AfD will Wehrpflicht stoppen

Mit der Wehrpflicht in der BRD ist es wie, junge kräftige irakische syrische afghanische Rekruten flüchten vor der Front und bekommen vom deutschen Steuerzahler dafür Kost und Logis und vergnügen sich mit deutschen Mädeln und Frauen….während die deutschen Familienväter in deren Land kämpften und sterben müssen ….

Klaus Schwab hat in seinem Büro eine Büste von Lenin stehen.

Als bei Bystron vor einigen Jahren eine Hausdurchsuchung gemacht wurde, fand man ebenfalls eine Lenin Büste.

Wer stellt sich eine Büste dieses Massenmörders ins Haus? – Sicher keine Antikommunisten.

Warum liegt Lenin immer noch auf dem Roten Platz? Und warum gibt es immer noch in jeder Stadt eine Lenin Straße und fast überall Lenin Statuen? Die Ukraine hat alle Lenin Statuen gestürzt und alle kommunistischen Denkmäler geschliffen im Rahmen der sogenannten Dekommunisierung vor ein paar Jahren. Und DAS hat Russland zur Weißglut gebracht.
Der sowjetische Geist ist nicht tot.

Beim Gerichtsentscheid in Upahl fragt sich: Ist das mal wieder nur ein Fall juristische Spitzfindigkeiten und der Jubel verfrüht weil beim nächsten Mal dann doch alles abgenickt wird, oder war das ausnahmsweise doch ein wirklicher Sachentscheid?

Zur Wehrpflicht: Hier wird meist ignoriert warum diese überhaupt von einer damals wehrdienstbefürwortenden Partei ausgesetzt wurde. Das lag vor allem daran daß zuletzt nur noch ein kleiner Teil der jungen Erwachsenen überhaupt noch als tauglich erachtet und noch weniger eingezogen worden sind, die Gerechtigkeit somit überhaupt nicht mehr gegeben war. Dise Problematik wird sich auch bei einem neuen Anlauf für eine Wehr- oder Dienstpflicht nicht ändern.
Ansonsten kann ich den Gesprächsteilnehmern allemal zustimmen: In einem souveränen Land kann eine Pflicht zur Heimatverteidigungsbereitschaft durchaus angebracht sein. Aber in einer Vasallenrepublik die angeblich "unsere" Interessen in fernen Ländern militärisch "vertritt" und nicht einmal für dienstpflichtige kategorisch solche Einsätze fernab der Landesgrenzen ausschließt ist sie nicht Teil der Lösung sondern Teil des Problems.

Folgendes möchte ich noch ergänzen und zu bedenken geben, den Befürwortern als auch den Gegnern einer Wehrpflicht;

‚Hat die Wehrpflicht in der Vergangenheit (seit 1990) dazu geführt, daß sich Fähigkeiten Einsatzbereitschaft und allg. Schlagkraft i.w.S. der Bundeswehr erhöht haben?
War die Abschaffung der Wehrpflicht von irgendeiner Bedeutung für den Niedergang der deutschen militärischen Konstitition?‘

Nein, keinesfalls. Folglich wird auch eine Wiedereinführung der Wehrpflicht keine solchen Auswirkungen haben.
Und für die paar funktionstüchtigen Großgeräte, die wir haben, finden sich alle Mal genügend Dumme, welche siche freiwillig verpflichten.

Ferner; weshalb rede ich so dispektierlich (‚Dumme‘) über die Truppe?
Nun, wer freiwillig in einen Verein eintritt oder in diesem weiterhin verbleibt, nach dem dieser mittlerweile wiederholt! gg. das Völkerrecht/UN-Charta in eklatanter Weise verstoßen hat (Jugoslawien, Afghanistan, Syrien,…), der hat ganz offensichtlich ein bildungstechnisches und kognitives Defizit.
…oder ist ein Charakterschwein, was gg. Bezahlung widerrechtlich Menschen tötet, sich wenigstens potentiell dazu bereit erklärt.

Wehrpflicht oder nicht, das ist die falsche Frage. Wenn der Sinn des Ganzen Landesverteidigung ist, dann ist eine Bundeswehr völlig überflüssig es sei denn, sie ist hochbewaffnet bis an die Zähne (was die Amis sowieso nicht zulassen werden – siehe Versailles). Man braucht heutzutage keine Armee mehr. Man kann mit einem EMP ein ganzes Land außer Gefecht setzen. Ein völlig neues Verteidigungssystem ist nötig: Alle Bürger müssen das Recht bekommen, sich zu bewaffnen, ihr Heim, ihre Familien, ihren Ort, ihr Land zu beschützen. Ein bewaffnetes Volk ist ein sicheres Volk. Das Second Amendment der US Verfassung garantiert das Recht eine jeden Bürgers "to bear arms". Der ständige Ansturm gegen diese Verfassungsprovision in den USA zeigt deutlich, dass die Regierung Angst hat vor ihren Bürgern – und so soll es auch sein. Ich lebe schon lange in den USA, wo es mehr Waffen im Privatbesitz gibt als Einwohner. Auch wir brauchen keine Armee, das Volk IST die Armee. Jetzt gibt es schon 26 Staaten in den USA, in denen man frei seine Waffen mit suich führen kann ohne staatliche Erlaubnis. So muss es sein. Das Gewaltmonopol des Staates muss durch das Gewaltmonopol des Volkes ersetzt werden. Sehr polpulär hier der Autoaufkleber: molon-labe, eine Referenz auf Leonidas von den Thermopylen, der auf Xerxes‘ Forderung, die Waffen zu strecken, dies antwortete: come and get them!

Also ich kann nur sagen das isch mal Wehrpflichtiger war in den Achtzigern, Verteidigung … war noch sehr jung …aber wenn es daraus hinaus läuft das man eingezogen wird um an die Front geschickt zu werden, das ist eine Katastrophe … so wie die armen jungen Männer damals in den USA die nach Vietnam geschickt wurden … viele sind nach Kanada … geflüchtet … Muhamad Ali …da könnte ich so viel schreiben jetzt … NEIN!

Witzig, die Grünen waren schon immer für deren Abschaffung, nun wurde sie abgeschafft und jetzt wollen sie die Wehrpflicht wieder einführen. Und wer ist ausgerechnet dagegen? Gerade die bösen Rechten, denen nachgesagt wird so militaristisch zu sein.
Sie stellen die Welt auf den Kopf, dann wieder auf die Füße, nur um sie dann wieder auf den Kopf zu stellen. Da wird einem richtig schwindelig.

Nein zur Wehrpflicht, denn sie dient
nicht der Verteidigung unseres Landes.
Diejenigen, die für eine Einführung der Wehrpflicht plädieren, sollen sich alle an
vorderster Front melden!

Die AfD-Bundestagsfraktion, zieht Antrag zur Wehrpflicht, auf Druck von Unterschriftenaktion der FREIEN SACHSEN zurück!

Die AfD hat sich richtig gegen den
Wehrdienst entschieden.
Dafür gibt es genügend Gründe, zu Zeit ist den Altparteien alles zuzutrauen, ggf. auch junge kaum ausgebildete Soldaten, in Stellvertreter Kriege der Amis zu schicken. Wie auch schon erwähnt, der Impfzwang in der Bundeswehr. Ausserdem, sind junge Menschen, die nich freiwillig zur Bundeswehr gehen, auch nicht unbedingt eine Bereicherung für die Bundeswehr. Des weiteren wäre zu überlegen, wer würde dann alles an der Waffe ausgebildet werden, in Buntdeutschland.
Für die AfD wäre es als Friedenpartei unter den jetzigen Umständen, definitiv
konterproduktiv sich für eine Wehrpflicht auszusprechen.

Mit der allgemeinen Wehrpflicht ist das so eine Sache, vieles spricht dagegen , weniges aber gewichtiges dafür. Sinn macht sie nur, wenn man beim Militär wieder die Kunst beherrscht, aus Zivilisten Menschen zu machen. Das muß aktuell bezweifelt werden . Im alten Preußen betrug die Wehrpflicht 3 Jahre, und daß bei Waffen, die vergleichsweise ganz simpel zu beherrschen waren. Diese 3Jahre prägten dann aber auch fürs Leben. In der Bunzelrepublik wurde die Dienstzeit immer mehr verkürzt , die Krieger verbrachten den Feierabend und die Wochenenden daheim in der Familie. Eingezogen wurde oft Schrott ( szymanska, friedenseiche u.ä. haben "gedient " ) , Gute blieben draußen, weil sie Rechte waren. Alles das werden aber nicht die Bedenken Tinos sein . Der falsche Fuffziger ist zu den Russennarren gekippt, je weniger deutsches Militär , desto besser klappt der Anschluß an Russland, so denken die doch.

Richtig so; was will man für nen Krieg üben, wenn wir noch nicht einmal mit paar zehntausend unorganisierten und gesellschaftsschädlichen Kanacken fertig werden.
Ein Schritt nach dem anderen.

p.s.; gibt’s bei der Truppe eigentlich ein Äquivalent zum Remonstrationsrecht bei der Polizei??

Was für ein fataler Fehler, eine rechte Partei darf keine linkspazifistische Hippiepartei sein! Aber da haben diejenigen, die die Russenpropaganda über böse Nazi’s und den bösen Faschismus verbreiten (Compact, Bystron, Hansjörg Müller etc.) ganze Arbeit geleistet. Auf welcher Seite,steht ihr eigentlich? Einerseits die die Verbrechen der Polen während des 2. Weltkriegs aufdecken, andererseits über die bösen Nazi’s schimpfen. Warum bringt ihr denn nicht mal etwas über die Verbrechen der Russen an Deutschen heraus? Die Russen haben natürlich ein Recht darauf, sich gegen NATO und USA zu verteidigen, trotzdem sollten wir als Deutsche keiner Seite in diesem Krieg uneingeschrsnkt Vertrauen. Helfen können wir uns nur selbst: Aufrüsten, dann muss diese Regierung weg und dann die Wiedereinführung der Wehrpflicht.