In Afrika gibt es schon eine ganze Reihe an Ländern, die sich weder von Bill Gates noch von den westlichen wie östlichen Hegemonialmächten zwangsimpfen lassen möchten. Man misstraut der westlichen Medizin und vertraut dafür der eigenen Kraft. Lesen Sie in der März-Ausgabe von COMPACT alles über die letzten Paradiese dieser Welt, die noch nicht vom Impf-Imperialismus gekapert wurden – von Weißrussland bis Sansibar. Hier zu bestellen!

    Die Hauptsorge von vielen linken Politikern besteht momentan darin, dass die ärmeren Länder bei der Impfstoffverteilung abgehängt werden könnten. Sie berücksichtigen dabei überhaupt nicht, dass beispielsweise in Afrika sehr viele Länder überhaupt nicht mit den westlichen Impfstoffen behelligt werden wollen und die zwangsweise Verteilung dieser Vakzine als imperialistische Bevormundung empfinden.

    „Impfstoff für alle, sonst gibt’s Krawalle!“

    Es waren skurrile Szenen, die sich zu Beginn dieses Jahres in Hamburg abspielten: Die linksextremistische und teilweise auch gewaltbereite Szene der Stadt hatte eine Demo angemeldet, die von der Antifa bis zu Gruppen wie Ende Gelände oder dem Verein Seebrücke das radikale Spektrum der Metropole vereinen sollte. Anmelder war Andreas Blechschmidt, der Sprecher des Szenetreffpunkts Rote Flora.

    Aufhänger der Demo war Kritik an der Impfstoff-Einkaufspolitik der Bundesregierung. Während westliche Industrieländer erhebliche Mengen aufgekauft hätten, seien viele arme Staaten leer ausgegangen. In einer Mitteilung brachte die „Aktivistin“ Svenja Lorelei es für ihre Szene auf den Punkt: „Impfstoff für alle, sonst gibt’s Krawalle!“

    „Wir mögen arm sein, aber nicht dumm“

    Den Hamburger Linksextremisten dürfte dabei wohl kaum bewusst sein, dass ihre Parolen und Forderungen in Afrika selbst wohl als hochgradig bevormundend, anmaßend und imperialistisch empfunden werden. Viele Länder wollen sich dort nämlich nun einmal nicht der westlichen Medizin ausliefern, sondern pochen gerade in diesem Punkt auf ihre Souveränität.

    In Sambia, dem vormaligen Nordrhodesien, forderte der Ex-Vizepräsident Nevers Mumba den Regierungschef Edgar Lungu dazu auf, alle geplanten Covid-Impfungen so lange zurückzustellen, bis die Vakzine im eigenen Land durch eigene Wissenschaftler überprüft wurden. Der frühere Politiker äußerte:

    Wir werden wie Dummköpfe sterben, wenn wir eine Regierung haben, die korrupt ist und nur darauf wartet, von der internationalen Gemeinschaft Geld zu bekommen.

    Außerdem wisse man ja gar nicht mit Sicherheit, ob der Impfstoff, den Joe Biden erhalten habe, derselbe sei, der dann in Afrika in die Körper der Menschen gespritzt werde. Er selbst und seine Familie wollten sich jedenfalls nicht impfen lassen. „Wir mögen arm sein, aber nicht dumm“, äußerte Mumba weiter. Mit Blick auf ein Zitat von Martin Luther King sagte er:

    Wenn wir nicht wissen, und nicht wissen wollen, was wir essen, was wir in unsere Körper injizieren oder aufnehmen, „haben wir keine Souveränität und sind kein Staat. “.

     Madagaskar setzt auf Kräutersirup

    Skeptische Stimmen dieser Art sind nicht nur aus Sambia zu hören. In Südafrika hat die Regierung die geplanten Impfungen mit dem umstrittenen Vakzin von AstraZeneca wieder gestoppt, da dieses gegen die im Land vorherrschende Virusvariante ohnehin weitgehend wirkungslos sei. In Südafrika gehen die gezählten Coronavirus-Infektionen auch ohne Impfungen stark zurück, weswegen die Regierung jetzt auch die Lockdown-Maßnahmen weitgehend aufgehoben hat. „Unsere ganze Anstrengung muss dem Wachstum der Wirtschaft gelten“, verkündete Präsident Cyril Ramaphosa erst gestern.

    Auf Madagaskar setzen die Menschen auf einen „eigenen, selbst entwickelten Anti-Covid-Sirup, der nach traditioneller Methode aus lokalen Kräutern hergestellt wird“, wie die österreichische Zeitung Wochenblick berichtet. Tansanias Präsident John Magufuli wiederum lehnt alle Impfstoff-Lieferungen von vorneherein ab. Seine Erklärung, dass das Land „virenfrei“ sei, mag man kritisch sehen – wirklich großen Schaden kann die Corona-Pandemie in dem Land mit seiner sehr jungen Bevölkerung aber ja ohnehin nicht anrichten. „Gott hat uns erhört“, ist sich Magufuli sicher. Selbstbewusst äußerte er: „Unsere Feinde mögen sagen, was sie wollen. Wir sind hier sicher.“

    „Weißer Sand, kristallklares Wasser, Palmen“

    Aufgrund dieser Haltung ist die vor der Küste Tansanias liegende Insel Sansibar schon zu einem Flucht- und Sehnsuchtsort für coronamüde westliche Touristen und Aussteiger geworden. In der  März-Ausgabe des COMPACT-Magazins berichtet unsere Autorin Katharina Edl in ihrem Reisebericht „Hakuna Matata“:

    „Es ist nahezu eine Parallelwelt: weißer Sand, kristallklares Wasser, Palmen und die kräftige Sonne Ostafrikas. Die Insel mit ihren etwas über eine Million Einwohnern ist nicht nur aufgrund ihrer geografischen Lage und ihres Klimas ein wahres Paradies. Vor allem entwickelte sie sich in den letzten Monaten immer mehr zu einer Art Corona-Exil und Quelle der inneren Kraft. Bereits im Juni 2020 wurde die sogenannte Pandemie von Präsident John Magufuli für beendet erklärt. ,Wir haben gebetet und gefastet. Gott hat uns erhört‛, wird er von den Medien zitiert. Seither wird kaum noch getestet, dafür viel mehr gefeiert. Vollmondpartys, barfuß im weißen Sand. Die Diskokugel dreht sich. Ohne Masken, ohne Abstand, ohne Quarantäne, ohne Impfungen – ohne Sorgen. Und es scheint zu funktionieren: Bislang ist kein Ansturm auf die Kliniken zu verzeichnen. Selbst die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) musste Anfang Februar einräumen, ,dass die befürchtete Überlastung des örtlichen Gesundheitssystems bis heute ausblieb‛.“

    „Das ist das Leben“

    Weiter weiß unsere Autorin zu berichten:

    ,Das ist das Leben! Ich bin so glücklich‛, sagt ein Urlauber dem Team von Spiegel-TV. Besonders für russische und ukrainische Touristen ist das Eiland im Indischen Ozean ein Magnet. An manchen Tagen landen bis zu fünf Chartermaschinen aus den beiden osteuropäischen Ländern. ,Die Gesichter, das Lächeln – hier kann man es wieder sehen. Das ist so gut‛, freut sich eine Russin.

    Na, schon neidisch geworden? Wir von COMPACT entführen Sie gerne auf eine Reise zu den letzten Lockdown-freien Paradiesen dieser Erde – weit weg vom Zugriff der deutschen Corona-Diktatoren vom Schlage einer Angela Merkel, eines Markus Söder oder eines Karl Lauterbach. Von Weißrussland bis Brasilien, von Schweden bis Sansibar – es gibt sie noch, die wundervolle Freiheit, in den letzten Oasen dieser Welt ohne Masken und Abstandsregelungen. Lesen Sie alles darüber in der März-Ausgabe von COMPACT – zum bestellen einfach hier oder auf das Banner unten klicken!

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