Marktanteil fiel von 55 Prozent aller Autoverkäufe im Dezember 2022 auf nur noch 15 Prozent im Januar 2023. In UK und in den Niederlanden sank der Marktanteil von E-Fahrzeugen von einem Monat zum nächsten Monat um 50 Prozent.

    Die Autohersteller verlieren immer noch Geld in ihrem Bestreben, reine Elektroautoflotten aufzubauen. Ford meldete, dass sein US-Elektroautogeschäft Verluste in Höhe von 2,1 Mrd. USD aufweist, eine Zahl, die bis 2023 auf 3 Mrd. USD steigen dürfte. John Lawler, der Finanzchef von Ford sagte, es sei normal, dass ein Start-up-Unternehmen Verluste einfährt, aber wenn die Menschen Alternativen haben, könnten nicht einmal die Subventionen des Inflation Reduction Act ausreichen, um die autobegeisterten Amerikaner zu passiven Fahrern von Fahrzeugen zu machen, die sie nicht reparieren können.

    Matteo Salvini warnt

    Schließlich wachen die Europäer vielleicht langsam auf und erkennen, dass die Chinesen den Markt für Elektroautos beherrschen und versuchen, die europäische Autoindustrie zu übernehmen. Der größte britische Autohändler, Pendragon, hat mit dem chinesischen Elektroautohersteller BYD vereinbart, dessen Fahrzeuge in Großbritannien zu verkaufen.

    Matteo Salvini und Viktor Orban im Mai 2019 an der ungarisch-serbischen Grenze. Salvini spielt als Vize-Ministerpräsident und Infrstruktur-Minister wieder eine wichtige Rolle in der italienischen Politik. Foto: Matteo Salvini, Facebook

    Laut Ben Marlow, dem führenden Stadtkommentator des Telegraph, wollen die Chinesen Europa mit billigeren Elektroauto-Modellen überschwemmen, um die europäischen Autohersteller zu unterbieten und ihren Marktanteil zu erhöhen. China kontrolliert nicht nur den Markt für viele Elektroauto-Komponenten, sondern die Regierung in Peking hat ihre Elektroauto-Industrie auch mit Milliarden von Dollar subventioniert.

    Und wie Italiens Matteo Salvini so wortgewandt formulierte, müssen die EU-Länder vermeiden, „China ganze Industrien und Hunderttausende von Arbeitsplätzen zu überlassen“.

    Dieser Beitrag erschien auf eike-klima-energie.eu.

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    20 Kommentare

    1. Bei längerem Nachdenken kommt die Erkenntnis, daß nicht der Brand, die Verseuchung des Meeres , der Verlust eines megateuren Frachters + 5000 Autos die eigentliche Katastrophe sind , sondern die allzu vielen Menschen , ohne die es Frachter u. Autos gar nicht gäbe.. Eigentlich sind selbst die Weltmeere nur noch eine Transportkloake. Fische werden immer weniger. Seid unfruchtbar und mehret Euch nicht mehr , die Genesis ist lange, sehr lange vorbei.

    2. Tomaten-Theo am

      Ein Kontinent kann nicht denken, also auch nicht umdenken. Und wenn diese "EU" gemeint ist: In Brüssel gibt es nur "woke" Ideologien, Buckeln vor Angloamerika und vor allem Raffen und sich die Taschen mit Steuergeldern vollstopfen. Zum Ausgleich dessen haut man den Bürgern der EU-Mitgliedsstaaten die Taschen voll.

    3. Peter vom Berge am

      Die Ballade "Der Zauberlehrling" von Johann Wolfgang von Goethe handelt von einem Zauberlehrling, der in Abwesenheit seines Meisters dessen Zauberkräfte ausprobiert. Dabei gerät er außer Kontrolle und ist nicht mehr in der Lage, den von ihm entfesselten Zauber zu bannen:

      https://kalliope.org/en/text/goethe2000010804

      Goethe wollte mit diesem Gedicht vor mehreren Dingen warnen:

      • Vor Übermut und Selbstüberschätzung. Der Lehrling überschreitet seine Kompetenzen und will mehr erreichen, als er beherrscht. Dies führt ins Chaos.
      • Vor unbedachtem Umgang mit Macht. Der Lehrling beschwört Kräfte, die er nicht kontrollieren kann. Goethe warnt davor, Dinge in Gang zu setzen, die man nachher nicht mehr stoppen kann.
      • Vor Konsequenzen des eigenen Handelns. Der Lehrling muss am Ende die Folgen seines Tuns ausbaden, als der Besen alles überschwemmt. Goethe mahnt, dass man die Verantwortung für sein Tun tragen muss.
      • Vor Hybris. Der Lehrling glaubt, er könne schon zaubern wie sein Meister. Diese Anmaßung bestraft das Gedicht. Goethe warnt vor Hybris und Selbstüberschätzung.
      • Vor technischem Fortschritt. Man kann das Gedicht auch als Warnung vor einer Übermacht der Technik lesen, die der Mensch nicht mehr beherrscht. Sie gerät außer Kontrolle wie der Zauberlehrling.

    4. HERBERT W. am

      Außer den vielgepriesenen E-Fuels gibt es noch einige andere Möglichkeiten für die Herstellung verbrennertauglicher Kraftstoffe. Die Nutzung von Kohle (ist natürlich sowas von klimaschädlich), sog. Biosprit und Biodiesel (der Konflikt Tank vs. Teller, müssen wir uns das Fahren buchstäblich vom Munde absparen?) oder aber die Nutzung echter Abfallstoffe (falls genug da sind). Mehrere Wege führen nach Budweis. Die Zeiten spottbilligen Erdöls sind allerdings endgültig vorbei, auch wenn uns dieser dunkle Saft noch ein Weilchen zur Verfügung steht.

      Die E-Mobile beinhalten ein erhebliches Risiko, wie auch dieses konkrete Beispiel wieder zeigt. Da hilft es nichts, wie bei den Verbrennern die Sauerstoffzufuhr durch Einschäumen zu unterbinden. Mal ganz abgesehen von den übrigen Problemen,. Mal ein kleiner Vergleich zwischen denen, die das Öl fördern und denen, die die Batterierohstoffe aus der Erde buddeln müssen: https://t.me/gesundohnemedikament/37900

    5. Das Verbrennerverbot steht schon länger auf d Kippe.Die Brandgefahr,insbesondere Probleme die beim löschen d Fahrzeuge auftreten,bergen nicht einschätzbare RisikenVersicherungen ver weigern den Versicherungsschutz,Tiefgaragen Parkhäuser werden die Zufahrt für E-Autos Ver bieten usw .Ein einziges Auto richtet Schäden in Mio € an. Das dürfte das Ende d Verbrenner Autos sein.Auch Habecks Traum vom Wasserst offauto dürfte einTraum bleiben Die Explosions gefahr von Wasserstoff macht eine Autofahrt tum Ritt auf einer Kanonenkugel Die geringe Effektivität von15% liegt noch unter der Dampf lokotive,ist noch nicht konkurenzfähig So sind ALLE Pläne der Grünen gescheitert Habeck und seine Bande ist nur noch daran interessiert: so viel Schaden wie möglich anzurichten

    6. Bert Brech am

      Pascal Siggelkow von der ‚tagesshoah‘ wartet noch auf Anweisungen, ob Umweltkatastrophe und Elektromobilität in Zusammenhang gebracht werden dürfen. Nachdem bei NS-2 sicher war, daß unsere "Partner&Verbündeten" die Täter waren, sind auch dort die Umweltschäden überschaubar geblieben.

    7. Ihr samt Mr. Flanakin kapiert nicht : Das E- Auto kommt, weil die Autoindustrie es will. Der E-Motor kostet in der Herstellung nur ein Drittel des Verbrenners. Gegen die Autoindustrie und ihre Marionetten kommt Ihr nicht an, da könnt Ihr euch auf den Kopf stellen und mit den Beinen strampeln, ist nutzlos. Und seid sicher, die Ersparnis wird an die Kunden nicht weiter gegeben.

      • Ja, der E-Motor kostet vermutlich ein drittel weniger,
        dafür sind die Batterien dreimal so teuer, brennen besser
        und deren ökologischer Fußabdruck ist auch größer.
        Einsparen (also Gewinn steigern) kann die Industrie nur, wenn
        sie viel verkauft. Auch wenn‘ s Soki nicht kapiert: Dazu braucht
        man solvente Kunden. Aber wer vom schnöden Pack wird sich
        eine E- Karre leisten können?-
        Die Armut vergrößern und gleichzeitig E-Autos unter Volk bringen
        geht nicht gut zusammen. Die Rechnung geht nicht auf.

    8. Der Dieselmotor ist der effektivste Verbrennungsmotor und daher der umweltfreundlichste Motor, wenn die Abgase von Ruß gereinigt werden.

      Für Elektroautos fehlt der Strom, wenn nicht Ruhrkohle, Braunkohle, Russengas und Atomspaltung wieder in Kraftwerkeinsatz kommen. Die Franzosen können nicht sicher immer mit Atomstrom aushelfen. Windkraft tötet Insekten (Gefährdung der Bestäubung/Obst/Gemüse), verunstaltet wertvolle Landschaften und ist ohnehin aufwändig bei Bau und Entsorgung. Wasserstoff scheint weiterhin gefährlich zu sein, aufwändig herzustellen und bereitzustellen und wegen der winzigen Teilchen (einzelne Protonen ohne Elektronenhülle) schwierig im Tank festzuhalten sein.

      • Bert Brech am

        Harte Zeiten schaffen starke Männer.
        Starke Männer schaffen bequeme Zeiten.
        Bequeme Zeiten schaffen schwache Männer.
        Schwache Männer schaffen harte Zeiten.

        Vom Holzvergaser aus der Not, zum ‚Braunkohlevergaser‘, weil Idiot.

      • Im Vertrauen , es gibt gar keine umweltfreundlichen Motoren. Sind alle Sch***e. Pferde, Esel, Ochsen sind umweltfreundlich.

    9. Die Welt als Abnehmer von Fahrzeugen denkt in Gänze anders als hierzulande. Der Frachter „No Hope“ war beladen mit circa 4.000 Fahrzeugen, davon lediglich zwei Dutzend E-Kisten. Nicht nur über die Verseuchung des Wattenmeeres, sondern insbesondere der mangelnde Absatz von E-Fahrzeugen müßte jetzt das absolute Grauen für Rot-Grün sein.

      Wenn‘s stundenlang brennt und raucht, wurde ne E-Kiste verbraucht.

      • Inwischen heißt es ca 450 E-Mobile. Heißt der Kahn wirklich "No Hope" ? Dann kann der Brand ja nicht überraschen. Wahrscheinlich war auch noch eine Frau an Bord.

    10. jeder hasst die Antifa am

      Das zeigt wieder mal wie schnell man aus E Autos Verbrenner machen kann.

    11. Wie kommt man auf den Gedanken, ein E-Auto könnte "klimaneutral" sein?!

      (Einschub: als Arbeitshypothese nehmen wir mal an, die Erhöhung der athmosphörischen CO2-Konzentration hätte tatsächlich signifikante Auswirkungen aufs Klima.)

      Selbst wenn ein E-Auto zeit seines Lebens ausschließlich mit Wind-/Wasser-/Solarstrom betrieben werden würde, so erfolgte dennoch während der Produktion des Autos selbst sowie der dafür benötigten Stromerzeugungsapparaturen eine CO2-Emmission.
      Egal wie groß die vorgeblichen dsbzgl. Einsparungen während der Betriebsdauer sind; kann es garnicht Klimaneutral erfolgen. Hierzu müsste durch den Betrieb des Fahrzeugs mind. soviel CO2 aus der Athmosphäre durch dieses entnommen und langfristig gebunden werden, wie durch den voranstehend erwähnten Herstellungsprozess freigesetzt wurde.

      Eine offensichtlich schwachsinnige Unmöglichkeit.

      Folglich ist ein jeder, welcher von "klimaneutraler" Elektromobilität spricht 1. ein Lügner und 2. ein Dummkopf.

      • Das Korn , welches das blinde Huhn auch mal findet. Tatsächlich ist das Klimaneutral- Gewäsch Humbug/Selbstverarsche. Selbst wenn alle Menschen nackig gingen wie die Feuerländer und nur Rohkost äßen, waren sie nicht klimaneutral , von hoch technisierten Gesellschaften wie Europa, USA, Russiland, China gar nicht zu reden. Habe vorgestern Habeck im Radio gehört. DLand muß "CO2-frei binnen 2 Jahren werden" . Es lief mir kalt den Rücken runter.

        • Sokrates,

          Wenn‘s dir bereits kalt den Rücken runter läuft, dann ist Deutschland wirklich im Oasch.