Der Impfstoff von AstraZeneca wurde umbenannt – und Karl Lauterbach wurde von einer Ärztegruppe wegen Panikmache gerügt. Die Impfungen mit Vaxzevria müssen sofort gestoppt werden. Ausführliche Informationen über die Gefahren der neuartigen Impfstoffe bietet Ihnen COMPACT-Aktuell Corona-Lügen, das Sie hier bestellen können.

    Manche kennen vielleicht noch den Werbespruch: „Aus Raider wird Twix, sonst ändert sich nix.“ Wie beim Schokoriegel trifft das auch auf den Impfstoff von AstraZeneca zu: Seit dem 25. März heißt der nämlich nicht mehr AZD1222, sondern Vaxzevria.

    Gründe für den Namenswechsel wurden von dem schwedisch-britischen Konzern nicht genannt. Sonstige Erläuterungen gab es auch nicht, sodass man davon ausgehen muss, dass es immer noch derselbe Impfstoff ist, der in den letzten Wochen wegen schwerer Nebenwirkungen – unter anderem Hirnvenen-Thrombosen – in Verruf geraten ist.

    Senioren als Versuchskaninchen: In Deutschland soll AstraZeneca nur noch Menschen über 60 Jahren verabreicht werden. Foto: Studio Romantic, Shutterstock.com

    Offensichtlich will das Pharmaunternehmen auf diese Weise ein Imageproblem lösen, da einige Länder wie Indien keine Zulassung erteilt haben und Städte und Regionen in Europa und Deutschland den Impfstoff ablehnen, sodass er zum Ladenhüter wurde, obwohl Karl Lauterbach (SPD) dafür laufend Werbung macht („Ich würde mich damit impfen lassen“) und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) empfahl, das Vakzin auf jeden Fall zu verbrauchen.

    Ärzte gegen Lauterbach

    Apropos Lauterbach: Empörte Ärzte haben sich nun in einem offenen Brief an den sogenannten Gesundheitsexperten der SPD gewendet und ihn aufgefordert, es zu unterlassen, laufend Panik zu schüren und die Rolle des Politikers und die des Arztes deutlich und sauber zu trennen.

    Nachfolgend der vollständige Wortlaut des Schreibens vom 29. März:

    Sehr geehrter Herr Dr. Lauterbach,

    als Politiker der Regierungskoalition sind Sie prominenter Unterstützer von deren Corona-Politik. Immer wieder treten Sie mit extremen Meinungsbekundungen im Zusammenhang mit Sars-CoV2-Infektionen auf. Dabei nehmen Sie zumindest billigend in Kauf, in der Bevölkerung den Irrtum auszulösen, Ihre Äußerungen gründeten auf Ihrer ärztlichen Kompetenz oder auf ärztlicher Verpflichtung gegenüber dem Allgemeinwohl. Beispielhaft hierfür ist Ihr Tweet vom 26.3.21:


    Wir Unterzeichner stellen klar, dass diese Äußerung von Ihnen, wie eine überwältigende Vielzahl zuvor

    1. dem medizinischen Kenntnisstand sowie
    2. der ärztlichen Berufserfahrung widerspricht und
    3. sich in derartig sinnentstellender Überzogenheit als Warnung eines Arztes an ratsuchende Menschen kategorisch verbietet.

    Unbeschadet aller zulässigen Differenzen bei der Kommunikation des Kenntnisstandes gilt für Ärzte: primum non nocere. Es ist unsere grundlegende Berufspflicht, bei jeglichem Handeln gegenüber Patienten zusätzlichen Schaden für diese zu vermeiden.

    Bei Ihren oben dargelegten Äußerungen überwiegt jedoch vor jedem Informationsgehalt das Schüren irrationaler und extremer Angst. Damit sind diese Äußerungen geeignet, einer Vielzahl von Menschen psychisch wie mittelbar somatisch schweren gesundheitlichen Schaden zuzufügen.
    Wir fordern Sie daher höflich auf, Ihre politische Betätigung künftig für die Öffentlichkeit deutlich erkennbar von Ihrer Berufszulassung als Arzt zu trennen.

    Unterzeichnet ist der Brief unter anderem von den Medizinern Dr. Paul Brandenburg (Berlin), Dr. Friedrich Pürner (Aichach-Friedberg), Sebastian Hinz (Erfurt), Christine Roch (Schwabach), Dr. Waltraud Parta-Kehry (Heidelberg), Dr. Nadja Weinbach (Wiesbaden) und Dr. Peter Klare.

    Gen-Impfungen stoppen

    Zurück zu Vaxzevria von AstraZeneca: Richtig wäre es gewesen, den Impfstoff vom Markt zu nehmen und ihn gründlich zu überprüfen, statt zu versuchen, ihn durch Verschleierungstaktik doch noch bei ahnungslosen Impfwilligen anbringen zu wollen

    Diese neuen gentechnischen Impfstoffe sind und bleiben suspekt. Man weiß ja nicht einmal, ob und wann die Fremd-RNS / -DNS den Körper wieder spurlos verlässt, ohne Schaden anzurichten. Man weiß auch nicht, wie lange der angebliche Impfschutz überhaupt anhält. Es gibt schon Aussagen, dass er nur acht Monate dauert, dann muss wieder geimpft werden. Das wäre für die Pharmariesen die eierlegende Wollmilchsau.

    DNS-Doppelhelix: Der neue Corona-Impfstoff greift ins Erbgut ein. Foto: CI Photos / Shutterstock.com

    An den ganzen Zulassungsstudien darf ruhig gezweifelt werden – diese müssten zuerst einer gründlichen Prüfung unterzogen werden, ob nicht manipuliert wurde, um eine schnelles positives Ergebnis zu erzielen, nicht nur bei AstraZeneca. Es wäre auch nicht ausreichend, würde der Impfstoff von AstraZeneca von der Elite zum Bauernopfer gemacht, um die Impfkampagne zu retten.

    Alle gentechnischen Impfungen müssten sofort gestoppt werden, bis eine ausreichende Klärung durch mehrjährige Studien vorhanden ist. Unabhängige Labors sollten auch abklären, was im Impfserum tatsächlich enthalten ist.

    Genaue Analyse notwendig

    Der komplette genetische Code der mRNA im Impfserum muss analysiert werden, und ebenso jedes andere genetische Beiwerk. Insbesondere muss geprüft werden, ob der Bauplan für die Genschere Crispr/Cas9 bereits eingefügt wurde oder ob andere Faktoren, die den Einbau in die menschliche DNS oder deren Manipulation fördern, vorhanden sind.

    Genschere: Mit Crispr/Cas9 ist den Designern des Lebens keine Grenze mehr gesetzt. Foto: Natali _ Mis / Shutterstock.com

    Die genetischen Informationen der mRNA- und Vektorimpfstoffe müssen dann daraufhin experimentell überprüft werden, welches Protein bei Einbringung in die menschliche Zelle tatsächlich herauskommt und wie sich die mRNA im menschlichen Zellplasma und die DNS der Adenoviren plus viraler Corona-DNS im menschlichen Zellkern auch längerfristig verhalten, zumal die Zahl der Nebenwirkungen so erschreckend hoch ist, wie es bei einer normalen Impfung eigentlich nicht sein darf.

    Es müsste auch bei den Wiederholungsimpfungen überprüft werden, ob der Bauplan für das Enzym reverse Transkriptase, das die Umschreibung von RNS in DNS ermöglicht, nicht schon enthalten ist, dann wäre die Einschreibung des fremden Erbgutes (mRNA) ins menschliche Genom bereits vorprogrammiert.

    Der Mensch als Versuchskaninchen

    Bis zur Abklärung dieser Fragen müssten alle Impfungen und auch Studien an Menschen abgebrochen und wieder ins Tierlabor zurück verlagert werden.

    Die Überprüfungsergebnisse der sauberen wissenschaftlichen Untersuchungen sollten von anderen unabhängigen Laboren weltweit bestätigt werden, bevor überhaupt neue Studien an Menschen erfolgen können. Bei der jetzigen Impfkampagne sind die Menschen Versuchskaninchen, die mit Zuckerbrot und Peitsche durch scharfe Corona-Maßnahmen zur Impfung gedrängt werden. Das ist nicht mehr länger tragbar.

    Sollte hingegen demnächst der totale Lockdown kommen, dann wäre klar, dass vernünftige Argumente nicht gefragt sind oder gelten sollen. Alle Befürchtungen in Sachen Corona-Impfung dürften dann erst recht berechtigt sein.


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