Über Jeff Bezoz‘ Versandriesen Amazon wollen die Globalisten verhindern, dass die Wahrheiten, die Stefan Schubert in seinem neuen Enthüllungswerk „Der geheime Krieg gegen Deutschland“ präsentiert, unter die Leute kommen. Dies geschieht momentan auf unterschiedliche Weise. Hier mehr erfahren.

    Stefan Schubert hat offenbar einen wunden Punkt getroffen: Obwohl sein neues Buch „Der geheime Krieg gegen Deutschland. Unser Land im Fadenkreuz globaler Eliten“ die Bestseller-Listen von Amazon stürmte, hat der Versandriese das brisante Enthüllungswerk nicht nur aus seinem Sortiment verbannt, sondern verweigert dem Sicherheitsexperten auch noch den Zugriff auf seine Amazon-Autorenseite.

    Faktisches Verkaufsverbot

    Ein weiterer Sabotageakt erfolgte am Pfingstsonntag: Wenngleich „Der geheime Krieg gegen Deutschland“ bei Libri – dem zentralen logistischen Bindeglied zwischen Verlag, stationärem Buchhandel und dem Onlinehandel –sowie beim KOPP Verlag und natürlich auch im COMPACT-Shop vorrätig war und ist, behauptete der US-Tech-Riese wahrheitswidrig, dass Schuberts Buch nicht lieferbar sei und eine Lieferung „ein bis zwei Monate“ dauern würde. Ein ungeheuerlicher Skandal!

    Der neuerliche Angriff wurde noch verstärkt, da der KOPP Verlag ohne jegliche Begründung gleichzeitig als Verkäufer auf dem Amazon-Marketplace gelöscht wurde. Schuberts Enthüllungswerk „Der geheime Krieg gegen Deutschland“ wurde damit faktisch mit einem Verkaufstopp belegt und somit boykottiert.

    Ein Verlagsmitarbeiter erklärte gegenüber COMPACT zu den Vorgängen:

    „Durchaus können IT-Probleme solche Dinge auslösen. Jedoch erneut ausgerechnet beim selben Buch und auch wieder Sonntags – das ist sehr unwahrscheinlich.“

    Weiterhin werden nicht etwa 10 bis 20 große Online-Händler wie üblich auf Amazon-Marketplace aufgelistet, sondern nur Amazon und der KOPP Verlag. Da Amazon über den eigenen Account den Verkauf, wie geschildert, sabotiert und der KOPP Verlag für mehrere Stunden gelöscht war, wurde Schuberts Buch damit faktisch mit einem Verkaufsverbot belegt.

    Manipulation der Spiegel-Bestsellerliste

    Diese Masche wirkt sich auch auf einen anderen, für den Buchhandel bedeutenden Gradmesser aus: die Spiegel-Bestsellerlisten. Diese werden von Media Control durch Erhebung bei 6.550 stationären und E-Commerce-Verkaufsstellen erstellt.

    Das bedeutet: Nahezu jeder Bahnhofskiosk und jedes Verkaufsregal in Supermärkten oder Drogerieketten mit einem überschaubaren Angebot werden berücksichtigt, das Online-Schwergewicht KOPP Verlag jedoch überhaupt nicht und auch  auch der COMPACT-Shop und die Online-Shops anderer alternativer Medien werden übergangen.

    Sehr wohl gezählt werden jedoch Verkäufe über Amazon, aber nur – und hier schließt sich der Zensurkreis – direkte Käufe. Buchbestellungen über den Marketplace finden keine Berücksichtigung. Wenn Amazon also seinen eigenen Verkaufskanal hinsichtlich „Der geheime Krieg gegen Deutschland“ mit der Bemerkung „versandfertig in ein bis zwei Monaten“ blockiert und die Käufer auf den Marketplace ausweichen müssen, zählen alle Verkäufe über diesen Weg nicht.

    Insofern kann man hier von einer Manipulation sprechen. Denn: „Der geheime Krieg gegen Deutschland“ steht bereits seit über einer Woche kontinuierlich in dem Bereich der TOP 20 aller verfügbaren Bücher auf Amazon. Davor stehen beinahe ausnahmslos Romane. Somit würde unter regulären Bedingungen Schuberts Buch allein durch die Amazon-Verkäufe auf den vorderen Plätzen der Spiegel-Bestsellerliste in der Rubrik Sachbücher einsteigen. Genau das soll durch die zuvor geschilderten Sabotageaktionen verhindert werden.

    Linksextreme Fake-Rezensionen

    Doch damit nicht genug: Um den Erfolg von „Der geheime Krieg gegen Deutschland“ zusätzlich zu hintertreiben, wurden offenbar durch extrem linke und natürlich anonyme Denunzianten verleumderische „Rezensionen“ auf Amazon eingestellt. Die meisten dieser Rezensenten sind nicht als Käufer des Buches markiert… Nachtigall, ick hör Dir trapsen!

    Autor Stefan Schubert erklärte dazu gegenüber COMPACT:

    „Die Sachverhalte kann ich wie geschildert bestätigen. Zudem wurde auch mein Wikipedia-Eintrag mit falschen Zitaten und den typischen linksradikalen Verleumdungen attackiert. Dass diese Denunziationen mit dem Quellenverweis auf die Amadeu-Antonio-Stiftung dort versehen sind, zeigt einmal mehr, wer die gesellschaftliche Stimmung im Land vergiftet.“

    Auch zu dem Verhalten des deutschen Buchhandels findet der mehrfache Spiegel-Bestsellerautor klare Worte:

    „Buchhandelsketten wie Thalia bejubeln beispielsweise iranische oppositionelle Autoren, während sie im eigenen Land regierungskritische Bücher boykottieren. Mehr muss man über die Heuchelei im deutschen Kulturbetrieb nicht wissen.“

    Tatsächlich scheint es so, als wollten die Globalisten über Jeff Bezoz‘ Amazon einen Vernichtungsfeldzug gegen „Der geheime Krieg gegen Deutschland“ führen – weil Schubert ihre Machenschaften wie kaum ein anderer zuvor entlarvt und die Punkte verbindet. So werden die Konturen eines eines perfiden Gesamtplans gegen Deutschland deutlich.

    Das brisanteste Buch des Jahres: In „Der geheime Krieg gegen Deutschland. Unser Land im Fadenkreuz globaler Eliten“ deckt Stefan Schubert auf, wie Finanzindustrie, grüne Milliardäre, NATO, WHO und Geheimdienste unser Land in die Zange nehmen und in den Untergang treiben wollen. Eine konzertierte Aktion zum Schaden unseres Volkes! Hier bestellen.

    5 Kommentare

    1. Wo ist der Skandal? Niemand kann Amazon zwingen irgendwelche Bücher zu verkaufen! Nennt sich Marktwirtschaft.

      • Richtig! Ich kaufe bei Amazon nicht, weil mir das Angebot zu engstirnig ist! Jeder kann selbst entscheiden, wo er kauft!

      • @lurch:

        Ok, dieselbe Logik könnt ich als Kneiper oder Diskothekbesitzer anwenden und bspw. offensichtlichen Arabern und Negern den Zugang verweigern.
        Steht mir doch frei, mir meine Kunden rauszusuchen…

    2. Das ist nicht nur eine Masche von Amazon, sondern von vielen anderen deutschen Online-Buchhändlern auch.
      Ich habe schon Fälle bei der Buchbestellung gehabt, da stand als Lieferprognose "mindestens 9 Monate" auf der Webseite – und als ich es dann bestellt hatte, wurde es nach knapp einer Woche ausgeliefert. Lasst Euch von s.g. "Lieferprognosen" erst gar nicht beirren – einfach bestellen – ihr werdet sehen, es geht doch schnell mit der Auslieferung – wenn es nicht gearde ein Buchtitel ist, der sowieso schon seit Jahren vergriffen ist.

    3. Was soll das Geheul?
      Es sollte doch schon seit Jahren klar sein: Wer globalistische Datenkrakenmegakonzerne unterstützt macht sich als Komplize mitschuldig.
      Gilt gleichermaßen auch für Fratzenbuch, Duzröhre, Gurgel, etc. – gibt für alles schon lange funktionierende und weniger bedenkliche andere Anbieter.
      Die mangelnde Konsequenz und das regelmäßige Geheul darüber derjenigen die es besser wissen sollten k… mich regelmäßig an.