Zitat des Tages: „Im Deutschen Museum kann man fast alles lernen – auch Absurdes und absolut Abseitiges. Wilhelm Füßl hält ein Buch aus dem Jahr 1780 in der Hand. Er war 30 Jahre lang der Archivar des Museums. (…) ‚Es ist ein Handbuch für Alchemisten‘, erklärt Füßl. Es enthält auch eine Anleitung, wie ein Mensch künstlich hergestellt werden kann. Füßl: ‚Man braucht zwei Teile weibliches Blut und einen Teil männliches Blut.‘ Das Blut der Frauen müsse aus der Menstruation gewonnen werden, schreibt das Buch vor.“ (Bild)

    „Es sollte mehr als 140 Jahre dauern, bis sich auf der Basis der Ideen Andraes um 1760 in Frankfurt am Main der Orden der Gold- und Rosenkreuzer offiziell gründete. Mit ihrem Mystizismus und ihrer Berufung auf Alchemie und Theosophie hob sich die Gesellschaft deutlich vom Rationalismus der Aufklärung ab – die Oberen behaupteten unter anderem, eine Rezeptur zur Zubereitung des Steins der Weisen zu besitzen.“ (COMPACT-Spezial „Freimaurer“)

    7 Kommentare

    1. @DeSoon und Borsti

      Entschuldigt bitte aber eure Vorlage muss ich leider zurückpassen.

      Und es soll Menschen geben, die aus Scheiße noch mehr Scheiße machen, es Euch als Schokopudding verkaufen, den ihr willfährig fresst und bei jeder Gelegenheit wieder auskotzt, nur, um ihn wieder und wieder mit eures gleichen zu fressen und eben wieder zu Erbrechen…ab jetzt setzt die Endlosschleife ein.
      Diese Menschen sind dann im Denken blaustichig/braunstichig oder von sehr compactem Gemüt.

      • AsBestSoldatHautAufDiePauke am

        Gestatten, Herr Nakefews,
        ist Er vielleicht dorfmusikantisch bekannt als der Herr Tambourmajor von Bauerbär?

    2. Nun ja, es gibt heutzutage viele Menschen, keine Alchemisten, die aus Scheiße Gold machen.
      Die nennen sich heute Influencer.

      • Und außerdem gibt es heutzutage viele Menschen, die aus Gold Scheiße machen.
        Die nennen sich heute Politiker (gerne mit Grünstich im Denken).

    3. Nero Redivivus am

      Auf zum "transhumanen Selenen-Galopp"!
      Ich wachte schweißgebadet schreiend auf: Im Traum war mir der MONDMANN erschienen. Der MONDMANN ist ein antihumanoider Asket, der NACKT auf dem Erdtrabanten haust: ohne Raumfahrerschutzanzug, ohne Ganzkörperkondom, ohne Sauerstoffzufuhr; er atmet nicht mehr – und wenn, dann nur durch spezialoperative Kiemen, die sich ziemen!
      NACKT in "des Kaisers neuen Kleidern" drohte besagter MONDMANN mir an, mich in meinem Schlafzimmer heimsuchen zu kommen und mich armen Erdling zum Mond zu entführen – vollkommen ungeachtet der astrophysikalischen Tatsache, dass ich bereits im ersten Atmosphärenrausch des Abhebens von diesem unseren Straf- und Heimatplaneten "allzu menschlich unverfroren erfroren verglüht" wäre!
      Darum sollte ich nun für die nächste Albtraumbegegnung mit dem MONDMANN und seiner "Cyberspacegang" ausreichend gerüstet sein und singe das "Selenen-Lied": "Ich fliege nach den Trabanteninseln und lasse meinen Asbest-Androiden-Alabasterkörper transhuman bewinseln!"

    4. Verstand und Mystik, linke und rechte Hirnhälfte, gehören für ein gesundes Leben zusammen wie rechts und links im Gemeinschaftsgestalten.