Altsozi Wolfgang Thierse meint, die AfD sei für Christen unwählbar. Dem widerspricht der Katholik und Regimekritiker Markus Krall: Die AfD sei die einzige Partei, die man als Christ noch wählen könne. Mehr von Krall lesen Sie in seinem neuen Buch „Die Stunde Null“. Klartext für Deutschland! Hier mehr erfahren.

    Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) hat die AfD in der aktuellen Ausgabe des Magazins Publik-Forum als unwählbar für Christen bezeichnet, weil die Partei „dem universalistischen und humanitären Ethos des Christentums“ widerspreche.

    Die Menschenwürde sei „Ausgangs- und Zielpunkt des christlichen Menschenbildes und Basis der Menschenrechte“, so Thierse. Der Artikel ist mit dem Satz „Ein klares Nein ist jetzt gefragt“ überschrieben. Thierse war bis 2021 langjähriges Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken.

    Immer mit erhobenem Zeigefinger: Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse 2019 bei der Buchmesse in Frankfurt.

    „Völkischer Nationalismus“, so der Altsozi weiter, sei „mit dem christlichen Gottes- und Menschenbild schlechthin unvereinbar“. Damit stieß Thierse fast wortglich ins selbe Horn wie die deutschen katholischen Bischöfe, die im Februar einstimmig eine Erklärung gegen die AfD mit dem Titel „Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar“ verabschiedet hatten.

    Thierse gilt als Befürworter eines AfD-Verbots. Im Januar 2024 veröffentlichte der Deutschlandfunk ein Interview mit dem abgehalfterten SPD-Politiker, in dem dieser erklärte, er halte die Prüfung eines AfD-Verbots für geboten, da „unsere Demokratie“ in einem „kritischen Zustand“ sei. Zugleich drückte Thierse seine Unterstützung für einen Antrag auf Aberkennung von Grundrechten gegenüber Björn Höckeaus.

    Altparteien verrichten „das Werk Satans“

    Die Wortmeldung des katholischen Linksauslegers blieb nicht unwidersprochen. So veröffentlichte der bekannte Ökonom, Regierungskritiker und Buchautor Markus Krall am Sonntag auf seiner Facebook-Seite einen Kommentar, in dem er die AfD zur einzig wählbaren Partei für Christen erklärte.

    Krall wörtlich:

    „Um es mal ganz klar zu sagen und es sämtlichen vermeintlichten Christen in den Altparteien und sämtlichen linksgeschwurbelten Pastoren, Kirchenfunktionären und zum Teil auch Bischöfen in den Hals zurück zu stopfen: Jede Partei, die dem ungeborenen Menschen das Lebensrecht abspricht und ihn für vogelfrei erklärt, ist für Christen unwählbar. Man macht sich mitschuldig, wenn man die wählt.“

    Und weiter:

    „Die einzige Partei, die das Lebensrecht aller Menschen überhaupt noch im Programm hat, ist die AfD. Damit sind die Altparteien einschließlich der Unionsparteien absolut unwählbar für einen Christen. Wer politisch daran arbeitet, unschuldige Menschen dem gewaltsamen Tod auszuliefern, der verrichtet das Werk Satans.“

    Kralls Resümee: „Es verhält sich also für Christen mit der Wählbarkeit der Parteien genau umgekehrt wie von diesen Verrätern an der Christlichen Lehre und am Menschenrecht aller Menschen behauptet.“

    Wehrhaftes Christentum

    Im Interview mit COMPACT-TV hat Krall, der Mitglied eines katholischen Laienordens ist, der sich bis auf die Zeit der Kreuzzüge zurückführen lässt, der christlichen Fundierung seiner Politikansätze Ausdruck verliehen. Seine Ansichten seien entsprechend philosophisch begründet.

    Krall hierzu: „Der Mensch ist als freies Wesen mit freiem Willen geschaffen. Das bedeutet, dass Gott wollte, dass wir freie Menschen sind. Wenn Gott wollte, dass wir freie Menschen sind, dann ist es grundsätzlich so, dass in allen Fragen, die zu entscheiden sind, als Erstes die Freiheit kommt.“

    Und weiter: „Die Freiheit darf nur eingeschränkt werden, wenn sie die Rechte und die Freiheiten anderer einschränkt, sodass die Freiheit aller maximiert wird. Wenn man von dieser Prämisse ausgeht, dann kommt man zu Schlussfolgerungen hinsichtlich der Größe und Funktion des Staates, der richtigen Mechanik der Güterallokation und dass nicht der Staat, sondern der Markt, der freiwillige Tausch, entscheiden sollte. Der freie Wille hat immer Vorrang vor dem Befehl.“

    Zur AfD sagte Ex-Werteunion-Mitglied Krall: „Ich bin ja der AfD gegenüber durchaus nicht negativ eingestellt. Und es war so, dass ich im Vorfeld der Werteunion-Parteigründung gesagt habe, dass aus meiner Sicht die AfD der Partner ist, mit dem eine Politikwende in Deutschland erreicht werden könnte.“

    Werteunion-Chef Hans-Georg Maaßen hingegen bezeichnete die CDU auf einer Pressekonferenz als „Premiumpartner“ seiner neuen Partei.

    Klartext für Deutschland: In seinem neuen Buch „Die Stunde Null – Ein neues Wirtschaftswunder ist möglich“ rechnet Markus Krall mit den Berliner Politverbrechern ab und zeigt auf, wie wir uns von deren Ketten befreien können. Hier bestellen.

    36 Kommentare

    1. HERBERT W. am

      Thierse zufolge ist es also "völkischer Nationalismus", wenn man nicht die ganze Welt in Deutschland willkommen heißt? Wenn man alle Unterprivilegierten – selbst wenn sie alle ehrliche, anständige und fleißige Menschen wären – hierher einladen würde, gehörte nicht viel Phantasie dazu, sich die Folgen vorzustellen. Die brauchen eine Wohnung, schön warm soll diese auch sein, die brauchen etwas zu futtern und, und, und, Zudem kommen aber auch noch so manche Kriminelle und Wirrköpfe, wie uns die bitteren Erfahrungen der letzten Jahrzehnte lehren. Diese Form der Mitmenschlichkeit kann nicht funktionieren! Gelegentlich wird bei solchen Diskussionen auch das Stichwort "Fluchtursachen" angeführt. Da liegt der Hund begraben! Dem kolonialen Zeitalter folgten die Jahrzehnte neokolonialer Ausbeutung, die Kungelei mit den einheimischen Despoten, Kleptokraten und Warlords. Die Vorgaben des IWF ersetzten die Nilpferdlederpeitsche.

      Eine echte Partnerschaft auf Augenhöhe zum gegenseitigen Nutzen – das wäre tatsächlich ein Akt der Nächstenliebe 8durch die elektronischen Kanäle sind wir ohnehin nur Sekundenbruchteile voneinander entfern). Aber DAS kriegen die nicht auf die Reihe.

    2. Duis Libero am

      Wollte schon ein Lobgesang auf Krall ob seines Einsaztes für das Lebensrecht von Menschen absimmen, dann doch das hier:

      "Wenn man von dieser Prämisse ausgeht, dann kommt man zu Schlussfolgerungen hinsichtlich der Größe und Funktion des Staates, der richtigen Mechanik der Güterallokation und dass nicht der Staat, sondern der Markt, der freiwillige Tausch, entscheiden sollte. Der freie Wille hat immer Vorrang vor dem Befehl."

      Stimmt leider nicht für natürliche Monopole, reine öffentliche Güter, Allmendegüter, Märkte mit tansaktionshemmenden Informationsasymetrien, den Faktormärkten für Arbeit und Kapital, spekulative Märkte für Realgüter und den Markt für Grund und Boden.

      Falls jemand von COMPACT Kontakt zu Krall hat, ihn doch mal bitten, dazu zu reflektieren, wie das der freie Markt von Privaten lösen soll.

      Alles Liebe an alle!

    3. Klare Worte am

      Thierse, kann sich seinen ausgestreckten Zeigefinger, sonst wo hinstecken

    4. "Völkischer Nationalismus" – der Mann weiß doch gar nichts von der AfD, abgesehen von den böswilligen Etiketten, die ihr umgehängt werden. Und von welchen Menschenrechten schwurbelt der Thierse? Davon, dass man illegal in fremden Ländern untertauchen darf? Eigenartiges "Menschenrecht" …

    5. Willi Kuchling am

      Wenn es von einem Glauben abhängt, ob man eine politische Partei wählen darf, heißt das, dass die politische Partei ebenfalls auf einem Glauben beruht. Und ob diese zwei Träumereien kompatibel sind.
      Man glaubt ja wirklich, dass alles besser wird, wenn man durch Malen eines Kreuzes seinem Sklavenstatus zustimmt. Und das schon seit Generationen.

    6. Wie hieß es früher über den Kerl:
      "Bin Thierse – nicht bin Laden."
      Wusste gar nicht, dass der noch lebt…

    7. Warum scheiterte der Staat „Bundesrepublik“?

      https://www.pi-news.net/2024/05/warum-scheiterte-der-staat-bundesrepublik/

      W. Schmitt auf PI-NEWS zu den düsteren "Zukunftsaussichten" der BRDigung.

      Wir sind VERRATEN und VERKAUFT.

    8. Achim von Oberstaufen am

      Die Tempelreinigung
      Das Osterfest der Juden stand vor der Türe und Jesus besuchte den Tempel in Jerusalem, um zu beten. Als er die Händler, Geldwechsler und Kaufleute im Tempel sah, stieß er ihre Tische um, trieb sie mit einer Peitsche aus dem Tempel und rief, ihr habt aus dem Tempel eine Räuberhöhle gemacht. Was lernen wir aus dem Vorfall: man kann Personen, die sich nicht benehmen können, oder Straftaten begehen, aus seinem Haus und aus dem Land jagen. Jesus hat es selber gemacht und würde Remigration heute unterstützen. Es ist also nicht unchristlich, wenn man ungebetene Personen aus seinem Land wirft.

      • Willi Kuchling am

        Allerdings gebe ich zu bedenken, dass unsere Gäste nicht einfach gekommen sind, sondern gekommen wurden. Man kann ja nach 56 oder 66 Tonnen Bargeld und eine Leiche.., oder ähnlich suchen, von Udo Ulfkotte. Das ist verständlicherweise nicht einfach zu finden in unserer freien Demokratie.

    9. Thierse, der Karl Marx für Scheintote.
      Ein Sozen-Zombie ,ein SPD-Untoter.
      "…..da „unsere Demokratie“ in einem „kritischen Zustand“ sei.
      Da hat der alte Zausel aber so was von recht.

    10. Fritz Morgenroth am

      Diese "evangelische" Kirche hat mit dem Evangelium NICHTS mehr zu tun. Austreten! Nur austreten!!!!!!! Ein billiger Philosophieverein, sonst nichts!

      • Evangelische und Katholische Kirche – Die vertreten und verteilen nur noch staatliche Hetze gegen andere.
        Das hat mit Kirche und Religion nichts mehr zu tun.
        Wir sind vor langer Zeit aus der Kirche ausgetreten und das war absolut richtig

    11. Friedenseiche am

      so nebenbei

      wählen gibt’s für Christen gar nicht
      ein jeder gehe dort hin wo er geschätzet werde

      da braucht keiner keinen zu wählen :-))))))

    12. Kritischer Rationalist aus Hessen am

      Herr vergib dem bedauernswerten Zeitgenossen Thierse,denn er weis nicht was er tut. Schenke ihm Deine Liebe und Gnade,um die er sehr bald bitten wird.

    13. Das Antichristentum und der National/Inernationalsozialismus trägt jetzt die Früchte der Milliardärslumpen im Hintergrund.

      Die den Hass unter den Armen angeheizt hat,damit der Blick auf die Superreichen Globalisten ignoriert wird.
      Die dürfen weiterhin unbehelligt von ihren Superjachten,Jets,Privatinseln weiterhin ihr Gutmenschlichkeit zeigen……

    14. Der antichristliche Thierse redet über Christlichkeit ?
      Dieser unwichtige Mann hat doch mehrmals bewiesen er selbst nicht christlich ist !
      Er ist einfach nur ein Schwätzer !

    15. Klare Worte am

      Welche Christen, die Christen, die dem Papst und sonstigen „Kirchenoberen“ hinterherlaufen. Sieht man die Gräueltaten , wie Mord, Folter, Demütigungen der letzten Jahrhunderte an, würde ich als AFD, gerne auf diese „Stimmen“ verzichten. Damit schließe ich ausdrücklich die Gläubigen aus, die nicht hetzen und anständig zu ihren Mitmenschen sind.

    16. Abtreibung ist ein Beispiel, eines von vielen. Wie steht denn der Thierse zu den Waffenlieferungen an die Ukraine, was hält der denn von der "Katholikin" Strack-Zimmermann, oder den Unions-"Christen" Kiesewetter/Röttgen, oder dem grünen "Gutmenschen" Hofreiter usw.? Wenn es um Menschlichkeit ginge, dann dürfte kein gläubiger Christ sein Kreuzchen bei den Schwarzen, den Grünen oder den Gelben machen, schon gar nicht angesichts christlicher Nächstenliebe und der Forderung, auch gegenüber seinen "Feinden" Verständnis aufzubringen.

      Das eigentlich Widerwärtige, Ekelige und zutiefst Dämliche an diesem Verhalten ist ja, dass dieser SPD-Bonze sich nicht zu schade ist für billigste und dreisteste Politpropaganda im Gewande angeblich religiöser Werte. Pfui Teufel!!!

    17. "Deutschland versinkt in Anarchie – Importierte Migrantengewalt":

      https://www.pravda-tv.com/2024/05/importierte-migrantengewalt-deutschland-versinkt-in-anarchie/

    18. rechtsklick am

      Ich bin mir sicher, das hat Thierse nicht im Neuen Testament angezapft, siehe Matthäus 25:40:

      "Der König wird ihnen dann antworten: Das will ich euch sagen: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder oder für eine meiner geringsten Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan!"

      Mit König ist natürlich nicht Thierse gemeint. Man kann die Präposition FÜR durch GEGEN ersetzen, denn ob FÜR oder GEGEN, das kommt im Sinne Christi auf das Gleiche hinaus.

    19. Was ist ein Christ? Ein Mitkämpfer eines laut Quellen radikalbasispatriotischen Königs der Juden namens Jesus von Nazareth, der römisches Geld aus dem jüdischen Tempel verbannt, oder ist ein Christ ein Gefolgsmensch von grenzenlos militärisch-imperialistischen römischen Diktatoren, seien es Cäsaren oder Päpste.

      Der römische Katholizismus ist nicht stammesbezogen, weder bezüglich der Juden (obwohl laut Quellen Jesus Stammes-Jude war) noch bezüglich anderer Völker, sondern er ist "urbi et orbi", also globalistisch. Herr Krall ist demgemäß globalistisch, im konservativen Sinne zwar, aber keineswegs patriotisch. Ist er deshalb in der Schweiz ausgewandert? Freilich: politische Verfolgung, wie sie Herr Krall erleidet, nervt und schadet der Gesundheit. Vor Besatzer- und BRD-Terror darf er sich schützen.

      Wählen, nach welchen Gesetzen? Jüdischen Gesetzen, wie sie auch in Christenkulten vorgelesen werden? Freimauerischen Gesetzen gemäß den freimaurerischen Verfassungen von 1776 (USA) und 1789 (F)? Römischen Gesetzen, wie sie in der Justiz teilweise gepflegt werden? Anders gearteten germanischen Gesetzen? Keltischen Gesetzen? Buddhistischen Gesetzen? Geschriebenem Recht? Heiligem Recht? Rechtsempfinden?

      • rechtsklick am

        Jesus war kein Jude, denn seine Mutter war keine Jüdin und Josef, zwar Jude, war nicht sein leiblicher Vater – wenn wir seine Herkunft unbedingt geschichtlich betrachten wollen. Orthodoxe Juden und Moslems betrachten Mariam als Ehebrecherin und Hure, die erlogen hatte, vom Herrn ein Kind zu erwarten. Jesus wollte auch kein König der Juden werden, sondern der Menschheit, daher steht geschrieben, daß er die Sünden der Menschheit auf sich nahm, um sie durch seinen Kreuzestod zu erlösen, die Juden wollten jedoch einen Messias nur für sich (wie auch heute). Die Überschrift INRI war zu seiner Verhöhnung am Kreuz angebracht. Das Kreuz ist ein Symbol der Welt und der Schöpfung, es ist die Vereinigung des vertikal Männlichen mit dem horizontal Weiblichen und kommt auch in anderen Kulturen vor.

        https://www.youtube.com/watch?v=S1NhS2mhS4k

        • Theologische Dogmen und geschichtliche Tatsachen sind zweierlei. Die Quellen sind nachträglich idealisiert. Der in die Nazarener eingeschleuste Verwässerer Saulus-Paulus ist einem Jesus nie begegnet und konnte von ihm auch nicht zum Ausgesandten (Apostel) gemacht werden. Letztlich weiß man nichts genau oder man weiß fast gar nichts. Und phantasiert wird viel, oft aus volksseelischer Besessenheit, angesichts der vielen Jahrhunderte Totalitarität und Brutalität, mit der das sog. Christentum vielen Völkern eingeprügelt wurde.
          Was von sich aus gut ist, braucht nicht eingeprügelt zu werden. Parallele: Eine Gemeinschaft, die für die Beteiligten gut ist, findet freiwillige Verteidiger und braucht keine Zwangsrekrutierung.

        • Putzfrau 80+ am

          Was Sie da schreiben, ist dummes Zeug: Lt Forschungsergebnissen existuerte Jesus und war mit Sicherheit Jude, da seine Mutter Maria vom Stamm David ,also Jüdin war. Wer der Erzeuger war, spielt nach der Halacha keine Rolle – allein die Mutter zählt. Ein Hamas-Vergewaltiger soll angeblich darüber sinniert haben, eine jüdische Geisel zu schwängern Die m.A. nach geniale Bestimmung der Halacha kannte er ja offenbar nicht…
          Was der historische Jesus tatsächlich gepredigt hat, dürfte mit den viel später entstandenen Evangelien übrigens nicht allzuviel zu tun haben. Da wurde vermutlich einiges dem Zeitgeist und anderen kult. Vorstellungen angepasst.
          Wenn sich die Weltbevölkerung insgesamt an die Einhaltung der 10 mosaischen Gebote halten würde, wäre das friedliche Zusammenleben aller Menschen gesichert.

        • Willi Kuchling am

          Danke Putzfrau 80+ für die Info über Halacha. Auch die Wikinger hatten eine Weiberherrschaft, was sie zu den gefährlichsten Kämpfern machte. Sie hatten nichts zu verlieren. Daher der Eifer ihrer Missionare.
          Also war die Einführung des Patriarchats ein Fortschritt für die Menschheit, was wir nun wieder rückgängig machen.

    20. was hat den dieser Thierse eigentlich geleistet im Leben. Außer auf Staatsknete sich das Leben finanzieren zu lassen war da nicht viel. Von dieser Spezies gibt es leider viel zu viele und immer mehr in unserem Land.

      • Gast am 13. Mai 2024 10:56

        Gerade sich das Leben von anderen finanzieren zu lassen ist die HOHE KUNST. Das will gelernt sein.

        • Das ist keine Kunst sondern Schmarotzertum von der übelsten Sorte.

    21. Ich halte Subjekte wie den SPD Thierse für geistig minderbemittelt
      Das ist ein verkommener Mitläufer, der die Lügen der Altparteienmafia zu gerne verbreitet.

      Der Faschist von heute behauptet immer – er wäre der Antifaschist

    22. Danke Herr Krall,

      für diese klaren Worte zur Abtreibung. Wie ich es sehe, zum links-grün-rassistischen Völkermord durch Abtreibungen an den Völkern Europas.

      Gruß

      Radi

    23. Es wäre im übrigen mal interessant zu wissen, wie der "ehrenwerte" Herr Thierse den ZIEL- und AUSGANGSPUNKT "Menschenwürde" in der PLandemie gerne gehandhabt hätte. Mit 1G und 10 Zwangsboostern vielleicht?

      Falls jemand irgendwelche Posts von ihm auftreiben kann, bitte gerne hier dokumentieren.

      Beispiel:

      Thierse: „Abseitige Meinung eines abseitigen Kardinals“
      "Die Aussagen des deutschen Kardinals Gerhard Ludwig Müller, hinter den Corona-Maßnahmen stecke eine finanzkräftige Elite, machten ihn wütend, sagte der SPD-Politiker und engagierte Katholik Wolfgang Thierse im Dlf. Sie zeigten, dass „Verschwörungsmythen auch bei intelligenten Menschen vorkommen.“

      Quelle: Archiv des Deutschlandfunks v. 14.12.21

      Wer solche "engagierte Katholiken" hat, braucht den TEUFEL wahrlich nicht mehr zu fürchten.

    24. Schiebt den Thierse wieder zurück auf sein Zimmer und gebt ihm ENDLICH seine Tabletten ! Tür (von außen) abschließen nicht vergessen!

      Diese hirngefickten Vollidioten ekeln einen nur noch an.

    25. „universalistischen und humanitären Ethos des Christentums“

      Übersetzt: "kollektivistischen und transhumanitären Eingaben des Pharisäertums"

      • Und er trägt einen Bart! Folglich sind alle Typen mit Bart bösartig! Wer was anderes behauptet ist ein Faschist.